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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Wolfgang Langer

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....
Jedenfalls wird sich auch hier das Bild wandeln und ich hoffe, daß man auf PKWs mit Wassermotoren oder andern umweltschonenden Techniken hindrängt und nicht auf Elektroautos. Damit wären die Ölkartelle weg vom Markt.
....

Du meinst sicher Wasserstoff?

Aber vorsicht:
Ein H2-Auto ist auch ein Elektroauto!
;)
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Mobilität mittels PKW ist KEIN Auslaufmodell.
 
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Wolfgang Langer

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Mobilität mittels PKW ist KEIN Auslaufmodell.

Steigende Zulassungszahlen beweisen das.

Wir selbst fahren ein Elektroauto.
Tolle Sache!
 

nachtstern

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Woher willst Du als Nicht-Autofahrer denn wissen, was Autofahrer wollen? .

1. durch meinen "Job" bin ick wohl mehr in der Stadt mit nem "Auto" unterwegs, als so manch anderer
2. etliche meiner Kunden sind "Autofahrer-/Besitzer"
3. hab für alles und Jeden n offenes Ohr ^^

Klar können die im Stadtbereich ihr Auto stehen lassen und weil die gerne Autofahren, sich gar gezielt vor lauter Langeweile in regelmäßig auftretende Staus stellen wollen die auch schon mal um den Block fahren um weiter zu kommen. Was sie nicht wollen ist hinter Radlern her fahren und sich selber nötigen ein faktisches Überholverbot zu brechen. In Berlin werden die Straßen eh von der Allgemeinheit bezahlt, in NRW zum großen Teil von den Anwohnern - ob mit oder ohne Auto.

Das Nutzen eines PKW inkludiert nun einmal nicht nur das Fahren an sich, sondern auch die Möglichkeit diesen am Zielort abzustellen.
Die meisten Staus auf dieser Straße ergeben sich aus den dussligen "Ich parke ja nur mal kurz in zweiter Reihe" und dem "Lieferverkehr" dem oftmals auch nichts anderes übrig bleibt.
In dieser Straße gibt es schätzungsweise 10 -x Döner-Imbisse, etliche Kleinhändler, Restaurants die beliefert werden.
Dazu kommen noch die "faulen" Ick koof bei Amazon Kunden, die sich jeden Scheiß anliefern lassen....

Was die Finanzierung der Straßen betrifft- Kreis- hatten wir hier X-Mal durch!
 

nachtstern

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Dabei handelt es sich ja wohl nicht nur um eine Hauptverkehrsader sondern vielmehr um eine Hauptstraße, deren Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität bei den vorgeblich 42000 Durchreisenden für den lokalen Kunden/Anwohner eher mangelhaft ist.

Sollte es einem nicht passen dass sich durch Verkehrsverlagerungen auch kein Fortkommen mehr auf Nebenstraßen ergibt sollte er ernsthaft darüber nachdenken sich dem fließenden Verkehr zu öffnen.

der Ma-Damm ist die B96, also eine Bundesstraße, die nicht "nur" für die Anwohner wichtig ist (die ja wußten worauf sie sich einlassen, als sie dort hinzogen) sondern auch für die Versorgung der Stadt mit Gütern!
Diese durch die hier angedachten Maßnahmen zu "kastrieren" führt zum Verkehrsinfarkt, der ja leider durch den RRG Senat beabsichtigt ist!
 

nachtstern

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Böse ist vor allem die Ignoranz der Autofahrer gegenüber der StVO und ebenfalls diese Ignoranz auf Seiten der Planer einer "Fahrradstraße" die keine ist. Dem tritt man mit konstruktiven Vorschlägen entgegen.

An dem Beispiel zeigt sich doch, dass die Feuerwehr überall hinkommt, sofern keine Falschparker die Zufahrt blockieren. Außerdem gibt es so Sachen wie "versenkbare Poller". Nötig wird all dies durch das massenhafte Fehlverhalten der Autofahrer. Der Verursacher zahlt.

Ginge es nach Dir, würde man wohl aus 3/4 der Straßen eine Fahrradstraße machen und den Autoverkehr auf das letzte Viertel beschränken....
Die sich daraus ergebenen Komplikationen sind dir völlig Wurscht und verstrickst dich immer mehr bei deinen Forderungen nach "Sonderrechten" ^^
 
OP
Spökes

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der Ma-Damm ist die B96, also eine Bundesstraße, die nicht "nur" für die Anwohner wichtig ist (die ja wußten worauf sie sich einlassen, als sie dort hinzogen) sondern auch für die Versorgung der Stadt mit Gütern!
Diese durch die hier angedachten Maßnahmen zu "kastrieren" führt zum Verkehrsinfarkt, der ja leider durch den RRG Senat beabsichtigt ist!

Bei der B96n ist doch klargestellt, dass diese Straße nach Fertigstellung der A 113 zurück gebaut werden sollte und da der Radweg aus eigener Erfahrung heraus nicht gerade akzeptabel ist sollte man dies zugig umsetzen um den Verkehrsinfarkt in Berlin zu vermeiden.
 

nachtstern

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Bei der B96n ist doch klargestellt, dass diese Straße nach Fertigstellung der A 113 zurück gebaut werden sollte und da der Radweg aus eigener Erfahrung heraus nicht gerade akzeptabel ist sollte man dies zugig umsetzen um den Verkehrsinfarkt in Berlin zu vermeiden.

was machste mit all den Gewerben und Betrieben die sich rund um die B96 befinden?
Platt machen und schließen? ^^
So frei nach dem Motto "Berlin braucht keine Arbeitsplätze"!
mit dem Fahrrad kannste nun mal keine "Güter" transportieren die mehr wiegen als 100Kg!

p.s
Dazu bitte mal n Nachweis!

und Nebenfrage:
Warum ist deiner Ansicht nach, den Radfahrenden nicht der Umweg über die Nebenstraßen zuzumuten`?
 
OP
Spökes

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1. durch meinen "Job" bin ick wohl mehr in der Stadt mit nem "Auto" unterwegs, als so manch anderer
Dann darf sich die Welt eben nach deiner Arbeitswelt ausrichten. Andere Interessen gibt es ja nicht.
2. etliche meiner Kunden sind "Autofahrer-/Besitzer"
Was Du nicht sagst. In Berlin gibt es immerhin 1,2 Millionen Autos auf ~3,8 Millionen Einwohner.
3. hab für alles und Jeden n offenes Ohr ^^
Dann würdest Du dich nicht ständig im Kreis drehen sondern nach Vorne schauen.



Das Nutzen eines PKW inkludiert nun einmal nicht nur das Fahren an sich, sondern auch die Möglichkeit diesen am Zielort abzustellen.
Es steht dir frei dich darum den Regeln entsprechend zu bemühen.
Die meisten Staus auf dieser Straße ergeben sich aus den dussligen "Ich parke ja nur mal kurz in zweiter Reihe" und dem "Lieferverkehr" dem oftmals auch nichts anderes übrig bleibt.
In dieser Straße gibt es schätzungsweise 10 -x Döner-Imbisse, etliche Kleinhändler, Restaurants die beliefert werden.
Dazu kommen noch die "faulen" Ick koof bei Amazon Kunden, die sich jeden Scheiß anliefern lassen....
Der Lieferverkehr ist ja geplagt durch die durch Falschparker blockierten Ladezonen. Für diese Anarchisten im negativen Sinn kann man den Lieferverkehr schlecht verantwortlich machen, was dich allerdings nicht davon abhält ihn immer und immer wieder ins falsch Licht rücken zu wollen.

Was die Staus z. B. auf dem Tempelhof-Damm angeht hattest Du mal ein Bild verlinkt bei dem sich jeder die Frage stellt: Wie kann man Radfahrern eine solche Situation zumuten? Daher verkehren dort auch nur 30 Radler die Stunde.:confused:

Was die Finanzierung der Straßen betrifft- Kreis- hatten wir hier X-Mal durch!
Klar, wer bisher gemässtet wurde dreht sich im Kreis wenn der Wind aus einer anderen Richtung kommt. Direkter hatte ich es schon oben angesprochen.
 
OP
Spökes

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Ginge es nach Dir, würde man wohl aus 3/4 der Straßen eine Fahrradstraße machen und den Autoverkehr auf das letzte Viertel beschränken....
Die sich daraus ergebenen Komplikationen sind dir völlig Wurscht und verstrickst dich immer mehr bei deinen Forderungen nach "Sonderrechten" ^^

Da gibt es wohl so einen "Haupt-Achsen"-Planung. So was sollte auch reichen. Es geht ja darum auf mittlerer Distanz zügig einen Weg zurück legen zu können ohne ständig von den marodierenden MIVlern behindert zu werden.
 
OP
Spökes

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was machste mit all den Gewerben und Betrieben die sich rund um die B96 befinden?
Platt machen und schließen? ^^
So frei nach dem Motto "Berlin braucht keine Arbeitsplätze"!
mit dem Fahrrad kannste nun mal keine "Güter" transportieren die mehr wiegen als 100Kg!

p.s
Dazu bitte mal n Nachweis!

und Nebenfrage:
Warum ist deiner Ansicht nach, den Radfahrenden nicht der Umweg über die Nebenstraßen zuzumuten`?

Gewerbe? Rechts war über Kilometer eine eingezäunte Bahnanlage und irgendwie für Ortsfremde kein Durchkommen durch diese. Gegenüber fand sich viel Wald, Wohnsiedlungen und ja auch was Gewerbe. Weshalb dieses nicht mehr Ver-/ und Entsorgt werden kann wenn die Straße dort dem Bedarf angepasst wird bleibt dein Geheimnis und schwebt wie ein "Schwarzer Peter" an der Decke. Dabei liegt der "Ball" in deinem Feld.

Zur Nebenfrage: Müsste ich diese Strecke regelmäßig befahren wollte ich sie mit dem Rad und einer Geschwindigkeit von 25 - 30 km/h befahren, vor allem weil sie in Bezug auf die Entfernung nun mal eine gerade, also kurze Relation darstellt.
 
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nachtstern

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Da gibt es wohl so einen "Haupt-Achsen"-Planung. So was sollte auch reichen. Es geht ja darum auf mittlerer Distanz zügig einen Weg zurück legen zu können ohne ständig von den marodierenden MIVlern behindert zu werden.

ja ja ^^
dein Feindbild ist ja mittlerweile klar...
der "böse Autofahrer" soll raus aus der Stadt oder ggf auf Tempo 30 runtergebremst werden ^^
und nicht zu vergessen, sich der "Masse" an Fahrradfahrern unterordnen, die ihr Vehikel im Höchstfall drei Monate im Jahr nutzen ^^
 

roadrunner

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Da gibt es wohl so einen "Haupt-Achsen"-Planung. So was sollte auch reichen. Es geht ja darum auf mittlerer Distanz zügig einen Weg zurück legen zu können ohne ständig von den marodierenden MIVlern behindert zu werden.

Ach Spökes, Dein Pseudonym deutet auf Herkunft Rheinland. Ich empfehle Dir deshalb die erste Strophe von Volker Lechtenbrink
"Junge laß die Flasche steh'n
mach dich nicht kaputt.
Du hast lange schon genug
wenn du jetzt noch weitertrinkst
geht's morgen dir nicht gut,
Sieh doch ein das wär nicht klug...."

ansonsten PRÖSTERCHEN:giggle:
 

nachtstern

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Dann darf sich die Welt eben nach deiner Arbeitswelt ausrichten. Andere Interessen gibt es ja nicht.

wäre es an dem, würde Ick dir hier ja applaudieren ^^
warst Du es nicht, der den Handwerkern "Sonderrechte" bei Fahrverboten einräumen wollte,
was ick jedoch negierte und eher dann alle von den Straßen verbannen wollte...
(außer Rettungs-/Ordnungskräfte!)

Was Du nicht sagst. In Berlin gibt es immerhin 1,2 Millionen Autos auf ~3,8 Millionen Einwohner.

und nun unterteile das noch mal in
Kinder,Erwachsene,Arbeitnehmer,Lohnersatzleistungsbezieher,Rentner etc


Dann würdest Du dich nicht ständig im Kreis drehen sondern nach Vorne schauen.


deine "Jacke" ^^

Es steht dir frei dich darum den Regeln entsprechend zu bemühen.

seit Jahrzehnten weder Unfall, noch Punkte in Flensburg ^^
würd ick mich nicht den "Regeln" entsprechend verhalten, sähe das wohl anders aus


Der Lieferverkehr ist ja geplagt durch die durch Falschparker blockierten Ladezonen. Für diese Anarchisten im negativen Sinn kann man den Lieferverkehr schlecht verantwortlich machen, was dich allerdings nicht davon abhält ihn immer und immer wieder ins falsch Licht rücken zu wollen.

Amazon&Co, die Paketlieferdienste und ähnliche nutzen Keine Ladezonen!
ist dir sicherlich noch nie aufgefallen ^^

Was die Staus z. B. auf dem Tempelhof-Damm angeht hattest Du mal ein Bild verlinkt bei dem sich jeder die Frage stellt: Wie kann man Radfahrern eine solche Situation zumuten? Daher verkehren dort auch nur 30 Radler die Stunde.:confused:

eher "Wie können sich Radfahrende selbst das zumuten"?!
da würd Ick eher kleinere Umwege in Kauf nehmen und Nebenstraßen nutzen!


Klar, wer bisher gemässtet wurde dreht sich im Kreis wenn der Wind aus einer anderen Richtung kommt. Direkter hatte ich es schon oben angesprochen.

"Gemäßtet"? ^^
wohl eher der Zwangsabgaben entsprechend die Nutzungsrechte einfordernd
Radfahrende halten sich ja raus und verweigern "Kennzeichen und Versicherungspflicht"...

"warum nochmal"?
 

nachtstern

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ja ja...
da gab es auch mal n Plan aus Berlin "Germania" zu gestalten und dafür ganze Straßenzüge platt zumachen,
nur waren das die "Braunen".....
heute sind die "Grünen" dabei die Stadt entsprechend ihrer Idiotologie umzugestalten und kennen dabei NICHTS!
Da werden dann auch mal Hundertjahre Alte Bäume für geopfert....Sinnlos!
 

nachtstern

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Gewerbe? Rechts war über Kilometer eine eingezäunte Bahnanlage und irgendwie für Ortsfremde kein Durchkommen durch diese. Gegenüber fand sich viel Wald, Wohnsiedlungen und ja auch was Gewerbe. Weshalb dieses nicht mehr Ver-/ und Entsorgt werden kann wenn die Straße dort dem Bedarf angepasst wird bleibt dein Geheimnis und schwebt wie ein "Schwarzer Peter" an der Decke. Dabei liegt der "Ball" in deinem Feld.

"Wo befindest Du dich denn gerade gedanklich"?
Sicherlich nicht auf n betroffenen Ma-Damm, nicht mal in der Nähe des hier angesprochenen Straßenzuges!
die "Dresdner Bahn", welche du meinen "könntest", die is sehr viel weiter in Richtung Stadtgrenze----

und die stellt n anderes Problem dar....

die Gewerbe die auf die Anbindung B96 angewiesen sind, sind auch etwas weiter oben...
um es nochmal deutlich zu machen, für Ortsunkundige wie Dich:
B96!

https://www.google.com/maps/@52.4418425,13.3790058,14.25z

Zur Nebenfrage: Müsste ich diese Strecke regelmäßig befahren wollte ich sie mit dem Rad und einer Geschwindigkeit von 25 - 30 km/h befahren, vor allem weil sie in Bezug auf die Entfernung nun mal eine gerade, also kurze Relation darstellt.

Da der Durchschnittsradfahrende selten auf Geschwindigkeit über 20Km/h kommt,
stellen die von Dir genannten Tempi eine zusätzliche Gefährdung für die Straße querende Fußgänger dar und gehören damit dann eher "verboten",
da Kein Fußgänger mit Rasenden Radrowdys rechnet und auch nicht muß!
 
OP
Spökes

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"Wo befindest Du dich denn gerade gedanklich"?
Sicherlich nicht auf n betroffenen Ma-Damm, nicht mal in der Nähe des hier angesprochenen Straßenzuges!
die "Dresdner Bahn", welche du meinen "könntest", die is sehr viel weiter in Richtung Stadtgrenze----

und die stellt n anderes Problem dar....
Ach, da gibt es nicht nur die A 113 und die B96a sondern auch noch die 96, also der Tempelhofdamm. Die 96 ist eindeutig eine Hauptstraße und nicht unbedingt eine Verkehrsader in deinem Sinn.
die Gewerbe die auf die Anbindung B96 angewiesen sind, sind auch etwas weiter oben...
um es nochmal deutlich zu machen, für Ortsunkundige wie Dich:
B96!
Dafür gibt es ja die Straße oder was denkst Du warum es Straßen gibt?

Berlin, wie lieb ick dir.



Da der Durchschnittsradfahrende selten auf Geschwindigkeit über 20Km/h kommt,
stellen die von Dir genannten Tempi eine zusätzliche Gefährdung für die Straße querende Fußgänger dar und gehören damit dann eher "verboten",
da Kein Fußgänger mit Rasenden Radrowdys rechnet und auch nicht muß!
Man sollte immer mit Verkehr rechnen und sich daher an die Regeln halten. Dann darf auch der Durchschnittsradfahrer seine 25 - 30 km/h fahren und es gibt ein Verbot weniger. Zudem: Welcher Fußgänger rechnet schon mit einem Auto welches ihn bei Überqueren der Straße erfaßt? Sind es nicht solche die ihren Wagen gerade auf dem Radweg geparkt haben um auf der gegenüber liegenden Straßenseite nur kurz ein paar Brötchen zu holen?
 
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ja ja...
da gab es auch mal n Plan aus Berlin "Germania" zu gestalten und dafür ganze Straßenzüge platt zumachen,
nur waren das die "Braunen".....
heute sind die "Grünen" dabei die Stadt entsprechend ihrer Idiotologie umzugestalten und kennen dabei NICHTS!
Da werden dann auch mal Hundertjahre Alte Bäume für geopfert....Sinnlos!

Ja nun, Germania steht nun mal für Autos und so gesehen ist euch doch Berlin gut gelungen.
Es ist wirklich bedauerlich, dass für den Autoverkehr so alte Bäume gefällt werden müssen. Auch kennen die nichts von dem was die anderen kennen: Wüst zugeparkte Verkehrsinfrastruktur und haste nicht gesehen.
 

Wolfgang Langer

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So viel zum Thema: Grün*Innen und Klimaschutz.

https://www.morgenpost.de/bezirke/s...HWOu0KY4o00_-m3jI9gklcACoI#Echobox=1565948528
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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