Es ist ein großer moralischer Unterschied zwischen einem System staatlich angeordneter Morde zur Erhaltung eines Unterdrückungsregimes und dem initial freiwilligen Konsum einer Droge.
Die illegalen Flüchtlinge sind alle freiwillig in Gefahr gegangen. Oder sie waren schon Kriminelle und versuchten deshalb die "Flucht" über Mauern. Albern, das als Mord zu titulieren. Warst Du es nicht, der vorhin über Selbstverantwortung o.ä. schwadronierte?
Es ist ja auch Quatsch, dass ständige Ausreise nicht erlaubt war. Sie ist nur oft elendig lange für Antragsteller verschleppt worden. Einige durften nach ein paar Wochen übersiedeln, andere mussten bisweilen Jahre warten.
Was soll das überhaupt? Wieder so ein erbärmlicher Versuch, die DDR auf eine Kriminalgeschichte wegen der Grenzanlagen zu reduzieren. Weder im Verhältnis, noch der Sache selbst gerecht.
Dabei zeigt die jüngste Geschichte Europas, wie wichtig geschützte Grenzen in beide Richtungen sind. Verbrecher sollten weder rausflüchten können, noch Terroristen einströmen. Wir hätten Millionen parasitäre Gestalten weniger im Lande bei ordentlicher Grenzsicherung.
Die DDR hat alles richtig gemacht. Unter den Kommunisten blieb die Bevölkerung deutsch und damit die Chance auf Vereinigung unseres Volkes erhalten. Im Westen dagegen hat sich alles den Doktrin der Entdeutschung verschrieben; jeder regierende Politiker, das Kapital und die Mischpoke der Gutmenschen bis Selbstdarsteller. Herausgekommen sind muslimische Stadtteile und WTC-Bomber-Piloten.
Die Grenzanlagen der DDR waren das Beste, was dem Deutschen Volk passieren konnte. Ihre Schleifung eine Katastrophe, weil der ganze Dreck aus dem Westen in den Osten spülte. So siehts doch mal aus!