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Du verwechselst jetzt Kommunismus mit Staatskapitalismus siehe China.
Im Kapitalismus ist der Wettbewerb durch das hortbarem Geld und falsch verstandene Bodenrecht eingeschränkt. Dadurch funktioniert Marktwirtschaft nicht wie sie soll. Die Folgen sind extremer Reichtum bei wenigen Privathaushalte und Armut beim Rest der Bevölkerung. Zeitmangel, Überstunden und Diskounter sind ein Aspekt von Armut.
Im Kommunismus wird das auf die Spitze getrieben. China hat z. B. Die meisten Dollarmiliardäre weltweit. Nordkorea wäre ein weiteres Beispiel. Sobald der freie Wettbewerb und Marktzugang beschränkt wird, driftet fleißig und reich auseinander und ziehen die altbekannten Rattenschwänze hinterher. Auch im westlichen Europa ist diese Entwicklung viel zu weit fortgeschritten.
Liqiditätsgebühren und eine überfällige Reform der Bodenordnung werden den Spuk schnell beenden.