Schei...Berichterstattung
Wegen Zeitmangel musste ich mich erst mal in das Thema reinfinden.
Wer hat sich da geprügelt, Hintergründe usw.
Ehe Du da durch bist!
Bisher beste, schnellste und zuverlässigste Quelle, mit Humor gewürzt:
http://www.pi-news.net/2019/03/flash-mob-berlin-massenschlaegerei-bei-hochbegabten-treffen/
Vollzitat
Umvolkung pur am Alexanderplatz
Flash-Mob Berlin: Massenschlägerei bei „Hochbegabten-Treffen“
Von JEFF WINSTON | Fridays for Future – Donnerstage für Döner!
Während sich die GroKo-Kanzlerin ganz klar hinter die jungen „Aktivisten“ der Klimasekte stellt – und nun auch verbale Rückendeckung von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erhält, der die illegalen Schulschwänzerstreiks ausdrücklich lobt („Ich finde es gut, wenn eine Generation laut auf ihre Bedürfnisse aufmerksam macht – das kann auch mal an einem Freitagvormittag sein“, denn zur Allgemeinbildung gehöre auch ökologische Bildung), trafen sich am Donnerstag auch zahlreiche junge Neubürger am Berliner Alexanderplatz zum bildungspolitischen Austausch auf ebenfalls mittelgutem Niveau. Sie wollten dabei nicht abseits stehen und gleichmaßen „laut auf IHRE Bedürfnisse aufmerksam machen“.
Sicherlich billigten auch die Schulverantwortlichen und „Arbeitgeber“ der kommenden deutschen Bildungsbürger-Generation und künftigen Renteneinzahler deren Absenzen vom Studien- und Arbeitplatz. Das spontan anberaumte Pop-Up-Kultur-Symposium endete zur vollsten Zufriedenheit aller Akteure: In einer Massenschlägerei.
Flash-Mob: „YouTuber“ aus Stuttgart vs. Berliner Familienclan-Nachwuchs
Ein „YouTuber“ aus Stuttgart, der sich in sozialen Netzwerken „ThatsBekir” nennt und mehr als 260.000 Abonnenten hat, rief für Donnerstag um 17 Uhr in Berlin zu einem höchstpersönlichen „YouTube-Treffen“ auf. Ein YouTube-Kontrahent, der sich „Bahar Al Amood” nennt und mehr als 13.000 Abonnenten auf dem Kanal hat, soll ihn vorab davor gewarnt haben, die deutsche Hauptstadt zu betreten. Beide hatten sich zuvor in Instagram-Storys unter anderem als „Hurensöhne“ beleidigt.
„Am frühen Donnerstagabend versammelten sich auf dem Platz rund 400 junge Leute“, betonte ein Sprecher der Berliner Polizei am Freitag. Viele davon nach eigener Aussage Freunde und Verwandte von Al Amood, dem Mitglied einer „Berliner Großfamilie“ mit arabischem Hintergrund. Ein jugendlicher Donnerstags-Aktivist berichtete: „Er (Bekir) hat unsere Schwestern beleidigt.“ Hinter dem türkischstämmigen Bekir stand ein bärtiger Bildungsbürger namens Ashraf, der laut einer Instagram-Story von Amood womöglich als Vermittler dazugerufen worden war. Im Verlauf des Zusammentreffens hatte sich dann die Massenschlägerei weiter entwickelt, trotz dem beherzten Mediator.
BILD berichtet „einschlägige Details“ vom „YouTuber-Treffen“: „Du weißt, Du hast Familie beleidigt. Du weißt, bei Familie gibt’s kein Spaß mehr, Habibi. Da geht‘s um Ehre“, sagte Al Amood zu Bekir. Dann prasselten Schläge auf Bekirs Gesicht ein, der Pulk eskalierte und lautes Mob-Geschrei war zu hören.
Die Polizei, die schon aus der direkt am Alexanderplatz liegenden „Containerwache“ ausgerückt war und sich bei Zusammenrottung der „YouTuber“ an den Seiten aufgestellt hatte, setze „Tierabwehrspray“ und Reizgas ein. Viele junge Männer widersetzten sich zunächst den Ansagen der Beamten. Einer von Merkels Ärzten und Ingenieuren unterreichtete einen Polizisten: „Ich arbeite nicht, habe zwei Handys, 190-Euro-Schuhe, eine Prada-Hose und das alles nur mit Drogenverkaufen.“ Ein junger Mann aus dem Team Al Amood sagte über die Konfrontation mit Bekir und dessen Unterstützern: „Walla, ich hab ihm 50 Bomben gegeben.“ Auf einem auf Youtube hochgeladenen Video ist er bei seiner Schlagkombination zu sehen. Der Alexanderplatz wurde weiträumig geräumt, die Beamten nahmen neun „YouTube-Aktivisten“ vorläufig zur Feststellung der verschiedenen Personalien fest. Die gewalt-verherrlichenden YouTube-Kanäle wurden ausnahmsweise einmal nicht gesperrt, wie es sonst bei journalistisch-aufklärenden Videos der Freien Medien üblich ist.
Umvolkungs-Brennpunkt am Alex: „Männer bewarfen sich mit Schottersteinen“
Eine Polizistin wurde verletzt – außerdem versuchten die Jugendlichen, mehrere Beamte in die Menge zu ziehen und zu verprügeln. Etwas später zerstreuten sich die importieren Hoffnungsträger. „Etwa 20 von ihnen rannten in den U-Bahnhof und sprangen ins Gleisbett, wo sie sich mit Schottersteinen bewarfen“, sagte der Polizeisprecher. Über 100 Polizisten waren im Einsatz. Es wurden einige am Donnerstag noch nicht benutzte Messer sicher gestellt.
Später am Abend teilte „Top-Influencer“ Bahar Al Amood sogar in fett-korrekter Deutsch-Sprache über seinen Instagram-Account mit, „das er hoffe das es euch allen gut geht, es tut mir leid das mit der Polizei […] Mit geht es Hamdulillah gut bis auf diese Pfeffer“.
Bahar geht’s gut – Bekir schlecht. Er braucht Pause
Auch sein Kontrahent, der seinen Abonnenten unter dem Nutzername „ThatsBekir” bekannt ist, postete noch am Abend eine Instagram-Story. „Mir geht es sehr schlecht. Ich hoffe, das ich morgen reden kann. Ich brauche Pause”, schrieb der beliebte Influencer.
Nach der Massenschlägerei am Alexanderplatz hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die „Internetszene“ vor riskanten Aktionen gewarnt, um die eigene Bekanntheit zu steigern.
„Wir sehen in der Rapperszene und zunehmend auch bei anderen Influencern, dass sie teilweise sehr fahrlässig mit ihrem Einfluss umgehen und es scheinbar Mode wird, ganz bewusst Pulverfässer aufzumachen, um mehr Follower, Abonnenten und Klicks zu generieren“, sagte GdP-Landeschef Norbert Cioma am Freitag.
Es gebe Sinnvolleres als seinen Bekanntheitsgrad dafür zu nutzen, jungen Gewaltbereiten eine geeignete Plattform in der Öffentlichkeit zu bieten und mit voller Absicht das Risiko einzugehen, dass die Lage eskaliert, sagte Cioma am Freitagmorgen.
Die Berliner Polizei gab zunächst keine Details zu dem Einsatz bekannt. Via Twitter teilte sie mit, dass es wegen körperlichen Auseinandersetzungen einen Einsatz am Alexanderplatz gegeben habe. Der Alexanderplatz in Berlin gilt als Schwerpunkt der Kriminalität: Erst vor 3 Tagen wurde in der Nähe der Litauer Edgar Orlovskij unvermittelt mit einem Messer heimtückisch ermordert (PI-NEWS berichtete) und ein Türsteher mit einem Messer in den Kopf gestochen! Dabei gab es vier teilweise schwer verletzte „Aktivsten“.
Was wird Merkills Raketentechnikern und „High-Speed-Internet-Influencern“ wohl in der nächsten außerschulischen „Projektwoche“ einfallen? PI-NEWS wird berichten (müssen).
Anmerkung Debitist:
Echt Klasse.
LG
Debitist