Berlin bedarf keiner Statistik. Berlin ist wirtschaftlich tot. Durch den Aufbau Willy Brandt Flughafen, oder Wiskey Bill Airport, haben die schon allein die Zahlen gepusht. Das mal nur am Rande. Dazu gehören auch gesamte Bautätigkeiten der Bundespaläste. Wirtschaftlich tut sich in Berlin wenig, solange die Grünen in den Gebietsbürgermeisterämtern sitzen. 'Die größten blockierer sämtlichen Fortschritts. In Berlin ist es einfacher einen Gemüseladen aufzumachen, wie einen dringend benötigten Betrieb, beispielsweise Heizung, Sanitär, oder einfacher Metzger mit eigener Schlachtung, oder Bäckerei, Schlosserei sogar die eröffnung eine neu gegründeten Bestattungsfirma möchte ich mal erleben. da wachsen einem 10cm Fussnägel in der Warteschlange der Behördenpaläste, bis sie dir endlich ne neue Liste der Vorgaben vorzulegen, die dein Eigenkapital garantiert übersteigt. Im Falle von Metzger und Bäcker schier unmöglich, allein wegen der EU Auflagen! Also blättern wir in der Statistik weiter und siehe da 60% Dienstleister. Aha, soviel Eskortmädels unterwegs? Ne quatsch, aber bei der me Too geschädigten Polzikern, könnt ich das verstehen...Ne, Spass beiseite. Dienstleister sind alles die, die nix Produktives im Sinnen von Wertschöpfung schaffen. Händler, Banken, Versicherungen, Verkaufsläden allgemein. Und davon gibt in Berlin, jede Menge. Weil der angekarrte Fundus, nix anderes kann.
Es begann doch schon in den 70 gern mit der Familienzusammenführung. Es kamen soviele, da wusste man nicht wohin damit. West-Berlin war ein Status Quo, so wie heute noch D in der EU und Weltweit, weil es keinen Friedensvertrag gibt. Die Jungen Berliner litten unter dem Grenzkoller, sie konnten nicht so einfach in die DDR reisen und überhaupt, was wollten sie da? Interesant war doch nur Ost-Berlin, aber da wurden sie auch nur angebettelt. sie waren es leid und überbrückten die 200km quer durch Deutschland für immer. Die Alten blieben und hofften, es würde besser. Da sie schon älter waren und schlimmeres, wie sich das kein grüner Junge heute vorstellen kann, waren sie hart im nehmen. Um die Lücke zu füllen, verbrachte der Bund, die Familienzusammengeführten mangels Wohnraum mit Prämien nach Westberlin. Ab da, den 70gern, begann der Niedergang. . .
Berlin bekam zuschüße, normalerweise hätte man Berlin damals schon den Ossis schenken müssen...und Berlin genoß und liess es laufen...füllte sich mit Staatspersonal noch und nöcher...
So ist es heute noch. Aus Berlin kommt nichts, ausser heisse Luft und abgewrackte Politiker.
Solche Meldungen mit abgeblichem Wachstum ist nichts Wert. China hatte auch jeweils 2 stellige Volumen um 2000 in % und heute? Prozentzahlen sagen nicht viel.
Habe eben rumgesucht um die Zahlen zu bekommen. die ich brauche, nämlich Produzierendes Gewerbe im Vergleich. Und da kann sich Berlin wahrscheinlich auf seinen Spreewaldgurken ausruhen...
Nix gegen den Gurkenwald, wunderschön und einmalig...