Wie im Mittelmeer „Seenot“ künstlich erzeugt wird (Video)

[Humanist62]

Schau DFir die Berichte im ARD und ZDF an.
Jeder - außer den Kindern, die nur selten an Borad sind, hat ein Smartphone in der Hand um nach Hause zu berichten.
Ansonsten statten die Hilfsorganisationen an Land diese Personen sofort mit kostenlosen Handykarten aus.

Das sieht dann so aus als ob der letzte Wohlstand Afrika verlässt ...

 

[imho]

Besser ist es für Europa, wenn es so nicht wieder wird.
Wir können nicht das Auffang- und Versorgungsbecken für Millionen von Ungelernten sein.
So viele Drogendealer hält keine Kultur aus.

Willst Du die Menschen ertrinken lassen?

 

[Intruder]

Willst Du die Menschen ertrinken lassen?

Nein, natürlich retten und in den nächsten Hafen (in Libyen) bringen. Und die Schlepper festnehmen und deren Schlepper-Einnahmen und Eigentum konfiszieren, um damit die Rettungsmaßnahmen zu bezahlen.

 

[imho]

Nein, natürlich retten und in den nächsten Hafen (in Libyen) bringen. Und die Schlepper festnehmen und deren Schlepper-Einnahmen und Eigentum konfiszieren, um damit die Rettungsmaßnahmen zu bezahlen.

Das Seerecht schreibt aber einen sicheren Hafen vor. So etwas gibt es in Libyen nicht.

 

[KurtNabb]

Das Seerecht schreibt aber einen sicheren Hafen vor. So etwas gibt es in Libyen nicht.

In Libyen gibt es jede Menge Häfen, die im Sinne des Seerechts sicher sind. Diese Häfen gehören nur nicht zu den präferierten Zielen derer, die beim Schlepper ihres Vertrauens eine Reise nach Europa gebucht haben.

 

[KurtNabb]

Willst Du die Menschen ertrinken lassen?

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

 

[imho]

In Libyen gibt es jede Menge Häfen, die im Sinne des Seerechts sicher sind. Diese Häfen gehören nur nicht zu den präferierten Zielen derer, die beim Schlepper ihres Vertrauens eine Reise nach Europa gebucht haben.

Das stimmt nicht, und das weißt Du auch. In Libyen herrscht Bürgerkrieg. Die Situation ändert sich laufend. Die Macht der offiziell anerkannten Regierung reicht nicht bis an die Küste.

 

[imho]

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

Es sei denn, man kann ihn retten. Seenotrettung ist Menschenpflicht.

 

[Intruder]

Das stimmt nicht, und das weißt Du auch. In Libyen herrscht Bürgerkrieg. Die Situation ändert sich laufend. Die Macht der offiziell anerkannten Regierung reicht nicht bis an die Küste.

Jemand, der sich freiwillig in das Bürgerkriegsland Libyen begibt und dabei auch noch Schlepper bezahlt, kann auch wieder zurück nach Libyen gebracht werden. In das Land, in das er ja bereits freiwillig eingereist war.

 

[KurtNabb]

Es sei denn, man kann ihn retten. Seenotrettung ist Menschenpflicht.

Im Prinzip ja. Aber hier geht es nicht um Seenotrettung im Sinne des Erfinders, sondern um den Transfer nach Europa. Du spielst mit gezinkten Karten.

Und ich sag's noch mal, diesmal deutlicher: 100 Afrikaner, die vor Libyen Suizid im Mittelmeer begehen, stören mich nicht so sehr in meiner Ruhe und in meinen menschlichen und moralischen Gefühlen, wie ein deutsches Mädchen, das hierzulande von einem Afrikaner vergewaltigt wird. Auch dem Halbneger, den irgendwelche arabischen Messerstecher in Chemnitz abgestochen haben, schulde ich mehr Mitgefühl, als diesen Irren, die sich in der Hoffnung auf ein schönes Leben ins Meer stürzen.

 

[KurtNabb]

Das stimmt nicht, und das weißt Du auch. In Libyen herrscht Bürgerkrieg. Die Situation ändert sich laufend. Die Macht der offiziell anerkannten Regierung reicht nicht bis an die Küste.

Das Land war den sogenannten Flüchtlingen sicher genug, um illegal dort einzureisen. Dann ist es allemal sicher genug, um dort auch aus Seenot gerettet zu werden.

Du spielst mit gezinkten Karten, und Du weißt das.

 

[sportsgeist]

Es sei denn, man kann ihn retten. Seenotrettung ist Menschenpflicht.

ich brachte das Beispiel schon mal:

Menschen aus einem brennenden Haus zu retten auch

aber wenn ich zum Beispiel im mexikanischen Tijuana an einem brennenden Haus vorbeilaufe, und die Menschen darin daraus rette ... dann sind sie doch schon in Sicherheit

warum muss ich sie ... nach der seltenkomischen Logik der angeblichen Seenotretter ... dann noch über die Grenze ins US-amerikanische San Diego bringen ???!!

der erste Akt war doch schon die Rettung
der zweite Akt hingegen ist ein glasklare Grenzschleusung

 

[imho]

Jemand, der sich freiwillig in das Bürgerkriegsland Libyen begibt und dabei auch noch Schlepper bezahlt, kann auch wieder zurück nach Libyen gebracht werden. In das Land, in das er ja bereits freiwillig eingereist war.

Jeder Kapitän, der das täte, würde sein Patent riskieren. Man sollte sich schon an geltendes Recht halten. Das Seerecht fragt nicht, warum jemand in Seenot geraten ist, und ob er wegen Fahrlässigkeit nicht rettungswürdig sein könnte.

 

[imho]

ich brachte das Beispiel schon mal:

Menschen aus einem brennenden Haus zu retten auch

aber wenn ich zum Beispiel im mexikanischen Tijuana an einem brennenden Haus vorbeilaufe, und die Menschen darin daraus rette ... dann sind sie doch schon in Sicherheit

warum muss ich sie ... nach der seltenkomischen Logik der angeblichen Seenotretter ... dann noch über die Grenze ins US-amerikanische San Diego bringen ???!!

der erste Akt war doch schon die Rettung
der zweite Akt hingegen ist ein glasklare Grenzschleusung

Es wäre aber auch absurd, den Geretteten wieder in das brennende Haus zu bringen.

 

[imho]

Das Land war den sogenannten Flüchtlingen sicher genug, um illegal dort einzureisen. Dann ist es allemal sicher genug, um dort auch aus Seenot gerettet zu werden.

Du spielst mit gezinkten Karten, und Du weißt das.

Ich halte mich an das geltende Recht.

 

[sportsgeist]

Es wäre aber auch absurd, den Geretteten wieder in das brennende Haus zu bringen.

häh, wieso zurück ins brennende Haus ??!
das wäre in der Logik der Analogie dann ja, sie zurück ins Wasser zu werfen ...

... werden sie von den Sea-Watchern denn ins Wasser zurückgeworfen ?!

 

[imho]

Im Prinzip ja. Aber hier geht es nicht um Seenotrettung im Sinne des Erfinders, sondern um den Transfer nach Europa. Du spielst mit gezinkten Karten.

Und ich sag's noch mal, diesmal deutlicher: 100 Afrikaner, die vor Libyen Suizid im Mittelmeer begehen, stören mich nicht so sehr in meiner Ruhe und in meinen menschlichen und moralischen Gefühlen, wie ein deutsches Mädchen, das hierzulande von einem Afrikaner vergewaltigt wird. Auch dem Halbneger, den irgendwelche arabischen Messerstecher in Chemnitz abgestochen haben, schulde ich mehr Mitgefühl, als diesen Irren, die sich in der Hoffnung auf ein schönes Leben ins Meer stürzen.

Das kommentiere ich nicht. Ich zitiere es nur, damit es erhalten bleibt.

 

[sportsgeist]

Ich halte mich an das geltende Recht.

wie gesagt, sie aus dem Wasser zu fischen ist ja auch nicht das Problem ...
analog, sie aus dem brennenden Haus zu holen

in beiden Fällen aber muss ich sie deswegen noch lange nicht über eine internationale Grenze schleusen
Akt 1 und Akt 2 haben nichts miteinander zu tun

 

[imho]

häh, wieso zurück ins brennende Haus ??!
das wäre in der Logik der Analogie dann ja, sie zurück ins Wasser zu werfen ...

... werden sie von den Sea-Watchern denn ins Wasser zurückgeworfen ?!

Sie zurück nach Libyen zu bringen, käme dem gleich, sie in das brennende Haus zurückzubringen.

 

[Pommes]

Es sei denn, man kann ihn retten. Seenotrettung ist Menschenpflicht.

Wenn aber diese Menschenpflicht dazu führt das sich Menschen erst in Not begeben, dann geht der Schuß nach hinten los.
Wenn ich weiß da draußen ist einer der mich rettet, kann ich mich auch in Gefahr begeben, wenn ich aber weiß das da keiner mehr ist lasse ich es lieber sein.
Zum anderen ist es ja so das das Geld welches jetzt in Europa einigen wenigen zukommt in Afrika viel mehr Menschen helfen könnte und das wäre gerade wegen der vielen Hungertoten viel wichtiger.
So fütterst du jedenfalls nur einen Migrationsmarkt und schwächst die sozialen Möglichkeiten Europas.