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„Ist von gestern“ SPD will Hartz IV komplett abschaffen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Horatio

Horatio

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Blödsinn!
SPD und Grüne wurden 2005 abgewählt.
Die AFD wurde 2013 – 8 Jahre später – als wirtschaftsliberale Partei gegründet und nicht wegen Hartz4.
Die AFD in ihrer heutigen Form ist die Folge einer massiven gesellschaftlichen Spaltung, hervorgerufen
durch den systematischen Abbau an Solidarität und Gerechtigkeit. Initiiert durch Schröder und unterstützt
von der SPD-Basis, Gewerkschaften, den Grünen und dem korrupten Rest-Gesindel der Partei. Alles was
heute ist, hatte seinen Anfang darin.


Falls dir das bis jetzt nicht aufgefallen ist – die SPD hat zwar scheiß Umfragewerte, allerdings ist es nicht die AfD die davon profitiert sondern die Grünen.
Die Profiteure wissen, dass Schicht ist, wenn die AFD an die Macht käme, haben auch mitbekommen,
dass die aktuellen Marionetten verbrannt sind. Alles was denen noch bleibt, sind die verblendeten Grünen,
die man jetzt vor den Karren spannt. Deswegen werden die medial gerade so gehypt. Mal sehen, was ist,
wenn die Leute mitbekommen, dass sie unter den Grünen weiter verarscht werden. Aber nun, den Franzosen
hatten sie ja auch weisgemacht es gäbe eine Alternative zur Vernunft. Aber die haben das mittlerweile
begriffen.

Im Übrigen wird niemand aus der Politik „entfernt“ sondern, wenn schon, abgewählt!
Es waren die Nazis die Menschen aus der Politik „entfernt“ hatten.
Es wundert mich nicht, dass AfD-Huldiger oft und gerne die Redewendungen der Nazis benutzen.

....
Ups, ich hab ja "Jehova" gesagt.
 

Pommes

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Die SPD befindet sich derzeit in den Umfragen im Freien Fall !

Und jetzt sucht man die Schuldigen :toben: in der eigenen Partei !

Wie es bei Dumm-Menschen üblich ist, kommt man nun auf fixe und absurde Ideen. Diese Partei befindet sich in der Depression und gehört zum Arzt.

Das kommt auch davon, weil sich Linksradikale Kräfte in der SPD befinden, wie Herr Maaßen sagt und der es wissen muss!

Die SPD wird zur 5% Partei verkommen, das ist eben so wenn man in fremden Revieren wildert, Schuld trägt schon Schröder am Verfall der SPD.
 
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"Die SPD will nach den Worten ihres Generalsekretärs Lars Klingbeil ihre Sozialpolitik neu ausrichten
und Hartz IV abschaffen. [...] „Hartz IV ist von gestern. Wir arbeiten an einem neuen Konzept und
damit ist Hartz IV passé – als Name und als System.“

Klingbeil betonte, Hartz IV sei - von Rot-Grün unter Gerhard Schröder - angelegt gewesen in dem
Glauben, „dass es für jeden schnell wieder Arbeit gibt, wenn er oder sie arbeitslos wird“. Durch die
Digitalisierung würden nun aber auch Hochqualifizierte ihren Job verlieren. „Das führt zu einer enormen
Abstiegsangst“, argumentierte Klingbeil."


Quelle


Ja, jetzt, wo sie kurz vorm verdienten Aus stehen. All die Jahre wollten die da nicht ran, haben nicht
im Ansatz daran gedacht, was zu ändern. Haben das Land prekarisiert, die Löhne auf ein unverschämtes
Niveau damit gesenkt, Zwangsarbeit ermöglicht und die Zukunftsplanung einer ganzen Generation
unmöglich gemacht. Sie haben ihr eigenen Wähler dem Kommerz zum Fraß vorgeworfen. Sie haben so
lange gewartet bis sie nun wirklich niemand mehr sehen will. Um Glaubwürdig zu bleiben hätte die Basis
diesen Dreck komplett ablehnen oder wenigsten zeitnah wieder aufgeben müssen. Jetzt braucht und
will die niemand mehr.

Was soll denn das - Hartz-4 ändern -dafür haben die doch weder die Kompetenz noch die geeigneten Fachleute,
mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder diese Art von Verschlechtbeserung, die schon mit dem EURO anfing, über die Migrationswellen
weitergeht und mit halbgaren Versprechungen endet.
 

Smoker

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Hast Du eine bessere Idee?

Ich hätte da eine Idee... Harz4 weg dafür ALG (ab 3 Jahren Arbeit, 70% des Verdienstes für 1 Jahr gedeckelt bei sagen wir 2000netto) und Sozialhilfe (Pauschale sagen wir 1000 glatt + je Kind 500)

...finanzieren kann man das indem man jeden rauswirft der kostet und rausgeworfen werden kann. Dadurch ist dann A ein Groß der potentiellen Empfänger eh weg, und B man spart n haufen.

Als nächstes sollte man sämtliche staatlichen Subventionen abschaffen, und dafür die Steuern/Abgaben in entsprechender Höhe senken. Also Kindergeld Wohnungsgeld ect. ect.

Vereinfachung, Verschlankung, keine Gängelung, motiviert eine Arbeit aufzunehmen, setzt Anbieter von Billiglohnjobs unter Druck und hilft am ende jedem.
 
OP
Horatio

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Deutscher Bundeskanzler
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Hast Du eine bessere Idee?

Der Staat hat sich da ganz raus zu halten. Er muss weder die Wirtschaft subventionieren (Agenda2010), noch
den Bürger (BGE). Alles was er zu tun hat, sind faire Verhältnisse zu schaffen. Diese ganze Bevormundung hat
ein Ende zu haben und der Bürger ist durch "Leistung die sich lohnt" zum Wiederaufbau des Landes zu motivieren.

Es funktionierte mal. Nannte sich soziale Marktwirtschaft. An der ist weder die Wirtschaft noch die Bevölkerung
zu Grunde gegangen. Da muss man hin. Dann wird Deutschland auch wieder zu der Stärke jener Zeit zurückkehren.
 
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Ich hätte da eine Idee... Harz4 weg dafür ALG (ab 3 Jahren Arbeit, 70% des Verdienstes für 1 Jahr gedeckelt bei sagen wir 2000netto) und Sozialhilfe (Pauschale sagen wir 1000 glatt + je Kind 500)
...finanzieren kann man das indem man jeden rauswirft der kostet und rausgeworfen werden kann. Dadurch ist dann A ein Groß der potentiellen Empfänger eh weg, und B man spart n haufen.
Als nächstes sollte man sämtliche staatlichen Subventionen abschaffen, und dafür die Steuern/Abgaben in entsprechender Höhe senken. Also Kindergeld Wohnungsgeld ect. ect.
Vereinfachung, Verschlankung, keine Gängelung, motiviert eine Arbeit aufzunehmen, setzt Anbieter von Billiglohnjobs unter Druck und hilft am ende jedem.


Der Staat arbeitet doch schon an einem, für IHN - erfolgreichen "Ein-Gliederungs-Modell" !

"Trotz der, von der Bundesregierung verbreiteten Nachrichten einer guten konjunkturellen Entwicklung in Deutschland
und den statistisch getürkten rückläufigen Arbeitslosenzahl in den vergangenen Jahren gibt es nach wie vor eine zahlenmäßig bedeutsame Gruppe
von arbeitsmarktfernen Arbeitssklaven, diesen Langzeitarbeitslosen, die seit langem Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende
nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) beziehen und ohne besondere Unterstützung absehbar keine realistische Chance
auf Aufnahme einer Beschäftigung zu einer Arbeitsleistung und damit der Erwirtschaftung der finanziellen Zwangsenteignung haben.

Ziel ist es, auch dieser Personengruppe wieder zur Teilhabe zur Zwangsabgaben-Erwirtschaftung am Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Dazu ist es zum einen erforderlich, die Beschäftigungsfähigkeit dieser Personen durch intensive Betreuung, durch Nötigung, Kürzung finanzieller Mittel, individuelle Beratung und wirksame Förderung als Arbeitssklaven zu verbessern. Zum anderen sollen ihnen vermehrt Beschäftigungsoptionen auf dem allgemeinen oder sozialen Arbeitsmarkt, von diesem Sozial-Staat angeboten werden."
*
*
*
Mit diesem neuen Gesetz werden neue, zwingende Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose, Arbeitssklaven auf dem allgemeinen
und dem sozialen Arbeitsmarkt geschaffen in diesem sozialdemokratischen Deutschland !

Um sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von sehr arbeitsmarktfernen Arbeitssklaven zwingend durchzusetzen,
wird in § 16i SGB II ein neues Instrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt für Arbeitssklaven“ eingeführt.

Gefördert werden Arbeitsverhältnisse mit erwerbsfähigen leistungsberechtigten Arbeitssklaven, die das 25. Lebensjahr vollendet haben,
und seit mindestens sieben Jahren Leistungen nach dem SGB II beziehen und in dieser Zeit nicht oder nur kurzzeitig erwerbstätig waren.

Der Lohnkostenzuschuß, aus den Steuergeld der Bevölkerung bezahlt, beträgt in den ersten beiden Jahren des Arbeitsverhältnisses
100 Prozent des gesetzlichen Mindestlohns und sinkt danach um 10 Prozentpunkte jährlich.

Damit wird die Gewinnmaximierung der Unternehmen gesteigert und gesichert, durch die staatliche finanzielle Förderung,
wie auch die finanziellen, steuerlichen Abgaben an den Staat durch die Arbeitsleistung der Arbeitssklaven.

Die Förderdauer beträgt bis zu fünf Jahre. Neben der Eröffnung von Teilhabechancen bleibt der Übergang aus der geförderten Beschäftigung in eine ungeförderte Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt mittel- und langfristiges Ziel.

Aus diesem Grund werden eine ganzheitliche beschäftigungsbegleitende Betreuung,
Weiterbildung und betriebliche Praktika während der Förderung ermöglicht.
*
*
*
Jeder der das gelesen hat, dem ist bekannt, das erst durch die staatspolitische Führung, durch den Bildungsabbau,
den arbeitsmarktpolitischen Veränderungen, die Bundesregierung allein -

für den heutigen Zustand in Deutschland verantwortlich ist !

Und das was die Staatspolitik mit dem von IHR verschuldeten Problem macht,

ist nicht eine Lösung für das Volk, die Menschen, für die Gemeinschaft oder Gesellschaft -

sondern allein das Erstreben für den Staat, die finanziellen Zwangsabgaben-Enteignung über Ihre Arbeitssklaven für sich zu erhöhen!

:toben:
 
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Humanist62

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Der Staat hat sich da ganz raus zu halten. Er muss weder die Wirtschaft subventionieren (Agenda2010), noch
den Bürger (BGE). Alles was er zu tun hat, sind faire Verhältnisse zu schaffen. Diese ganze Bevormundung hat
ein Ende zu haben und der Bürger ist durch "Leistung die sich lohnt" zum Wiederaufbau des Landes zu motivieren.

Es funktionierte mal. Nannte sich soziale Marktwirtschaft. An der ist weder die Wirtschaft noch die Bevölkerung
zu Grunde gegangen. Da muss man hin. Dann wird Deutschland auch wieder zu der Stärke jener Zeit zurückkehren.

Soziale Marktwirtschaft braucht auch staatliche Regelungen, sonst ist der Staat überflüssig.
 
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Horatio

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Piranha

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Soziale Marktwirtschaft braucht auch staatliche Regelungen, sonst ist der Staat überflüssig.

Das Problem daran ist, dass es die Marktwirtschaft nicht gibt, nie gegeben hat.
Marktwirtschaft gibt es im GANZ kleinen, wenn auf dem Wochenmarkt 2 Stände nebeneinander beide dasselbe Gemüse verkaufen wollen, oder wenn 2 Kneipen nebeneinander dieselben Speisen und Getränke verkaufen wollen.
Im Grossen, bei den multinationalen Unternehmen gibt es das nicht, dort gibt es Kartellbildung und Preisabsprachen, die den Markt schon unter den Anbietern aufteilen, lange bevor er überhaupt existiert.

https://www.youtube.com/watch?v=u2EX0p5ImFs

Darum kann die Marktwirtschaft auch nicht sozial gestaltet werden, einfach weil etwas was es nicht gibt auch nicht gestaltet werden kann.
 

Sachse

Sachse
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Mein Vorschlag wäre: ..."Nahles I" !!!!!

Also alle die noch Arbeit haben u. davon noch etwas übrig bleibt zahlen zuerst für stetig steigende
Diäten, dann sind die Rentner dran,...weil die braucht man als Wähler.


Ist immer noch etwas Geld beim arbeitswütigen Deutschen übrig erhöht man die Abgabenlast auf
europäisches Spitzenniveau. Bisher liegen wir erst noch auf Platz 2 neben Belgien!

Dann reicht es auch für den Rest der Welt und alle die noch so gerne bei uns auf Staatskosten
leben, aber eigentlich mit Deutschland, seiner Gesellschaft u. Kultur nichts am Hut haben.


Ist dann tatsächlich immer noch etwas Arbeit übrig, die sonst keiner erledigen will, zwingt man
den Nales-I - Empfänger umsonst zur Arbeit zu gehen, damit wenigstens der größte Dreck hier
im Lande beseitigt wird. Ich dachte da so an Duisburg Marxloh u.a. Ecken. Dort wo sich kaum
noch die Polizei hintraut.

Den auf der Flucht befindlichen deutschen Fachkräften wünschen wir dann noch als Kanzlerin
eine gute Ausreise. Wie hieß es da mal????? Reisende soll man nicht aufhalten!

Stimmt - mit Arbeitssklaven; Gangstern; Ganoven; Verbrechern; Vergewaltigern u.a. arbeitsscheuen
u. sozialschmarotzenden Invasoren bauen wir dann weiter an deutschlands’ Zukunft.

Hu...huhu...hu.hu.hu....jetzt isses raus....huuuuuuuuuuuuurrrraaaaaaaa!

Auf in eine neue Zukunft Deutschland!
 

Humanist62

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Definieren Sie bitte - den "Staat" ! Nach von Vorteil für das Volk - - - und - - - Nachteil für das Volk ! :giggle:

:winken:

Solange nicht das Volk über den Staat bestimmt ist dieser parasitär ...

Ansonsten kann man das alles "nachgoogeln" :winken:
 

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