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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ne, im Kapitalismus wird nur vermarktet, was leistungslose Kapitalrenditen abwirft.
Das ist ein grundlegender Unterschied und eine riesige Einschränkung zu „Im Kapitalismus wird alles vermarktet“. Genau das passiert eben nicht im Kapitalismus, und ist gleichzeitig ein Problem, dessen Ausmaße sich keiner Vorstellen kann.

Das Wesen des Kapitalismus ist, das alles leistungslose Kapitalrenditen abwerfen muss, alles andere verschwindet.

Das ändert aber nichts daran, das alles was Geld abwirft im Kapitalismus vermarktet wird. Und nichts anderes habe ich gemeint.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das Argument von der Kameraauflösung habe ich geprüft. ich labere auch niemand voll.

Du bist also Experte für Kamera- und Videotechnik, Statiker, Bauingenieur, Materialwissenschaftler, Luft- und Raumfahrtingenieur, Experte für Brandentwicklung.... Klar, das klingt total glaubhaft.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wer redet davon, dass man das System nicht kritisieren darf?
Mein Punkt ist einfach nur der, dass diese angeblichen Systemkritiker das in Wahrheit garnicht sind, weil sie klar und bereitwillig die Mechanismen des Systems zur persönlichen Bereicherung nutzen. Ist für sie ja auch eine gute Sache, sie nutzen die nützlichen Idioten aus.

Ich sehe hier kein ausnutzen nützlicher Idioten. Was gefällt hat keinen Preis im geistigen Sinne und das ist eben Kunst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sehe hier kein ausnutzen nützlicher Idioten. Was gefällt hat keinen Preis im geistigen Sinne und das ist eben Kunst.

Natürlich hat das einen Preis, nämlich den der Konzertkarte, des Albums oder des T-Shirts. Es geht dabei ja garnicht um Systemkritik sondern um den Verkauf eines Gefühls.
Beim Che Guevara Shirt geht es viel mehr darum, sich wie ein Rebell zu fühlen, als um echte Kritik am System, denn das würde ja das jahrelange sitzen am Schreibtisch erfordern und die nicht geringe Möglichkeit, festzustellen dass man falsch lag.
Wie gesagt, ich finde das nicht schlimm, das ist genauso wie bei Sitcoms oder Reality-TV, man verkauft ein Gefühl. Es ist nur wichtig das nicht mit echter Kritik zu verwechseln.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Natürlich hat das einen Preis, nämlich den der Konzertkarte, des Albums oder des T-Shirts. Es geht dabei ja garnicht um Systemkritik sondern um den Verkauf eines Gefühls.
Beim Che Guevara Shirt geht es viel mehr darum, sich wie ein Rebell zu fühlen, als um echte Kritik am System, denn das würde ja das jahrelange sitzen am Schreibtisch erfordern und die nicht geringe Möglichkeit, festzustellen dass man falsch lag.
Wie gesagt, ich finde das nicht schlimm, das ist genauso wie bei Sitcoms oder Reality-TV, man verkauft ein Gefühl. Es ist nur wichtig das nicht mit echter Kritik zu verwechseln.

Gute Künstler haben aber Sitcom oder Reality-TV nicht nötig, das ist was für Schnulzenfänger.
 

Eisbär

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Das ändert aber nichts daran, das alles was Geld abwirft im Kapitalismus vermarktet wird. Und nichts anderes habe ich gemeint.

Du hast geschrieben

„Es ist nunmal das Wesen des Kapitalismus das alles vermarktet wird.“

Richtig müsste es heißen

„Es ist nun mal das Wesen des Kapitalismus, das nicht alles vermarktet werden kann.“

Also das krasse Gegenteil. Will da jetzt nicht drauf herum reiten, Dein Beitrag hat mich ja erst darauf aufmerksam gemacht.
Im Kapitalismus können z.B. keine dezentrale, freie Energien, oder wirksame Heilmethoden vermarktet werden. Stell dir mal vor es
gäbe eine wirksame und einfache Methode Krebs zu heilen. So was würde mit allen Mitteln unterbunden werden.
 

Woppadaq

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Du hast geschrieben

„Es ist nunmal das Wesen des Kapitalismus das alles vermarktet wird.“

Richtig müsste es heißen

„Es ist nun mal das Wesen des Kapitalismus, das nicht alles vermarktet werden kann.“

Also entweder verstehst du unter "vermarkten" das "auf den freien Markt werfen", dann stimmt das insofern nicht, dass Kaptalisten sehr wohl der Meinung sind, alles sei vermarktunsfähig, eine vernünftige Gesellschaft sich dem aber bei bestimmten Bereichen verweigern wird. Oder du verstehst nicht, was "vermarkten" eigentlich bedeutet, nämlich eine Sache per se zu etwas zu machen, was einen Geld einbringt. Diesbezüglich würd ich den kapitalistischen Einfallsreichtum im Bezug aufs Geldmachen nicht unterschätzen.
 

Eisbär

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Also entweder verstehst du unter "vermarkten" das "auf den freien Markt werfen", dann stimmt das insofern nicht, dass Kaptalisten sehr wohl der Meinung sind, alles sei vermarktunsfähig, eine vernünftige Gesellschaft sich dem aber bei bestimmten Bereichen verweigern wird. Oder du verstehst nicht, was "vermarkten" eigentlich bedeutet, nämlich eine Sache per se zu etwas zu machen, was einen Geld einbringt. Diesbezüglich würd ich den kapitalistischen Einfallsreichtum im Bezug aufs Geldmachen nicht unterschätzen.

Im Kapitalismus wird nichts vermarktet, was nachhaltig Knappheiten beseitigen kann.

Also alles was dezentral, effektiv und beliebig vermehrbar ist. Denn werden Knappheiten beseitigt, also die Nachfrage vollständig und nachhaltig befriedigt, zerstört das eben Kapital und damit alle Arten von Kapitalrenditen.

So etwas wird im Kapitalismus nicht zugelassen, und darum gehört es zum Wesen des Kapitalismus, das eben nicht alles vermarktet werden kann.

Hier mal eins von vielen Beispielen. https://www.youtube.com/watch?v=D7pQNkNfYPo
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Im Kapitalismus wird nichts vermarktet, was nachhaltig Knappheiten beseitigen kann.

Also alles was dezentral, effektiv und beliebig vermehrbar ist. Denn werden Knappheiten beseitigt, also die Nachfrage vollständig und nachhaltig befriedigt, zerstört das eben Kapital und damit alle Arten von Kapitalrenditen.

Wenn es so wäre, müsste im Kapitalismus immerzu geradezu venezolanische Knappheit herrschen.

Aber Kapitalismus ist eben nicht gleich Kapitalismus. Wenn Leute wie du vom "Kapitalismus" reden, meinen sie meist Monopole. Auf die mag das zutreffen. Eine vernünftige Marktwirtschaft ist deshalb immer bestrebt, die gar nicht erst entstehen zu lassen.

Kapitalismus kann aber auch bedeuten, dass man eine eigene Firma gründet und die Nachfrage sogar recht billig befriedigt und dabei nicht mal Gewinn macht. Hauptsache, man nimmt einer anderen Firma dadurch Marktanteile weg. Es gibt unglaublich viele Firmen, die so etwas machen.
 

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
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Wenn es so wäre, müsste im Kapitalismus immerzu geradezu venezolanische Knappheit herrschen.

Aber das ist auch so, oder wird verzweifelt versucht.

Knappheit bedeutet mehr Nachfrage als Angebot. Damit das fortwährend so bleibt, braucht der Kapitalismus Wachstum, Wachstum und nochmals Wachstum. Dadurch wird versucht die Nachfrage über dem Angebot, und die Kapitalrenditen im positiven Bereich zu halten, was natürlich nicht lange funktionieren kann. Letztlich werden alle Knappheiten mit der Zeit verschwinden darum funktioniert Kapitalismus nicht.

Denn die Nachfrage ist durch die endlichen Konsumenten begrenzt, darum muss der Kapitalmarktzins absinken und der Kapitalismus kollabieren, was er bisher auch immer wieder getan hat.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du hast geschrieben

„Es ist nunmal das Wesen des Kapitalismus das alles vermarktet wird.“

Richtig müsste es heißen

„Es ist nun mal das Wesen des Kapitalismus, das nicht alles vermarktet werden kann.“

Also das krasse Gegenteil. Will da jetzt nicht drauf herum reiten, Dein Beitrag hat mich ja erst darauf aufmerksam gemacht.
Im Kapitalismus können z.B. keine dezentrale, freie Energien, oder wirksame Heilmethoden vermarktet werden. Stell dir mal vor es
gäbe eine wirksame und einfache Methode Krebs zu heilen. So was würde mit allen Mitteln unterbunden werden.

Darum hab ich mich ja auch korrigiert und geschrieben "alles was Geld abwirft wird vermarktet" also alles was Profit bringt.
Das ist nunmal das Wesen des Kapitalismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Darum hab ich mich ja auch korrigiert und geschrieben "alles was Geld abwirft wird vermarktet" also alles was Profit bringt.
Das ist nunmal das Wesen des Kapitalismus.

Das ist vor allem das Wesen einer freien und demokratischen Gesellschaft.
Der Musikmarkt ist da eigentlich ein gutes Beispiel, ähnlich wie andere Kunstmärkte. Es werden Entscheidungen der Individuen wiedergespiegelt im Erfolg der Künstler.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist vor allem das Wesen einer freien und demokratischen Gesellschaft.
Der Musikmarkt ist da eigentlich ein gutes Beispiel, ähnlich wie andere Kunstmärkte. Es werden Entscheidungen der Individuen wiedergespiegelt im Erfolg der Künstler.

Wenn jemand nur auf Profit aus ist, ist er nicht für eine freie und demokratische Gesellschaft und gerade dadurch entsteht Lohndrückerei, das billigste Produkt auf den Markt anbieten geht dann auf Kosten der Arbeiter, welche zuwenig verdienen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn jemand nur auf Profit aus ist, ist er nicht für eine freie und demokratische Gesellschaft und gerade dadurch entsteht Lohndrückerei, das billigste Produkt auf den Markt anbieten geht dann auf Kosten der Arbeiter, welche zuwenig verdienen.

Das ist falsch.
Die Freiheit liegt in der wertabwägenden Entscheidung. Ich entscheide mich 20€ für ein Album, 30€ für einen Harry Potter Zauberstab oder 150€ für ein Elton John Konzert auszugeben, weil ich der Meinung bin, dass die jeweiligen Dinge es wert sind. Je mehr Leute das machen, desto besser wird die Situation eines Künstlers letztlich sein, das ist Demokratie und Freiheit am Werk.

Wenn die Arbeitnehmer sich nicht selbst organisieren und damit iihre Verantwortung wahrnehmen ist das ihre Schuld. Interessenausgleich erfordert die Wahrnehmung der eigenen Interessen. Dass es ökonomisch für Unternehmen sinnvoll ist, Kosten gering zu halten, ist doch völlig klar. Also ist es die Aufgabe der Arbeitnehmer sich zu organisieren und einen Ausgleich zu finden. Schaffen sie das nicht, ist das ihr Problem.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist falsch.
Die Freiheit liegt in der wertabwägenden Entscheidung. Ich entscheide mich 20€ für ein Album, 30€ für einen Harry Potter Zauberstab oder 150€ für ein Elton John Konzert auszugeben, weil ich der Meinung bin, dass die jeweiligen Dinge es wert sind. Je mehr Leute das machen, desto besser wird die Situation eines Künstlers letztlich sein, das ist Demokratie und Freiheit am Werk.

Wenn die Arbeitnehmer sich nicht selbst organisieren und damit iihre Verantwortung wahrnehmen ist das ihre Schuld. Interessenausgleich erfordert die Wahrnehmung der eigenen Interessen. Dass es ökonomisch für Unternehmen sinnvoll ist, Kosten gering zu halten, ist doch völlig klar. Also ist es die Aufgabe der Arbeitnehmer sich zu organisieren und einen Ausgleich zu finden. Schaffen sie das nicht, ist das ihr Problem.

Das ist nicht falsch, Du erkennst nur nicht die Zusammenhänge.

Das sich Arbeitnehmer organisieren müssen für eine bessere Entlohnung ist ja wohl logisch.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Das ist falsch.
Die Freiheit liegt in der wertabwägenden Entscheidung. Ich entscheide mich 20€ für ein Album, 30€ für einen Harry Potter Zauberstab oder 150€ für ein Elton John Konzert auszugeben, weil ich der Meinung bin, dass die jeweiligen Dinge es wert sind. Je mehr Leute das machen, desto besser wird die Situation eines Künstlers letztlich sein, das ist Demokratie und Freiheit am Werk.

Wenn die Arbeitnehmer sich nicht selbst organisieren und damit iihre Verantwortung wahrnehmen ist das ihre Schuld. Interessenausgleich erfordert die Wahrnehmung der eigenen Interessen. Dass es ökonomisch für Unternehmen sinnvoll ist, Kosten gering zu halten, ist doch völlig klar. Also ist es die Aufgabe der Arbeitnehmer sich zu organisieren und einen Ausgleich zu finden. Schaffen sie das nicht, ist das ihr Problem.

Das ist die Kälte im Kapitalismus, wenn Arbeiter ausgebeutet werden ist das nicht "ihr Problem" es ist eine Ungerechtigkeit.
 

Ophiuchus

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Das ist nicht falsch, Du erkennst nur nicht die Zusammenhänge.

Das sich Arbeitnehmer organisieren müssen für eine bessere Entlohnung ist ja wohl logisch.

Sollte nicht das was Sinn macht gesetzlich geregelt sein ?

So gibt es Hungerlöhne für AN und Befreiung von der EEG- Umlage für Golfplätze !
 

Kamikatze

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... Das sich Arbeitnehmer organisieren müssen für eine bessere Entlohnung ist ja wohl logisch.
Deshalb wurden die "Wektätigen" in der DDR (dort hieß es nicht "Arbeitnehmer") so hervorragend entlohnt, es waren ja auch nahezu alle im FDGB organisiert.

Die "Arbeitnehmer" in der alten Bundesrepublik, wo schon damals nur ein weit geringerer Teil "gewerkschaftlich organisiert" war, ging es dagegen wesentlich schlechter.

Die Unterschiede konnte man allein schon an den Demonstratioinen am 1. Mai, dem "Kampf- und Feiertag aller Werktätigen" sehen
im vergleich zu den spärlich besuchten Demonstrationen am "Tag der Arbeit" im Westen.

Nur beim sog. "Arbeitskampf", wenn gestreikt wurde, war der Rückhalt beim DGB wohl etwas größer,
als man von "Arbeitskamf" des FDGB je gehört hätte - der hat eher den "Wettbewerb" organisiert, um die Arbeitsleistung der Werktätigen zu erhöhen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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