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Religiöse Menschen sind die besseren Demokraten...

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van Kessel

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Der Agnostiker zweifelt - der Atheist glaubt nicht an Gott bzw. lehnt ihn ab ...
und wie nennt man die, welchen das ganze Glaubens/Nichtglaubensgedudel am 'Achtersteven' vorbeigeht? Realisten, Konsumisten oder gar Ungläubige?
 

Humanist62

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und wie nennt man die, welchen das ganze Glaubens/Nichtglaubensgedudel am 'Achtersteven' vorbeigeht? Realisten, Konsumisten oder gar Ungläubige?

Das sind dann auch Agnostiker.

Für Islamisten sind alle ungläubig, welche nicht an Allah glauben, also auch Christen ...

Realisten würde ich nur Atheisten nennen.
 
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zwei2Raben

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Da wir die genauen Fragestellungen der Studie nicht kennen, sagt der Artikel nichts aus. Schlussfolgerungen kann man auch nicht daraus ziehen. Dem Namen nach leben wir in einer Demokratie und einer sozialen Marktwirtschaft. Davon ist aber fast nichts real. Wir leben eher in einer Plutokratie, im Kapitalismus, einer Medien- und Behördenlaune. Für reale Demokratie ist da kein Platz mehr.
 

KurtNabb

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Da wir die genauen Fragestellungen der Studie nicht kennen, sagt der Artikel nichts aus. Schlussfolgerungen kann man auch nicht daraus ziehen. Dem Namen nach leben wir in einer Demokratie und einer sozialen Marktwirtschaft. Davon ist aber fast nichts real. Wir leben eher in einer Plutokratie, im Kapitalismus, einer Medien- und Behördenlaune. Für reale Demokratie ist da kein Platz mehr.

Du bist ein Ungläubiger!
 

Humanist62

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Da wir die genauen Fragestellungen der Studie nicht kennen, sagt der Artikel nichts aus. Schlussfolgerungen kann man auch nicht daraus ziehen. Dem Namen nach leben wir in einer Demokratie und einer sozialen Marktwirtschaft. Davon ist aber fast nichts real. Wir leben eher in einer Plutokratie, im Kapitalismus, einer Medien- und Behördenlaune. Für reale Demokratie ist da kein Platz mehr.

Man kann es auch Demokratur nennen ...
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Man kann es auch Demokratur nennen ...

Richtig. Die Frage ist jetzt, ob sich die Studie auf unsere realen Verhältnisse bezieht, oder eine fiktive Demokratie beschwört. Je nach genauer Frage ist die Antwort darauf divers. Daher ist die Studie ersteinmal unbrauchbar. Bertelsmann geht von einer realen Demokratie aus, da die Chefetage ja ihren eigenen Einfluss kennt und nutzt und diese nie anders als Demokratie nennen wird.

Die einzige mmn halbwegs zulässige Schlussfolgerung aus der Studie ist, dass es 9% bekennende Islamisten unter den Mohamedanern gibt. Von den 7% Demokratie ablehnenden Christen, wissen wir nichts. Die können auch unangenehm sein, aber vielleicht sind es auch einfach nur Romantiker. Wo die 1 bis 3% Rechtsradikalen sind, wissen wir nicht. Linksradikale sind auch gegen Demokratie.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Anders kann man sich aber der Wahrheit nicht nähern.

Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt: Mitunter, doch nicht stets. ;)

Tatsächlich sind die Grenzlinien zwischen Atheisten und Agnostikern reichlich verwaschen. Ist aber auch wurscht, keine Diskussion wert.

Im Zusammenhang mit dem Strangthema passt meine Aussage jedenfalls, und deshalb monierte ich die Erbsenzählerei.
 

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