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„Lasst uns die Köter abschaffen“

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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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war nicht mal Teil meiner Aussage ^^
....
Warum wohl ziehst Du alles aus dem Zusammenhang? ^^

Bei einem derart sensiblen Thema sollte man gut formulieren, was man eigentlich meint. Ist für dich CopyPaster natürlich ne Herausforderung, geb ich zu.

Mengele führte Experimente mit Menschen durch, wie die heutigen medizinischen Wissenschaftler mit Tieren.
Was leider mal in jener Zeit auch in anderen Ländern als "Normal" galt.

Experimente mit Menschen gibt es heute auch noch. Sie beruhen aber auf Freiwilligkeit, zudem geht es dabei darum, Menschen zu helfen. Kein Vergleich zu jenen sadistischen Experimenten, die Mengele betrieb.


"amerikanisch" greift wohl doch sehr kurz.

Red mal langsam Klartext, wen genau du mit "Mengeles Auftraggebern" meinst. Ich behaupte nämlich einfach mal, dass Mengele keine Auftraggeber hatte, sondern vielmehr Möglichkeiten nutze, die man ihm gab.
 

nachtstern

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Das ist zur Abwechslung mal ein Post von dir, den ich unterstütze.

Ja, auch andere Nationen haben Grausamkeiten begangen, die durchaus mit dem Mengeles vergleichbar sind, man denke da nur an die Japaner in der Mandschurei.

Für mich war es aber immer positiv, dass wir wie kein anderes Land auf der Welt dazu stehen, was wir getan haben, und dass wir es aufgearbeitet haben. Wenn das manchen zuviel wird, versteh ich das zwar, aber viel Negatives, was man den Deutschen so zuschreibt, wie u.a. die ständige Selbstgeisselung und das ständige Ringen um die eigene Identität, hat wenig mit dem Dritten Reich zu tun, sondern ist Bestandteil deutscher Selbstfindung, seit es Deutschland überhaupt gibt.

Haben die Deutschen das?
Oder wurde den Deutschen das als Zwangsmaßnahme, auch Reeducation genannt......`?


Die "Propaganda-Ankündigungen" schon während die Amis noch gar nicht am Kriegsverlauf beteiligt waren, waren recht deutlich....
und die "Pläne" dazu waren wohl älter als die meisten erahnen.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46209553.html
„Diese Deutschen sind ja solche Teufel“

Amerikas Finanzminister Henry Morgenthau mißtraute den Deutschen seit der Zeit des Ersten Weltkriegs, den er auf deutsche Aggressivität zurückführte. Er verabscheute die deutschen Sitten und haßte die preußische Autokratie ebenso, wie er die französische Zivilisation bewunderte und die britische Demokratie pries.
*/*
In London fragte Morgenthau "den Angestellten im Hotel, der mich betreute: "Wie denken Sie über die Deutschen?" Er antwortete:, Wir möchten sie ausrotten, aber die Hochfinanz ist dagegen!"" Und über Winston Churchill notierte er: "Ich bekam den Eindruck, daß er für eine strenge Behandlung der Deutschen eintrat."


Merkwürdig....wird nicht immer wieder behauptet "diese" gäbe es nicht?

https://faszinationmensch.com/2014/...-wahnsinnigen-deutschen-nach-dem-2-weltkrieg/
Von der Umerziehung der „wahnsinnigen“ Deutschen nach dem 2. Weltkrieg

Als das Deutsche Reich dann im Dezember 1941 durch Bündnisverpflichtungen gegenüber Japan in den Krieg gegen die USA hineingezogen worden war, wurde von der US-Regierung sehr bald an der Universität Virginia in Charlotteville die „School for Military Government“ eingerichtet. Ihre Aufgabe sollte es sein, im Auftrage der amerikanischen „Psychological Warfare Division“ Konzepte zu erarbeiten, wie man sich gegenüber Deutschland im und nach dem Kriege verhalten soll. Von Anfang an galt es als ausgemacht, dass der Krieg nur durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands beendet werden könne und dass anschließend das Land von den Siegermächten ganz und gar zu besetzen sei.

*/*

Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche: Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen, sowie in Mosberg, Reeducation).

Die kollektive Schuld der Deutschen

Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offiziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das ist zur Abwechslung mal ein Post von dir, den ich unterstütze.

Ja, auch andere Nationen haben Grausamkeiten begangen, die durchaus mit dem Mengeles vergleichbar sind, man denke da nur an die Japaner in der Mandschurei.

Für mich war es aber immer positiv, dass wir wie kein anderes Land auf der Welt dazu stehen, was wir getan haben, und dass wir es aufgearbeitet haben. Wenn das manchen zuviel wird, versteh ich das zwar, aber viel Negatives, was man den Deutschen so zuschreibt, wie u.a. die ständige Selbstgeisselung und das ständige Ringen um die eigene Identität, hat wenig mit dem Dritten Reich zu tun, sondern ist Bestandteil deutscher Selbstfindung, seit es Deutschland überhaupt gibt.

Ich bin dafür das wir zu unserer Geschichte stehen, allerdings kann man jetzt bezüglich des 2.WK auch mal ins Detail gehen. Oftmals habe ich das Gefühl das uns die Büßer-kappe von den Siegermächten allzu großzügig übergestülpt wurde. Die Kriegsverbrechen der Alliierten sollten auch mal thematisiert und aufgearbeitet werden.

Abgesehen davon, das Hitler Regime war menschen-verachtend. Daran ändern auch positive Seiten dieser Macht nichts.
 

Woppadaq

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Haben die Deutschen das?
Oder wurde den Deutschen das als Zwangsmaßnahme, auch Reeducation genannt......`?

Mach mal bitte nen deutschen Satz draus. Und mir isses wurscht, ob das zwangsweise geschah oder freiwillig. Denn spätestens seit 68 ist es definitiv freiwillig, und die Unfreiwilligen betrachte ich als natürliche Gegner.
 

nachtstern

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Bei einem derart sensiblen Thema sollte man gut formulieren, was man eigentlich meint. Ist für dich CopyPaster natürlich ne Herausforderung, geb ich zu.

um dich mal zu bestätigen ^^

https://www.watson.ch/wissen/histor...gekoepfte-unter-strom-pestfloehe-und-gasbrand
Wie die Geschichte des Menschenversuchs zeigen wird, waren die Opfer der Wissenschaft stets Menschen, die von der Gesellschaft als minderwertig empfunden wurden: Straftäter, Arme, Prostituierte, Behinderte, psychisch Kranke, Kolonisierte, Kriegsgefangene – oder solche, die aufgrund ihrer «Rasse» als verachtungswürdig angesehen wurden.

sozusagen eine "Traurige Tradition".....


Experimente mit Menschen gibt es heute auch noch. Sie beruhen aber auf Freiwilligkeit, zudem geht es dabei darum, Menschen zu helfen. Kein Vergleich zu jenen sadistischen Experimenten, die Mengele betrieb.


um einen "Vergleich" zu ziehen, sollte man dann doch in der gleichen "Zeit" bleiben....

es wäre doch zu traurig, hätte der "Mensch" sich seit dem nicht weiterentwickelt!?

Heute würde man diese "Experimente" wohl auch eher "Folter" nennen und nicht an die große Glocke hängen.

Red mal langsam Klartext, wen genau du mit "Mengeles Auftraggebern" meinst. Ich behaupte nämlich einfach mal, dass Mengele keine Auftraggeber hatte, sondern vielmehr Möglichkeiten nutze, die man ihm gab.

"Cui Bono"
 

Woppadaq

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Ich bin dafür das wir zu unserer Geschichte stehen, allerdings kann man jetzt bezüglich des 2.WK auch mal ins Detail gehen. Oftmals habe ich das Gefühl das uns die Büßer-kappe von den Siegermächten allzu großzügig übergestülpt wurde. Die Kriegsverbrechen der Alliierten sollten auch mal thematisiert und aufgearbeitet werden.

Abgesehen davon, das Hitler Regime war menschen-verachtend. Daran ändern auch positive Seiten dieser Macht nichts.

Da stimm ich dir ganz zu, und da gibt es in der Tat genügend, worauf man verweisen kann. Ich hab auch lange geglaubt, dass das mit den Vergewaltigungen von russischer Seite aufgebauscht wurde. Aber das war eine verdammt ernste Sache. Man sollte auch da nichts relativieren.

Dass das mit der Büsserkappe auch ein bisschen übetrieben wurde, sehen die Alliierten inzwischen auch so. Damit haben die Deutschen nämlich einen fantastischen Grund, sich aus der militärischen Verantwortung zu schleichen. Das spart viel Geld und steigert die Beliebtheit.
 

nachtstern

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Mach mal bitte nen deutschen Satz draus. Und mir isses wurscht, ob das zwangsweise geschah oder freiwillig. Denn spätestens seit 68 ist es definitiv freiwillig, und die Unfreiwilligen betrachte ich als natürliche Gegner.

^^
Irgendwann wird sowas zum "Selbstläufer" und die Nachkommen der umerzogenen tun dazu den "Rest"....
es ist wie bei einer Hypnose, man "denkt" irgendwann man täte Alles aus freien Stücken.

Aber "abgeschlossen" war die Reeducation auch 1968 nicht und wurde konsequent fortgeführt und den "Möglichkeiten" der Zeit angepaßt:
https://www.mdr.de/kultur/themen/serie-holocaust-meryl-streep-100.html
Vor 40 Jahren, im Januar 1979, sorgte eine US-amerikanische Miniserie in der BRD für Diskussionen: "Holocaust" mit Meryl Streep zeichnete das Leben einer jüdischen Familie in Berlin während der Nazizeit nach. Sie setzte eine Zäsur in der Debatte um immer wieder gestellte Fragen: Kann man das unfassbare Verbrechen des Holocaust angemessen darstellen? Und: Wie konnte das geschehen?

und intensiviert....
natürlich wurden dementsprechend auch die Gesetze angepaßt, die "Holocaust-Leugnung" wurde so erst ab 1994 strafbar
und seit dem wurde der 130 StGb immer wieder auf den Stand der geltenden "political correctness" gebracht,
letzte Fassung 2016, welche dann der freien Meinungsäußerung in Deutschland schon fast den Todesstoß versetzte und im Zusammenhang mit anderen Gesetzen wie dem NetzDG letztlich auch tut.....
Vermutlich ist auch hier noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht und die Gesetzgebung wird dem "EU-Toleranzpapier" in EUropa "Verfassungsrang" verschaffen....
was vermutlich sehr in deinem Interesse liegt ^^

https://npr.news.eulu.info/2016/04/29/meinungen-unter-strafe-das-eu-toleranzpapier/
„Ich bin der Meinung, das die Familie aus Mann und Frau besteht und die Keimzelle der Gesellschaft ist“! Mit dieser Meinung könnte man künftig so seine Probleme bekommen. Schließt diese Meinung oder auch der Standpunkt ja aus, dass man eine gleichgeschlechtliche Familie toleriert. Geht es nach dem EU-Toleranzpapier, und dies ist leider kein Scherz, hat man zu tolerieren was verordnet wird. Schon das bloße hinterfragen, ob eine Familie aus zwei Männern oder Frauen mit Kind ideal ist, wäre und ist schon Intoleranz. Egal ob Genderwahn, Frühsexualisierung, Zuwanderung, und was auch immer, sobald eine abweichende Meinung nicht mehr zum verordneten Schema passt, schlägt die Keule der Meinungsmache zu. Du, ich, wir erleben es in irgendeiner Form bereits täglich.

wird "Interessant"....im Zusammenhang mit der "Klima-Religion".
 

nachtstern

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Welchen Teil von "red mal Kartext" hast du jetzt nicht verstanden?

Du gibst dich so mysteriös smart, dabei weisst du selber, dass da nichts dran ist.

wärest Du dir dessen so sicher,
wärest du nicht so "unsicher" ^^
 

nachtstern

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An den Kommentaren kannst Du die Auswirkungen diagnostizieren!

:kopfkratz::))

is jetzt nicht wirklich "witzig"..... ^^

https://www.hundezeitung.de/content/7450-bse-gefahr-auch-fuer-hundefutter

BSE-Gefahr auch für Hundefutter?


oder vielleicht doch?
zumindest konnte man 2000 sich "sicher" sein, das nichts "sicher" war und auch das Essen der Menschen war nicht wirklich "sicher",
so das es nicht wirklich "Hundefutter" bedurfte um "Un_sicher" zu sein... ^^
 

nachtstern

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Mach mal bitte nen deutschen Satz draus. Und mir isses wurscht, ob das zwangsweise geschah oder freiwillig. Denn spätestens seit 68 ist es definitiv freiwillig, und die Unfreiwilligen betrachte ich als natürliche Gegner.

Schau mal ^^
Hier wirst Du perfekt beschrieben:


https://www.blauenarzisse.de/der-deutsche-verliebt-in-selbsthass/
Doch nicht nur undenkbar, sondern brandgefährlich ist seine ihm bereits seit 1933 liebgewonnene Blockwartmentalität für Systemkritiker geworden.Im Dritten Reich und in der DDR verriet er sogar die eigene Familie. Heute hetzt er den Anständigen und Mutigen die links-faschistische SA 2.0 oder den Staatsschutz auf die Fersen.

oder auch;

https://www.welt.de/print-welt/article591244/Der-deutsche-Selbsthass.html
Der deutsche Selbsthass

Für die Griechen der Antike - unserem zivilisatorischen Vorbild - waren alle Fremden Barbaren, keine vollwertigen Menschen. Ralph Linton, der amerikanische Anthropologe, betrachtete dieses Phänomen als konstitutiv für die menschliche Gesellschaft. Für die scharfe und auch emotional besetzte Unterscheidung zwischen "uns" und "euch" hat er ein in der Wissenschaft inzwischen gängiges Begriffspaar geprägt: "Ingroup" und "Outgroup". Komplizierter und auch tragischer wird der Fremdenhass, wenn er sich nach innen kehrt, also zum Selbsthass wird. Jean-Paul Sartre hat einen berühmten und scharfsinnigen Aufsatz über den Zusammenhang zwischen Antisemitismus und jüdischem Selbsthass geschrieben, der in seinen grundsätzlichen Überlegungen generalisierbar ist. Zwei Formen des Selbsthasses gilt es dabei zu unterscheiden. Die erste Form macht, dass ich mich selbst verachte und hasse, die zweite, dass ich meine Gruppe verachte und hasse. Die letztere hat weit reichende politische Folgen. Erst kürzlich hat Joachim Fest im "Spiegel" versucht, einen Zugang zum Verständnis von Adolf Hitler über dessen Deutschenhass zu finden. Er schreibt: "Allen operativen Entscheidungen war . . . auch das Motiv enttäuschten Hasses gegen das eigene Volk untergemischt . . . Den Hinweis eines seiner Stabsoffiziere auf die unverhältnismäßig hohen Verluste an jungen Offizieren beantwortete er mit dem Bemerken: "Was wollen Sie? Dazu sind die jungen Leute doch da?" Hitler ging es, wie Joachim Fest schreibt, darum, den "doppelten Vernichtungsvorsatz so lange irgend möglich zu vollstrecken: den gegen die Juden und den gegen das eigene Volk".
 
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Woppadaq

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wärest Du dir dessen so sicher,
wärest du nicht so "unsicher" ^^

Soso. Ich bin also unsicher. Interessant.

Obwohl du recht hast: ich bin mir nicht ganz sicher, ob bei dir nicht am Ende "Angela Merkel" rauskommt. Man kann sich diesbezüglich in diesem Forum tatsächlich nicht sicher sein.

Von mir aus mach weiter einen auf mysteriös. Denn sobald du konkret wirst, wird auch konkret, wie wenig da dran ist.
 

Woppadaq

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Schau mal ^^
Hier wirst Du perfekt beschrieben:


https://www.blauenarzisse.de/ der-deutsche-verliebt-in-selbsthass/

Auf Sätze, die mit "der Deutsche" als Generalisierung beginnen, schei$$ ich mit Freuden und ausgiebig!




Für die Griechen der Antike - unserem zivilisatorischen Vorbild - waren alle Fremden Barbaren, keine vollwertigen Menschen. Ralph Linton, der amerikanische Anthropologe, betrachtete dieses Phänomen als konstitutiv für die menschliche Gesellschaft. Für die scharfe und auch emotional besetzte Unterscheidung zwischen "uns" und "euch" hat er ein in der Wissenschaft inzwischen gängiges Begriffspaar geprägt: "Ingroup" und "Outgroup". Komplizierter und auch tragischer wird der Fremdenhass, wenn er sich nach innen kehrt, also zum Selbsthass wird. Jean-Paul Sartre hat einen berühmten und scharfsinnigen Aufsatz über den Zusammenhang zwischen Antisemitismus und jüdischem Selbsthass geschrieben, der in seinen grundsätzlichen Überlegungen generalisierbar ist. Zwei Formen des Selbsthasses gilt es dabei zu unterscheiden. Die erste Form macht, dass ich mich selbst verachte und hasse, die zweite, dass ich meine Gruppe verachte und hasse. Die letztere hat weit reichende politische Folgen. Erst kürzlich hat Joachim Fest im "Spiegel" versucht, einen Zugang zum Verständnis von Adolf Hitler über dessen Deutschenhass zu finden. Er schreibt: "Allen operativen Entscheidungen war . . . auch das Motiv enttäuschten Hasses gegen das eigene Volk untergemischt . . . Den Hinweis eines seiner Stabsoffiziere auf die unverhältnismäßig hohen Verluste an jungen Offizieren beantwortete er mit dem Bemerken: "Was wollen Sie? Dazu sind die jungen Leute doch da?" Hitler ging es, wie Joachim Fest schreibt, darum, den "doppelten Vernichtungsvorsatz so lange irgend möglich zu vollstrecken: den gegen die Juden und den gegen das eigene Volk".

Naja, immerhin, hier wirds endlich mal angesprochen: Hitlers Deutschenhass. Wurde aber auch mal Zeit.

Das Konzept von "Ingroup" und "Outgroup" halt ich auch für normal. Ist aber ein Unterschied, ob ich das nun inklusiv oder eher rassistisch sehe. Und die rassistische Form lehne ich einfach ab. Wenn andere daraus "Deutsche ablehnen" machen - drauf geschi$$en !
 

schnipp-schnapp

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Ich bin dafür das wir zu unserer Geschichte stehen, allerdings kann man jetzt bezüglich des 2.WK auch mal ins Detail gehen. Oftmals habe ich das Gefühl das uns die Büßer-kappe von den Siegermächten allzu großzügig übergestülpt wurde. Die Kriegsverbrechen der Alliierten sollten auch mal thematisiert und aufgearbeitet werden.

Abgesehen davon, das Hitler Regime war menschen-verachtend. Daran ändern auch positive Seiten dieser Macht nichts.

Also weitermachen mit der Selbstzerfleischung ?????
Zitat von Dir:
Ich bin dafür das wir zu unserer Geschichte stehen, allerdings kann man jetzt bezüglich des 2.WK auch mal ins Detail gehen.
Du bist einfach nur abartig....Du solltest mal zum Doktor gehen..du leidest an Verfolgungswahn....
 

nachtstern

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Auf Sätze, die mit "der Deutsche" als Generalisierung beginnen, schei$$ ich mit Freuden und ausgiebig!

na nur gut, das es noch kein "Geruchs-Internet" gibt ^^




Naja, immerhin, hier wirds endlich mal angesprochen: Hitlers Deutschenhass. Wurde aber auch mal Zeit.

Das Konzept von "Ingroup" und "Outgroup" halt ich auch für normal. Ist aber ein Unterschied, ob ich das nun inklusiv oder eher rassistisch sehe. Und die rassistische Form lehne ich einfach ab. Wenn andere daraus "Deutsche ablehnen" machen - drauf geschi$$en !

was bei Ihm wohl darin begründet war, das die "Deutschen" nicht zu seinem Volk gehörten ^^
 
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Was nicht ist, kann noch kommen, wenn die Preise für Energie ins unermessliche steigen...
man braucht sich jetzt nur mal die Sache mit den E - Scooter ansehen....da wird sinnlos
Energie verplempert nur so aus Spaß an der Freud...früher ist man halt zu Fuß gegangen
und jetzt wird man zur weiteren Faulheit erzogen....beziehungsweise abgelenkt vom Politischen
Tagesgeschehen durch Sport, spiel und Spaß...damit der Michl nicht wirklich über die Probleme
nachdenkt....
Ja....unsere Volksverdreher gehören entmachtet und zu normalen Arbeitsbedienungen beschäftigt....
AKK sollte nicht nur die Putzfrau im Karneval machen, sondern im Krankenhaus oder Altenheim
damit sie wissen was wirkliche Arbeit beim Hungerlohn bedeutet...
Zitter Angela gehört ebenfalls entmachtet, sie hat schon zu viele Schäden angerichtet.

Unsere Gedankengänge sind gut, gut für die Gesellschaft,

aber in dieser DIKTATUR der Unfähigkeiten - einfach nicht umsetzbar !

:toben:
 

Le Bon

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ich trauere da auch jedes mal, man muß sich eben von vornherein dessen bewußt sein das es wahrscheinlich ist, das der hund vor einem selbst geht. das erleichtert den verlust, aber schützt sicher nicht vor der trauer :(
Exakt! Deshalb kommt für mich kein Hund mehr in Frage.
deswegen hab ich den hund auch nicht in einen anderen raum gebracht sondern bei mir gehalten. der kerl hat nicht einen atemzug gemacht den der hund nicht bemerkt hätte. ein großer (70 cm schulterhöhe) riesenschnauzer in schwarz bringt respekt. wann immer ich den neben mir an der haustür hatte, da waren alle ganz freundlich wenn nicht extrem höflich :D
Ich habe festgestellt, daß die meisten Leute Furcht vor Hunden haben. Oder zumindest sehr großen Respekt. Mir hat noch nie ein Hund was getan und ich habe auch keine Furcht vor Hunden.
ach ja, auch wenns schon bald ein jahr her ist, ich vermiß den schon :(
Bei mir ist es mittlerweile irgendwas um 15 Jahre her und ich vermiß ihn immer noch.:(
Hört sich komisch an für dich. Als kleines Kind hatte ich einen kleinen Vogel, der áuf total schreckliche Art und Weise eingegangen ist, so dass ihn mein Vater in einem Akt der Verzweiflung am Ende vor meinen Augen ersäuft hat.
UPS! Da hat Dein Vater nuicht nachgedacht. Und einen Vogel ersäufen?? Kopf umdrehen wäre freundlicher gewesen.
Ich habe mir anschliessend NIE wieder ein Haustier gekauft und seinerzeit auch meinen Kindern, als sie klein waren, kategorisch und final augeredet, sich selbst ein Haustierchen zu kaufen. Nicht mal nen Hamster oder Goldfische.
Kann ich gut verstehen, obwohl ich einem Vogel gegenüber nicht dieses Gefühl hätte wie bei einem Hund.
 

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Wenn das ganze Leben darauf aufgebaut ist, gibt es ein böses Erwachen, wenn die Seifenblase platzt. Irgendwann, wird man sich den Tatsachen stellen müssen.

Richtig ! und sich mit Tatsachen auseinander zu setzen sind der erste Schritt zur Veränderung etwas besseres daraus zu machen.
 

Picasso

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Also weitermachen mit der Selbstzerfleischung ?????
Zitat von Dir:
Ich bin dafür das wir zu unserer Geschichte stehen, allerdings kann man jetzt bezüglich des 2.WK auch mal ins Detail gehen.
Du bist einfach nur abartig....Du solltest mal zum Doktor gehen..du leidest an Verfolgungswahn....

Kannst du mal sachlich erklären warum du dieser Auffassung bist?

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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