Richtig! Eine kleine und bescheidene Stadtteilmoschee kann durchaus eine Bereicherung des kulturellen Lebens bedeuten. Die Betonung liegt auf "kann".
Das Thema dieses Thread behandelt aber nicht den Bau irgendeiner kleinen und bescheidenen Stadtteilmoschee in Deutschland. Was hier entsteht, ist eine türkische Pilgerstätte, die weit über die Grenzen Kölns hinaus schon heute seine Strahlkraft entfaltet. Hier wird türkische Großmannssucht in Beton gegossen!
Denn hier baut DITIB seine neue Machtzentrale in Deutschland, einen Staat im Staate sozusagen; der Brückenkopf des türkischen Staates. Was hier gepredigt wird, ist Gesetz für die rund 180.000 Türken in Köln.
Die hier tätigen Berufstürken unterstehen alle dem türkischen Staat, und gehorchen dem türkischen Botschaftsrat Ali Dere. Dieser Mann wiederum ist Botschaftsrat, und genießt diplomatische Immunität. Er ist der oberste Stadthalter Erdogans in Deutschland. Das Türkentum - gem. Artikel 301 der türkischen Verfassung - ist hier ultimatives Gesetz!
Für jeden Fremden, der sich mit der politischen Gemengelage Kölns nicht so gut auskennt, mag das alles im höchsten Maße sehr befremdlich wirken. Aber es ist wahr: Hier entsteht die Schaltzentrale des türkischen Rassismus in Deutschland!