Nunja, wenn du das sagst, betracht ich das als Lob.
Jeder fühlt sich eben aus völlig unterschiedlichen Motiven gelobt...
Ich hab nur Bedauern für Leute, die heutzutage noch so denken.
Du meinst doch nicht etwa, nur weil Frauen die Positionen besetzen, die sich Kanzler, Minister, Professor usw. nennen, können sie führen?
Dann erklär mir doch mal glaubhaft, was die über 170 Professorinnen den lieben langen Tag mit einem Stab an vielen weiteren Mitarbeiterinnen für Steuergeld so machen, wenn sie an den Universitäten Genderismus erforschen.
Braucht die Gesellschaft sowas? Ich frage dich ganz konkret.
Die Dudenverlags-Chefin vertreibt eine Broschüre mit dem Titel "Richtig gendern". Was hat das wohl für einen praktischen oder sonstigen Nutzen für die Gesellschaft?
Nein. dass Leute so denken wie du, das ist das eigentlich Bedauerliche. Frauen machen derart viel Unsinn, wenn man sie nicht lenkt, dass es einen erschauert.
Nur wenn eine mal gar nichts macht - wie das Merkel Jahrzehnte lang - dann macht sie höchstwahrscheinlich auch keine Fehler.
Aber wenn sie mal was macht - wie z.B. 2015, als sie die Tausenden von Syrern, Afghanen, Irakis, Pakistani usw. aus Ungarn nach Deutschland holte und von sich mit "Flüchtlingen" Selfis machen ließ - dann macht sie schon wieder Schei$e. Jetzt, wo sich die Tragweite ihres beklopten Tuns offenbart, kommt nicht etwa ein Bedauern, dass sie Mist gebaut hat, nein, sie schwenkt einfach um. Bekloppt eben.
Nur in einem muss ich ihr Recht geben, als sie die Atomkraftwerke stoppte. Nur war das eben auch schon wieder nicht durchdacht.
Im Prinzip war es eine richtige Entscheidung, nur hat sie früher eben auch gesagt, dass die Atomkraftwerke sicher seien.
Das als studierte Physikerin und ehemalige Umweltministerin...
Weshalb? Weil ihr keiner sagte, was sie tun kann und was nicht.
Schon Nietzsche (kennste den? Glaub nicht!) meinte, dass Frauen nicht für Politik und auch nicht für die Wissenschaft zu gebrauchen sind.
Aber du gehörst ja zu denen, die schlauer sein wollen selbst als Nietzsche.