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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gemäß Grundgesetz - ja. Aber ob sich Sozialisten/Kommunisten noch um das Grundgesetz scheren, wenn sie in Deutschland irgendwie an die Macht kommen, steht auf einem anderen Blatt.

Ich finde die Unterscheidung insofern wichtig, als man das Kind beim Namen nennen sollte.
Was [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] vorschlägt ist Beschlagnahmung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gestern bezeichnest Du mich als "Stück Dreck" und heute willst Du ein beiläufiges Gespräch führen? Lass mal gut sein, das ist mir zu geistesgestört. Wenns am Alkohol lag, kannst du Dich gerne entschuldigen.

Ich trinke kaum Alkohol. Und ich stehe zu meiner Meinung, dass du für die Verharmlosung und Rechtfertigung der Verbrechen der DDR ein [*** editiert, Reda ***].
 
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Orwellhatterecht

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Die heutigen Zuwanderer haben eindeutig nicht die Arbeitseinstellung der damaligen Gastarbeiter, größtenteils auch nicht deren Fähigkeiten. Abgesehen davon gab es damals nicht ein derartig umfassend ausgebautes Sozialsystem. Wenn heutige Zuwanderer z.B. aus Afrika mit 3 -5 Kindern nach Deutschland kommen, erhalten sie mehr Sozialgeld, als sie monatlich jemals in Afrika verdienen könnten. Das sind die Fakten. Und so etwas spricht sich im Handy - Zeitalter rasend schnell herum.....


Klar, früher war alles besser... Da liessen sich die Leute mangels Kenntnis der Zusammenhänge noch nach allen Regeln des Kapitalismus willenlos ausbeuten.
 

Orwellhatterecht

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Wenn du der Ansicht bist, daß Akieninvestitionen keinerlei Risiken beinhalten, kannst du doch selbst welche kaufen.
So einfach ist für dich die Welt. Wenn bespielsweise ein Jahr später ein Minus erwirtschaftet wird, kann man das nicht
steuerlich geltend machen. Aber die Steuern für die Gewinne im Vorjahr wurden bezahlt.

Während ein Arbeitnehmer durch sein Gehalt überhaupt kein Risiko eingeht.


Der Arbeitnehmer geht insofern ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein, dass er erstens unmittelbar davon betroffen ist, wenn er an einen Arbeitgeber gerät, dem sein Laden schon bald mangels Masse bzw. neuer Aufträge oder gar schlechtrer Betriebsführung zusammenbricht. Ein weiteres Risiko geht er ein, dass die Arbeitsbedingungen evtl. konträr zu seinen eigenen Vorstellungen laufenl Eine Arbeitnehmerweisheit besagt, dass ein Angestellter seinen Chef niemals wieder so nett und freundlich erleben wird, wie bei der Vorstellung. Ein weiteres Risilo geht er ferner ein, dass er, im Falle einer Pleite, noch dafür bei anderen in Ungnade fällt, weil er das Desaster nicht früh genug erkannt hat und bis zum bitteren Ende dort geblieben ist, nennt sich dann "Betriebsblindheit".
 

sportsgeist

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Klar, früher war alles besser... Da liessen sich die Leute mangels Kenntnis der Zusammenhänge noch nach allen Regeln des Kapitalismus willenlos ausbeuten.
... seit 1949 ist das auf den 250.ooo Quadratkilometern westlich der Elbe strukturell garantiert nicht mehr vorgekommen
 

sportsgeist

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Der Arbeitnehmer geht insofern ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein, dass er erstens unmittelbar davon betroffen ist, wenn er an einen Arbeitgeber gerät, dem sein Laden schon bald mangels Masse bzw. neuer Aufträge oder gar schlechtrer Betriebsführung zusammenbricht. Ein weiteres Risiko geht er ein, dass die Arbeitsbedingungen evtl. konträr zu seinen eigenen Vorstellungen laufenl Eine Arbeitnehmerweisheit besagt, dass ein Angestellter seinen Chef niemals wieder so nett und freundlich erleben wird, wie bei der Vorstellung. Ein weiteres Risilo geht er ferner ein, dass er, im Falle einer Pleite, noch dafür bei anderen in Ungnade fällt, weil er das Desaster nicht früh genug erkannt hat und bis zum bitteren Ende dort geblieben ist, nennt sich dann "Betriebsblindheit".
warum Arbeitnehmer in der Folge ihren Chef nie mehr so freundlich erleben, wie am Vorstellungstag. liegt min. zu 50% am Arbeitnehmer selber
und die anderen 50% an der absolut bis auf die letzten Nerven hinunter gängelnden staatlichen Überregulierung in Deutschland

... gut, diese Zahlen verschieben sich aber jeden Tag
 

sportsgeist

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Gemäß Grundgesetz - ja. Aber ob sich Sozialisten/Kommunisten noch um das Grundgesetz scheren, wenn sie in Deutschland irgendwie an die Macht kommen, steht auf einem anderen Blatt.
... kommen sie nicht mehr
genausowenig wie es vielleicht überall anders auf der Welt noch mal irgendwann ein Ausschwitz geben mag, aber garantiert nicht mehr in Deutschland !!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Arbeitnehmer geht insofern ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein, dass er erstens unmittelbar davon betroffen ist, wenn er an einen Arbeitgeber gerät, dem sein Laden schon bald mangels Masse bzw. neuer Aufträge oder gar schlechtrer Betriebsführung zusammenbricht. Ein weiteres Risiko geht er ein, dass die Arbeitsbedingungen evtl. konträr zu seinen eigenen Vorstellungen laufenl Eine Arbeitnehmerweisheit besagt, dass ein Angestellter seinen Chef niemals wieder so nett und freundlich erleben wird, wie bei der Vorstellung. Ein weiteres Risilo geht er ferner ein, dass er, im Falle einer Pleite, noch dafür bei anderen in Ungnade fällt, weil er das Desaster nicht früh genug erkannt hat und bis zum bitteren Ende dort geblieben ist, nennt sich dann "Betriebsblindheit".

Nichts davon stellt ein Risiko dar.
1) Wird ein Unternehmen oder der betreffende Arbeitsplatz abgewickelt, kann der Arbeitnehmer sich ohne langfristige finanzielle Verpflichtungen oder die Notendigkeit, die Abwicklung zum Ende zu führen, einen neuen Arbeitsplatz suchen und hat im Gegensatz zum Arbeitgeber in den meisten Fällen sogar noch die Vorteile der Arbeitslosenversicherung.
2) Sucht der Arbeitnehmer sich einen Arbeitsplatz aus, der seinen Vorstellungen widerspricht ist er selbst Schuld, es ist nicht die Aufgabe des Arbeitgebers, sich einem Arbeitnehmer anzupassen. Die wenigsten sind gut genug, dass sie diese Art von Verhandlungsposition haben.
3) Wo ist es denn ein Nachteil für einen Arbeitnehmer, Treue zum Arbeitgeber zu zeigen? Das wird beim nächsten Arbeitsverhältnis keine Nachteile mit sich bringen.
 

sportsgeist

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Nichts davon stellt ein Risiko dar.
1) Wird ein Unternehmen oder der betreffende Arbeitsplatz abgewickelt, kann der Arbeitnehmer sich ohne langfristige finanzielle Verpflichtungen oder die Notendigkeit, die Abwicklung zum Ende zu führen, einen neuen Arbeitsplatz suchen und hat im Gegensatz zum Arbeitgeber in den meisten Fällen sogar noch die Vorteile der Arbeitslosenversicherung.
2) Sucht der Arbeitnehmer sich einen Arbeitsplatz aus, der seinen Vorstellungen widerspricht ist er selbst Schuld, es ist nicht die Aufgabe des Arbeitgebers, sich einem Arbeitnehmer anzupassen. Die wenigsten sind gut genug, dass sie diese Art von Verhandlungsposition haben.
3) Wo ist es denn ein Nachteil für einen Arbeitnehmer, Treue zum Arbeitgeber zu zeigen? Das wird beim nächsten Arbeitsverhältnis keine Nachteile mit sich bringen.
das Problem bei solchen Diskussionen ist doch immer:

die Pflichten der Arbeitnehmer werden hier ständig überbetont
die Rechte der Arbeitgeber werden hier ständig überbetont

die inzwischen vom Gesetzgeber auferlegten immensen Pflichten der Arbeitgeber hingegen werden hier so gut wie nie erwähnt ... vermuteter Grund: sie sind in den entsprechenden Gruppen so gut wie unbekannt, also greift man fleißig in die linke VT- und Vorurteilskiste

die inzwischen vom Gesetzgeber zuerkannten immensen Rechte der Arbeitnehmer werden hier so gut wie nie erwähnt ... vermuteter Grund: sie passen nicht so wirklich in die Objektivität, in die Vorurteilskiste, und den versuchten ideologischen Klassenkampf
 

Orwellhatterecht

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Nichts davon stellt ein Risiko dar.
1) Wird ein Unternehmen oder der betreffende Arbeitsplatz abgewickelt, kann der Arbeitnehmer sich ohne langfristige finanzielle Verpflichtungen oder die Notendigkeit, die Abwicklung zum Ende zu führen, einen neuen Arbeitsplatz suchen und hat im Gegensatz zum Arbeitgeber in den meisten Fällen sogar noch die Vorteile der Arbeitslosenversicherung.
2) Sucht der Arbeitnehmer sich einen Arbeitsplatz aus, der seinen Vorstellungen widerspricht ist er selbst Schuld, es ist nicht die Aufgabe des Arbeitgebers, sich einem Arbeitnehmer anzupassen. Die wenigsten sind gut genug, dass sie diese Art von Verhandlungsposition haben.
3) Wo ist es denn ein Nachteil für einen Arbeitnehmer, Treue zum Arbeitgeber zu zeigen? Das wird beim nächsten Arbeitsverhältnis keine Nachteile mit sich bringen.

InZeiten von Vollbeschäftigung hättest Du damit sogar recht, die gibt es aber seit Jahrzehnten schon nicht mehr. Auch Adam Smith ging bei der Aufstellung seiner Theorie von Vollbeschäftigung aus, nur dann funktionieren die Thesen nämlich, sonst nicht!
 

Orwellhatterecht

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... seit 1949 ist das auf den 250.ooo Quadratkilometern westlich der Elbe strukturell garantiert nicht mehr vorgekommen

Das zeigt wieder einmal mehr und deutlicher, dass Du vom Leben im Lande und den Bedingungen in der Wirtschaft recht wenig Ahnung hast. Nicht einmal der seit einigen Jahren gesetzlich garantierte Mindestlohn wird in über 1 Million Fälle noch immer nicht gezahlt, weil windige Firmen trixen bis zum Erbrechen. Und genau darum gibt es „Überregulierungen“,
der Gesetzgeber ist stets bemüht, wenigstens die schlimmsten Missbräuche abzustellen, es ist ein Wettlauf zwischen „Hase und Schnecke“, der Hase (Missbraucher der Regel) ist immer schön da.
 

sportsgeist

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Das zeigt wieder einmal mehr und deutlicher, dass Du vom Leben im Lande und den Bedingungen in der Wirtschaft recht wenig Ahnung hast. Nicht einmal der seit einigen Jahren gesetzlich garantierte Mindestlohn wird in über 1 Million Fälle noch immer nicht gezahlt, weil windige Firmen trixen bis zum Erbrechen. Und genau darum gibt es „Überregulierungen“,
der Gesetzgeber ist stets bemüht, wenigstens die schlimmsten Missbräuche abzustellen, es ist ein Wettlauf zwischen „Hase und Schnecke“, der Hase (Missbraucher der Regel) ist immer schön da.
mein Gott, du kommst immer mit demselben Müll

unsere Autobahnen sind voll mit 80er und 100er Schildern, vor allem an Baustellen
und dann guck mal, wieviele tatsächlich 80 oder 100 fahren ... !?

wirklich clevere Leute würden sich nicht fragen: "hey, anstatt alle 500 Meter ein 80er Schild hinzustellen, stellen wir halt alle 50 Meter ein Temposchild auf, dann werden sich die Autofahrer schon dran halten"
nein, sowas machen Kurzdenker wie du

wirklich clevere Leute würden sich schlicht fragen, ob diese vielen Baustellen und diese oft nicht nachzuvollziehenden Temporegulierungen, die sich nicht selten auch noch komplett widersprechen, von den Autofahrern nicht vielleicht als blanke Gängelei empfunden werden, und sich genau deswegen sowenige dran halten !!!??
 

Orwellhatterecht

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Ausschwitz lag schon damals nicht in Deutschland, sondern im von Deutschland annektierten Teil von Polen.
 

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mein Gott, du kommst immer mit demselben Müll

unsere Autobahnen sind voll mit 80er und 100er Schildern, vor allem an Baustellen
und dann guck mal, wieviele tatsächlich 80 oder 100 fahren ... !?

wirklich clevere Leute würden sich nicht fragen: "hey, anstatt alle 500 Meter ein 80er Schild hinzustellen, stellen wir halt alle 50 Meter ein Temposchild auf, dann werden sich die Autofahrer schon dran halten"
nein, sowas machen Kurzdenker wie du

wirklich clevere Leute würden sich schlicht fragen, ob diese vielen Baustellen und diese oft nicht nachzuvollziehenden Temporegulierungen, die sich nicht selten auch noch komplett widersprechen, von den Autofahrern nicht vielleicht als blanke Gängelei empfunden werden, und sich genau deswegen sowenige dran halten !!!??


... und wenn Du nicht mehr weiter weisst, dann schreibst Du uns irgendwelchen Scheiss!


... so könnte man Deine Antwort auf mein Posting benennen, denn es ging in besagtem Posting um Arbeitnehmer und die Einschränkung ihrer Rechte durch findige Arbeitgeber, die es sogar hin bekommen, den gesetzlich garantierten Mindestlohn glatt zu halbieren, indem sie, z.B. bei Zimmermädchen in Hotels (auch ein sehr renomiertes, teures Hamburger Hotel geriet da in die Schlagzeilen!) nach Zimmern und nicht nach geleisteter Arbeitszeit abrechnen. Die Soll Vorgaben sind dann so übermässig hoch angesetzt, dass sie nur von als "olympiareif" geltenden Kräften erfüllt werden können, nicht aber von normalen Arbeitnehmern. Und dann kommst Du mit so einem Scheiss, kann ich irgendwie verstehen, dass Du dem nichts entgegen zu setzen hast, denn nach Deiner (unbedeutenden) Meinung reguliert der Staat ja alles über. Dabei versucht er nur die schlimmsten und gemeinsten Tricksereien abzustellen, leider hinkt er damit zumeist stets hinterher.

Und wenn Du der Ansicht bist, Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht beachten zu müssen, irgendwann trifft auch Dich einmal der Blitz, aber sei vorsichtig, wenn Du mehr als 26 km/h überschreitest und das gleich mehrmals, musst Du Sorge um Deine Fahrerlaubnis führen.
 

Orwellhatterecht

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ach ne, was du nicht sagst, Klugshizzerle ................


Die Behauptung, Ausschwitz läge in Deutschland, kam von Dir, nicht dagegen von mir, schon vergessen?! Muss man sich langsam Sorgen machen um Deine Merkfähigkeit und somit Dein Gedächtnis?
 

sportsgeist

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... und wenn Du nicht mehr weiter weisst, dann schreibst Du uns irgendwelchen Scheiss!


... so könnte man Deine Antwort auf mein Posting benennen, denn es ging in besagtem Posting um Arbeitnehmer und die Einschränkung ihrer Rechte durch findige Arbeitgeber, die es sogar hin bekommen, den gesetzlich garantierten Mindestlohn glatt zu halbieren, indem sie, z.B. bei Zimmermädchen in Hotels (auch ein sehr renomiertes, teures Hamburger Hotel geriet da in die Schlagzeilen!) nach Zimmern und nicht nach geleisteter Arbeitszeit abrechnen. Die Soll Vorgaben sind dann so übermässig hoch angesetzt, dass sie nur von als "olympiareif" geltenden Kräften erfüllt werden können, nicht aber von normalen Arbeitnehmern. Und dann kommst Du mit so einem Scheiss, kann ich irgendwie verstehen, dass Du dem nichts entgegen zu setzen hast, denn nach Deiner (unbedeutenden) Meinung reguliert der Staat ja alles über. Dabei versucht er nur die schlimmsten und gemeinsten Tricksereien abzustellen, leider hinkt er damit zumeist stets hinterher.

Und wenn Du der Ansicht bist, Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht beachten zu müssen, irgendwann trifft auch Dich einmal der Blitz, aber sei vorsichtig, wenn Du mehr als 26 km/h überschreitest und das gleich mehrmals, musst Du Sorge um Deine Fahrerlaubnis führen.
ob du noch einmal in deinem Leben zwischen niedergeschriebenen Regeln und dem praktischen Befolgen und Leben von Regeln unterscheiden können wirst ... ??!
 

sportsgeist

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Die Behauptung, Ausschwitz läge in Deutschland, kam von Dir, nicht dagegen von mir, schon vergessen?!
ja, Klugshizzerle, die Behauptung ging inhaltlich um was ganz anderes ...
... aber das dürfte deine Fähigkeiten zu abstraktem Denken ca. ums 10-fache übersteigen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich trinke kaum Alkohol. Und ich stehe zu meiner Meinung, dass du für die Verharmlosung und Rechtfertigung der Verbrechen der DDR [*** editiert, Reda ***].

Das ist lediglich Dein kläglicher Versuch, die gestern zur Diskussion gebrachten Verbrechen des US-Staates zu relativieren. Über die persönliche Art. Weil Du am Ende bist mit Deiner Rechtfertigung für die amerikanischen Massenörder nachdem Dir mal wieder eine exemplarische Liste vorgelegt wurde.

Es nützt Dir aber nichts, denn weder bot die DDR Vergleichbares an initiierten und geführten Kriegen und Putschen, wie die USA, noch kann persönliche Beleidigung es wett machen.
 
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