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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Eine kleine Orientierungshilfe für [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION]:

Autofreie Innenstadt? Die Ergebnisse unseres großen „Verkehrs-Check“

https://www.ksta.de/region/autofrei...sse-unseres-grossen--verkehrs-check--36865572

Kenne ich.

Die meisten wünschen sich eine autofreie Innenstadt, können sich aber nicht vorstellen, ohne Auto dorthin zu kommen (die Umfrageergebnisse knapp zusammengefasst), zumal die Öffis zu teuer sind und zu selten fahren (steht da auch in der Umfrage).

Autofreie Innenstädte sind toll.
Man muss nur preiswert und schnell dorthin kommen.
In Köln ist das seit Jahren nicht der Fall.
Wie auch in anderen Städten macht man da den dritten Schritt vor dem ersten.

Ansonsten sollten die autofreien Innenstädte selbstverständlich auch für Fahrräder gesperrt sein.
Sonst ist nichts mit dem angedachten gemütlichen Bummeln.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], schau mal kurz was man aus verkacktem Autochaos so alles machen kann: Beispiel Friedrichstraße, Berlin.

https://twitter.com/i/status/1300415690382413825

Der Staatssekretär Thomas Bareiss bezeichnet diese entspannte Situation übrigens als "Chaos".

Wunderschön in ferner Zukunft, wenn die Bäume bis dahin nicht vertrocknet sind.
Und wenn die lästigen Radfahrer ausgeschlossen werden.

Ich nehme mal an, dass der unfähige Senat es nicht geschafft hat, für den sich nun auf anderen Straßen hindurch quetschenden Autoverkehr eine Entlastung zu schaffen.Warum auch, setzt ja auch Sachkenntnis plus Weitsicht voraus. So etwas stört bei grüner Ideologie.
 
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Deine Stellungnahme lässt den Schluss zu, dass Du keine oder nur eine geringe Fahrpraxix hast, vor allem in Bezug auf LKW und Busse.
Der tote Winkel bei Kfz ist der vom Fahrzeugführer in Fahrerkabinen trotz Rückspiegeln nicht einsehbare seitliche Bereich des Fahrzeuges und der Bereich vor und hinter dem Fahrzeug. Dieser Bereich wird durch die Anzahl der Fenster und Rückspiegel bestimmt. Seit 2007 müssen neu zugelassene LKWs und Busse insgesamt sechs Spiegel haben und seit 2009 gilt das auch für seit 2001 zugelassene LKW und Busse. Hierdurch ist der Tote-Winkel auf den Bereich unmittelbar hinter dem Fahrzeug beschränkt.

Bei PKW gibt es generell keinen Toten Winkel aber beim Rechtsabbiegen die Pflicht zum Schulterblick, von der viele noch nichts gehört haben.

Man braucht selber keine Praxis mit den großen Fahrzeugen zu haben wenn die Praktiker, hier die Polizei Hamburg, eindeutig dokumentieren, dass es keinen Toten Winkel gibt. ...und Leute, die sich hinter dem Fahrzeug befinden werden mit großer Wahrscheinlichkeit von diesem nicht überrollt. Ok so?
 
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Das stand auch schon vor 30 Jahren im Stadtanzünder.
Dann wird da wohl ein Reifeprozess dahinter stehen.
Eher ginge ich zu Fuß.
Deine Entscheidung.

Wieso brauchen die Anwohner Parkhäuser?
In der Stadt sind sie genau wie die Umgebung unerwünscht und finden keinen Parkplatz.
Zur Arbeit müssen die mit dem Fahrrad oder den Öffis.
Und Autos - sagst Du doch immer - stinken und verpesten die Umwelt; wer will denn das in seiner Stadt tun?
Damit Du sie nicht Enteignen kannst. Willst ja selber auch nicht Enteignet werden.

Muss nicht sein; ich fahre ja jetzt schon nicht nach Köln zum Einkaufen. In Langel gibt es seit langem keine Läden mehr und in Libur noch nie. (Für Nichtkölner: Das sind Vororte im Süden von Köln mit sehr hohem Zuzug von Neubürgern).
Schon klar aber hin und wieder mal ins Café Reichard. In Engelskirchen gibt es an dem Abzweig nicht weit vom Bahnhof ein passables Eiskaffee, jeden falls zu meiner Zeit. Die haben Eis und Kaffee.
 
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Diesen Text meine ich:
Demnach ist das erwähnte Blockieren ein rein subjektives "Gefühl"?
Neidattacken auf armselige Radfahrer (von denen Du immer behauptest, sie wären diejenigen mit der größten Kaufkraft)?
Komm!
Einer muss doch unter dir stehen. Guck doch in die entsprechenden Studien und höre, was die Händler sagen. Es reicht aber sich den Betrieb auf der Friedrichstraße oder dem Eigelstein anzuschauen.

Der Umgang mit Zahlen war Dir schon immer fremd.
Gut verdienende Leute haben keine Zeit sich in einen Autostau zu stellen, Parksuchverkehr zu betreiben um dann zwei Kilometer bis zu Ziel zu Fuß gehen zu müssen und dann auch noch neben den zurückgelegten Wegen extra Fitnesstraining zu machen. Die agieren effizient und Kombinieren.
 

Maier zwo

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Sprich: Was ist in den letzten 6 Jahren zu dem Thema passiert?

Es ist etwas langweilig, immer wieder zu erklären, dass man sich schnellere Umsetzungen wünscht, die aber meist am Besitzbewahrungsdenken mancher Leute scheitern. Und auf die man bei uns m.E. nach im Verhältnis zu den Bedürfnissen der Allgemeinheit zu viel Rücksicht nimmt.

...NAtürlich nicht.
Ich verweise stets auf das Vorbildergebnis in Wien.
So muss es gemacht werden.

In Wien wurde mit einem Haufen Geld in die Anlage von U-Bahnen investiert, jetzt subventioniert man den Betrieb bis zum Excess. Heraus kommt dabei nicht umwerfend viel. Der Modal-split zugunsten des ÖPNV stagniert.

In Zürich hielten sich die Investitionen in ziemlichen Grenzen, der Kostendeckungsgrad der VBZ ist wesentlich höher, als der der Wiener Linien und der der Modal-split ist höher als in Wien. Den Autoverkehr hat man allerdings in deutliche Schranken verwiesen.

Es scheint dort zu funktionieren, denn man kann wohl kaum sagen, dass Zürich ein wirtschaftliches Notstandsgebiet ist
 
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Kenne ich.

Die meisten wünschen sich eine autofreie Innenstadt, können sich aber nicht vorstellen, ohne Auto dorthin zu kommen (die Umfrageergebnisse knapp zusammengefasst), zumal die Öffis zu teuer sind und zu selten fahren (steht da auch in der Umfrage).

Autofreie Innenstädte sind toll.
Man muss nur preiswert und schnell dorthin kommen.
In Köln ist das seit Jahren nicht der Fall.
Wie auch in anderen Städten macht man da den dritten Schritt vor dem ersten.

Ansonsten sollten die autofreien Innenstädte selbstverständlich auch für Fahrräder gesperrt sein.
Sonst ist nichts mit dem angedachten gemütlichen Bummeln.

Du bist doch Rentner und solltest langsam mal was Entschleunigen. Dieses schnell schnell führt irgendwann zum frühzeitigen Ableben.

Autofreie Innenstädte sind nun mal nicht zum Bummeln da. Gehe in den Park oder in Fußgängerzonen. Autofreie Innenstädte sind nur Autofrei, sonst würde es mit dem angenehmen Leben nichts.
 
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Wunderschön in ferner Zukunft, wenn die Bäume bis dahin nicht vertrocknet sind.
Und wenn die lästigen Radfahrer ausgeschlossen werden.

Ich nehme mal an, dass der unfähige Senat es nicht geschafft hat, für den sich nun auf anderen Straßen hindurch quetschenden Autoverkehr eine Entlastung zu schaffen.Warum auch, setzt ja auch Sachkenntnis plus Weitsicht voraus. So etwas stört bei grüner Ideologie.

Es reicht fürs Erste wenn die lästigen Autofahrer draußen sind. Die Entlastung müssen die Autofahrer selber schaffen. Viele von denen werden dort jetzt mit dem Rad unterwegs sein und Du tust Alles dafür, dass die Entlastung nicht eintritt. Dabei kann den verbleibenden Staufahrern niemand helfen. Die müssten sich ein paar positive Gedanken machen und nicht darauf warten man würde ihnen den Hintern abputzen. Die Weitsicht besteht also in der Schaffung einer Auto freien Innenstadt. Für diesbezüglich Kurzsichtige natürlich ein Problem.
 

roadrunner

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Bei PKW gibt es generell keinen Toten Winkel aber beim Rechtsabbiegen die Pflicht zum Schulterblick, von der viele noch nichts gehört haben.

Man braucht selber keine Praxis mit den großen Fahrzeugen zu haben wenn die Praktiker, hier die Polizei Hamburg, eindeutig dokumentieren, dass es keinen Toten Winkel gibt. ...und Leute, die sich hinter dem Fahrzeug befinden werden mit großer Wahrscheinlichkeit von diesem nicht überrollt. Ok so?

Ja ja, der Herr erhalte Dir seinen Glauben.:happy:
 
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Ja ja, der Herr erhalte Dir seinen Glauben.:happy:

Offensichtlich hat dies mit glauben nichts zu tun sondern mehr mit der richtigen Einstellung der Spiegel und der konzentrierten Nutzung dieser, also der Verzicht des Fahrers auf Ablenkung vom Verkehr und natürlich dem Vorhandensein eines ausreichenden Kenntnisstandes bezüglich der StVO.
 
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Der unter dem bisherigen Autochaos auf der Friedrichstraße darbende Einzelhandel kritisiert die Maßnahmen um ihnen auf die Sprünge zu helfen. Der Fußverkehr e.V. hätte gerne die ganze Straße nur für sich. Für Radfahrer und entsprechende kräftige Kaufkraft entwickelt sich die Straße zum "Touristenmagnet" und die Gastronomie freut sich über die nun verfügbare Außengastronomie - alles auf Initiative des ADAC.

Fluch oder Segen? Berlin diskutiert über die autofreie Friedrichstraße

https://www.berliner-zeitung.de/men...eber-die-autofreie-friedrichstrasse-li.102783
 

admonitor

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Der unter dem bisherigen Autochaos auf der Friedrichstraße darbende Einzelhandel kritisiert die Maßnahmen um ihnen auf die Sprünge zu helfen. Der Fußverkehr e.V. hätte gerne die ganze Straße nur für sich. Für Radfahrer und entsprechende kräftige Kaufkraft entwickelt sich die Straße zum "Touristenmagnet" und die Gastronomie freut sich über die nun verfügbare Außengastronomie - alles auf Initiative des ADAC.

Fluch oder Segen? Berlin diskutiert über die autofreie Friedrichstraße

https://www.berliner-zeitung.de/men...eber-die-autofreie-friedrichstrasse-li.102783

Keine Autos ist gut für Geschäfte die nur auf Laufkundschaft angewiesen sind, das dürfte überwiegend Gastronomie sein. Die Fahrräder sollten dann aber von da verschwinden, mir gefiele es nicht, wenn im Cafe ständig Radfahrer an mir vorbeidüsen wie auf dem Bild im Artikel. Solange man aber Dinge verkauft die auch transportiert werden müssen, kann man ohne Parkplätze eigentlich dicht machen.
 
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Keine Autos ist gut für Geschäfte die nur auf Laufkundschaft angewiesen sind, das dürfte überwiegend Gastronomie sein. Die Fahrräder sollten dann aber von da verschwinden, mir gefiele es nicht, wenn im Cafe ständig Radfahrer an mir vorbeidüsen wie auf dem Bild im Artikel. Solange man aber Dinge verkauft die auch transportiert werden müssen, kann man ohne Parkplätze eigentlich dicht machen.

Laufkundschaft ist doch die Kundschaft die mal und durchaus auch zufällig vorbei kommt. Häufig kaufen die dann eher was "Besonderes", je nach Geschmack, Verständnis von der Welt und Geldbeutel. Wenn ich mich recht erinnere soll die Friedrichstraße eine sein wo eher bis ausschließlich "Besonderes" angeboten wird und ja, mit bisher dank Autoverkehr mangelndem Erfolg. Von der Angebotsqualität ist sie wohl vergleichbar mit der Kö in D'dorf oder der Mittelstraße in Köln. Abgesehen davon das jede Ware von x zum Endverbraucher transportiert werden muss wird es dort z. B. kaum ein Möbel-Discounter geben. Wenn man dort Möbel kaufen kann wenigstens im Segment "Design" und diese Käufer packen sowieso das Möbelstück erst an wenn es bei Ihnen schadlos an Ort und Stelle steht. Im Laden für Audiophile wird man gerne sich den Klang anhören und darauf warten wollen bis die edle Ware vor der Haustüre steht. Eine Rollex wird man sicher gleich mitnehmen wie auch den Diamantring. Es gäbe noch viele Beispiele. Haute Coture, viel zu düer z. B.. Einen Baustoffhandel wird man dort wahrscheinlich nicht finden.
Außengastronomie gab es dort bisher nicht und wie viele Außengastronomie gibt es wo nicht nur Radler vorbeifahren sondern viele Autos und Mopeds vorbei brettern und knattern? Viele Menschen nehmen in solchen üblen Lagen gar Speisen zu sich. Bah!

Auf den Bildern bleibt jedenfalls genug Platz für die Gäste und die Bedienung und natürlich auch den Radlern. Wenn dir dies mit den Radlern nicht gefällt solltest Du dir ganz einfach eine andere "Raststätte" suchen. Eventuell kann dir [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] in der Gegend ein Empfehlung aussprechen wo Du weder von Radlern, Fußgängern und Autos in Ruhe dein Wasser trinken kannst. Die, die dort sitzen haben mit deinem Problem offensichtlich keins. So ist das Leben.
Zudem liefen bisher die Geschäfte dort schlecht - wird geschrieben - und da die Straße erst vor ein paar Tagen ihre deutliche Aufwertung erlebte sollten wir abwarten ob die Geschäftsleute dort alsbald immer noch Jammern. Angeblich sieht es nicht so aus.
 

roadrunner

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Offensichtlich hat dies mit glauben nichts zu tun sondern mehr mit der richtigen Einstellung der Spiegel und der konzentrierten Nutzung dieser, also der Verzicht des Fahrers auf Ablenkung vom Verkehr und natürlich dem Vorhandensein eines ausreichenden Kenntnisstandes bezüglich der StVO.

Also nochmals, der Herr erhalte Dir in seiner unendlichen Güte Deinen "Durchblick". Ende der Diskussion mit einem Laien :winken:
 
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Also nochmals, der Herr erhalte Dir in seiner unendlichen Güte Deinen "Durchblick". Ende der Diskussion mit einem Laien :winken:

Hast Du etwa auch dein Büro mit Laptop und Kaffeemaschine auf der Ablage und rund herum solche Tuntenvorhänge im LKW, damit man dich nicht sieht wenn Du daddelst statt auf den Verkehr zu achten?
 
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Während es in Ländern schon selbstverständlich ist kümmert man sich in Deutschen Landen noch wenig um die Minderung schwerer Kopfverletzungen bei Autofahrern:



Eine Helmpflicht für Autofahrer ist doch allen zum Vorteil.
 
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Hast Du etwa auch dein Büro mit Laptop und Kaffeemaschine auf der Ablage und rund herum solche Tuntenvorhänge im LKW, damit man dich nicht sieht wenn Du daddelst statt auf den Verkehr zu achten?

Langsam wirst Du lästig, welches Wort von "Ende der Diskussion" entzieht sich Deinem Begriffsvermögen? ENDE, SCHLUSS. AUS, Finito!!!
 

Wolfgang Langer

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Langsam wirst Du lästig, welches Wort von "Ende der Diskussion" entzieht sich Deinem Begriffsvermögen? ENDE, SCHLUSS. AUS, Finito!!!

Bei 3 Worten?

Hat er mindestens 4
davon nicht verstanden,
den Rest missinterpretiert er.
:happy::happy::happy:
 

admonitor

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Laufkundschaft ist doch die Kundschaft die mal und durchaus auch zufällig vorbei kommt. Häufig kaufen die dann eher was "Besonderes", je nach Geschmack, Verständnis von der Welt und Geldbeutel. Wenn ich mich recht erinnere soll die Friedrichstraße eine sein wo eher bis ausschließlich "Besonderes" angeboten wird und ja, mit bisher dank Autoverkehr mangelndem Erfolg. Von der Angebotsqualität ist sie wohl vergleichbar mit der Kö in D'dorf oder der Mittelstraße in Köln. Abgesehen davon das jede Ware von x zum Endverbraucher transportiert werden muss wird es dort z. B. kaum ein Möbel-Discounter geben. Wenn man dort Möbel kaufen kann wenigstens im Segment "Design" und diese Käufer packen sowieso das Möbelstück erst an wenn es bei Ihnen schadlos an Ort und Stelle steht. Im Laden für Audiophile wird man gerne sich den Klang anhören und darauf warten wollen bis die edle Ware vor der Haustüre steht. Eine Rollex wird man sicher gleich mitnehmen wie auch den Diamantring. Es gäbe noch viele Beispiele. Haute Coture, viel zu düer z. B.. Einen Baustoffhandel wird man dort wahrscheinlich nicht finden.
Außengastronomie gab es dort bisher nicht und wie viele Außengastronomie gibt es wo nicht nur Radler vorbeifahren sondern viele Autos und Mopeds vorbei brettern und knattern? Viele Menschen nehmen in solchen üblen Lagen gar Speisen zu sich. Bah!

Auf den Bildern bleibt jedenfalls genug Platz für die Gäste und die Bedienung und natürlich auch den Radlern. Wenn dir dies mit den Radlern nicht gefällt solltest Du dir ganz einfach eine andere "Raststätte" suchen. Eventuell kann dir [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] in der Gegend ein Empfehlung aussprechen wo Du weder von Radlern, Fußgängern und Autos in Ruhe dein Wasser trinken kannst. Die, die dort sitzen haben mit deinem Problem offensichtlich keins. So ist das Leben.
Zudem liefen bisher die Geschäfte dort schlecht - wird geschrieben - und da die Straße erst vor ein paar Tagen ihre deutliche Aufwertung erlebte sollten wir abwarten ob die Geschäftsleute dort alsbald immer noch Jammern. Angeblich sieht es nicht so aus.

Ich habe ja geschrieben, dass ich zum essen nicht in die Stadt fahren würde, überhaupt verkehre ich nicht in Großstädten, so gesehen können die dort machen was sie wollen, es tangiert mich nicht. Ich weiß nicht ob die Leute die Rolex Uhren kaufen gerne den ÖPNV nutzen, aber auch das ist nicht mein Problem.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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