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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Volk ist der Dumme !

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sportsgeist

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Und an welcher Stelle habe ich bestritten, dass die von Arbeitgebern bezahlt werden?
von Anfang an

denn wenn die Arbeitgeber den Arbeitgeberanteil bezahlen und er auch den Arbeitgebern zugerechnet wird, bezahlen die Arbeitgeber bereits ohne indirekte Steuern wesentlich mehr an den Staat, als die Arbeitnehmer das tun ... bei ausgeschütteten Gewinnen um die 55 bis 60%

... die indirekten Steuern kommen danach noch oben drauf
 
OP
DOLANS
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Wo ist für dich eigentlich der Punkt, an dem man kein Leibeigener, Arbeitssklave..., mehr ist?
Ist das eine Stufe der Erkenntnis oder eine Vermögens-/Einkommenslinie oder wie definierst du Herrscher und Beherrschte in diesem System?

Sind Sie in die Schule gegangen?

https://www.bundesfinanzministerium...ge-ab-1-1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Kapitalwert
einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung
im Jahresbetrag von einem Euro
für Bewertungsstichtage ab 1. Januar 2016
Der Kapitalwert ist nach der am 22. April 2015 veröffentlichten Allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 des Statistischen Bundesamtes unter Berücksichtigung
von Zwischenzinsen und Zinseszinsen mit 5,5 Prozent errechnet worden. Der Kapitalwert der Tabelle ist der Mittelwert zwischen dem Kapitalwert
für jährlich vorschüssige und jährlich nachschüssige Zahlungsweise.

Da können Sie Ihren Kapitalwert für den Staat einsehen!
:peitschen:

Sie sind mit ihrer Namensgebung, Registrierung durch die Geburtsurkunde und Vergabe der Steueridentifikations-Nummer,
bis über den Tod hinaus, Erbschaftssteuer-Enteignung - Sklave des Staates !

Der Kapitalwert der Frauen ist deshalb höher, weil nur SIE in der Lage ist, weitere Arbeitssklaven zu werfen,

die für den Staat sehr wichtig sind. Deshalb ist der Staat auch gegen die Abtreibung, selbst bei einer Vergewaltigung.
:toben:

Arbeitssklave ist Arbeitssklave und bringt für den Staat Geld ! ! ! :peitschen:
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 2801

von Anfang an

denn wenn die Arbeitgeber den Arbeitgeberanteil bezahlen und er auch den Arbeitgebern zugerechnet wird, bezahlen die Arbeitgeber bereits ohne indirekte Steuern wesentlich mehr an den Staat, als die Arbeitnehmer das tun ... bei ausgeschütteten Gewinnen um die 55 bis 60%

... die indirekten Steuern kommen danach noch oben drauf

Ich habe nie bestritten, dass der Arbeitgeberanteil vom Arbeitgeber bezahlt wird, ich kann mir nicht mal vorstellen wie du darauf kommst. Ich schreibe die ganze Zeit nur davon anders bilanzieren zu wollen, weil ich eine andere wirtschaftliche Betrachtung habe, was Steuern und Abgaben angeht.
Wie kommst du denn auf diesen Wert?
Wenn du den Arbeitgeberanteil in die Steuer- und Abgabenlast rechnest, kommt die Gesamtsumme auf den Anteil der Lohnkosten an den Gesamtausgaben an.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sind Sie in die Schule gegangen?

https://www.bundesfinanzministerium...ge-ab-1-1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

[COLOR="#FF0000"]Kapitalwert
einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung[/COLOR] im Jahresbetrag von einem Euro
für Bewertungsstichtage ab 1. Januar 2016
Der Kapitalwert ist nach der am 22. April 2015 veröffentlichten Allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 des Statistischen Bundesamtes unter Berücksichtigung
von Zwischenzinsen und Zinseszinsen mit 5,5 Prozent errechnet worden. Der Kapitalwert der Tabelle ist der Mittelwert zwischen dem Kapitalwert
für jährlich vorschüssige und jährlich nachschüssige Zahlungsweise.

Da können Sie Ihren Kapitalwert für den Staat einsehen!
:peitschen:

Sie sind mit ihrer Namensgebung, Registrierung durch die Geburtsurkunde und Vergabe der Steueridentifikations-Nummer,

bis über den Tod hinaus, Erbschaftssteuer-Enteignung - Sklave des Staates !

OK, ist jetzt nicht gerade eine neue Erkenntnis, dass es die Erbschaftssteuer gibt, ob man die als richtig bewertet oder nicht, ist eine Diskussion für sich.
Mir ging es eher um die Frage der Demarkationslinie. Bin ich immer Leibeigener und Arbeitssklave, unabhängig von erwirtschaftetem Vermögen? Kann ich mich auch außerhalb einer hohen politischen Position zu den Unterdrückern zählen, wo ist deine Trennung?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich habe nie bestritten, dass der Arbeitgeberanteil vom Arbeitgeber bezahlt wird
um was gehts dann die ganze Zeit?

ich hatte anhand einiger überschlägiger Zahlenwerte erläutert, dass es bei einem Arbeitnehmer im Schnitt schon schwierig wird, inklusive indirekten Steuern, eine Gesamtabgabenquote von 50% seiner Monatsbruttoeinkommen an den Staat herbeizukonstruieren ...

bei den Arbeitgebern hatte ich erläutert, dass, wenn man den Arbeitgeberbeitrag einschließt, die Arbeitgeber bei ausgeschütteten Gewinnen, auf eine Gesamtabgabenquote ... ohne indirekte Steuern ... von bereits 55% kommen

dies hattest du aber bestritten ... da! ... angeblich die Arbeitgeberbeiträge gar nicht den Arbeitgebern zuzurechnen seien
und nun sagst du das exakte Gegenteil ...

warum haben wir uns dann 3 Tage lang im Kreis herumgedreht ??!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

um was gehts dann die ganze Zeit?

ich hatte anhand einiger überschlägiger Zahlenwerte erläutert, dass es bei einem Arbeitnehmer im Schnitt schon schwierig wird, inklusive indirekten Steuern, eine Gesamtabgabenquote von 50% seiner Monatsbruttoeinkommen an den Staat herbeizukonstruieren ...

bei den Arbeitgebern hatte ich erläutert, dass, wenn man den Arbeitgeberbeitrag einschließt, die Arbeitgeber bei ausgeschütteten Gewinnen, auf eine Gesamtabgabenquote ... ohne indirekte Steuern ... von bereits 55% kommen

dies hattest du aber bestritten ... da! ... angeblich die Arbeitgeberbeiträge gar nicht den Arbeitgebern zuzurechnen seien
und nun sagst du das exakte Gegenteil ...

warum haben wir uns dann 3 Tage lang im Kreis herumgedreht ??!!

Ich frage mich das schon die ganze Zeit.
Klar kannst du den Posten dahin schieben, ich halte es nur für wenig sinnvoll.
Es liegt ja allein schon daran, dass dein Beispiel völlig aus der Luft gegriffen ist und die Abgaben prozentual extrem fluktuieren würden.
 

Druckbert

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Leute, es ist Freitag..

Nein, lasst uns eine Gedenkminute einlegen...Nach den gesicherten Erkenntnissen der Medien, wollen die Bayern an diesem Wochenende zur Urne gehen. Ich denke nach und weiss nicht ob ich jetzt nen Kranz bestellen soll oder ein Stein, aber das wär denn dann auch schon wieder Nazi, wegen Berlin und Mahnmal und ausserdem würden die Grünen das wieder als Pissrinn missbrauchen, ne dann lieber ein Kreuz aus Blumen, mit ner Schleife drum, hier ruht unsere Heimat, Schade das unsere Eltern sich so dafür eingesetzt haben.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich frage mich das schon die ganze Zeit.
Klar kannst du den Posten dahin schieben, ich halte es nur für wenig sinnvoll.
Es liegt ja allein schon daran, dass dein Beispiel völlig aus der Luft gegriffen ist und die Abgaben prozentual extrem fluktuieren würden.
nein, so aus der Luft gegriffen ist es auch nicht ...

und natürlich muss man den Posten dahin schieben
wer das Freibier bezahlt, der bezahlt es nunmal
wohin soll ich den Posten denn sonst schieben ??!
zu Demjenigen, der dass Freibier trinkt vielleicht ?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

nein, so aus der Luft gegriffen ist es auch nicht ...

und natürlich muss man den Posten dahin schieben
wer das Freibier bezahlt, der bezahlt es nunmal
wohin soll ich den Posten denn sonst schieben ??!
zu Demjenigen, der dass Freibier trinkt vielleicht ?!

Dieser Vergleich mit dem Freibier macht keinen Sinn, allein weil die Lohnnebenkosten voll abzugsfähig sind, was irgendwie logischerweise kein Charakteristikum einer Steuer ist.

Der Anteil wäre bei dir abhängig vom Volumen, den die Löhne an den Gesamtausgaben prozentual haben. Daraus würde eine ziemlich breite Varianz entstehen.
 
OP
DOLANS
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OK, ist jetzt nicht gerade eine neue Erkenntnis, dass es die Erbschaftssteuer gibt, ob man die als richtig bewertet oder nicht, ist eine Diskussion für sich.
Mir ging es eher um die Frage der Demarkationslinie. Bin ich immer Leibeigener und Arbeitssklave, unabhängig von erwirtschaftetem Vermögen? Kann ich mich auch außerhalb einer hohen politischen Position zu den Unterdrückern zählen, wo ist deine Trennung?

Sie werden frei geboren, werden vom Staat als Leibeigener registriert und bleiben ein Leben lang dessen Eigentum,

ob als Leibeigener, Arbeitssklave, Reicher oder Armer, ob Mann oder Frau - unterliegen Sie diesem parasitären Staatssystem.

Welches ohne die finanzielle Zwangsenteignung unter Strafandrohung am Volk begangen,
nicht existieren könnte.

Das parasitärer Staatssystem ist nur zusammengefaßt der Nachfolger von der früheren Macht der Kirche, Fürstentümer, Grafschaften,
Königreiche, usw.

Was früher für das Volk das Kolosseum war, ist heute der Fernseher in der Wohnung.

Weil unsere Eigentümer den Wert ihres menschlichen Kapitals erkannt haben,

sorgt dieser ja auch für die "Absicherung und neue Arbeitsplätze" damit er jeden Arbeitssklaven enteignen kann,

um seine Besoldung, Diäten und Pensionen erwirtschaften lassen zu können

:winken::toben::winken:.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie werden frei geboren, werden vom Staat als Leibeigener registriert und bleiben ein Leben lang dessen Eigentum,

ob als Leibeigener, Arbeitssklave, Reicher oder Armer, ob Mann oder Frau - unterliegen Sie diesem parasitären Staatssystem.

Welches ohne die [COLOR="#FF0000"]finanzielle Zwangsenteignung [/COLOR]unter Strafandrohung am Volk begangen,
nicht existieren könnte.

Das parasitärer Staatssystem ist nur zusammengefaßt der Nachfolger von der früheren Macht der Kirche, Fürstentümer, Grafschaften,
Königreiche, usw.

Was früher für das Volk das Kolosseum war, ist heute der Fernseher in der Wohnung.

Weil[COLOR="#FF0000"] unsere Eigentümer [/COLOR]den Wert ihres menschlichen Kapitals erkannt haben,

sorgt dieser ja auch für die "Absicherung und neue Arbeitsplätze" damit er jeden Arbeitssklaven enteignen kann,

um seine Besoldung, Diäten und Pensionen erwirtschaften lassen zu können

:winken::toben::winken:.

Bist du ein Anhänger dieser Strawman-Theroien?

Also gut, wenn es um Besoldung, Diät und Pension geht, bin ich also ein Sklaventreiber, sobald ich für den Staat arbeite?
Was ist denn dein Vorschlag zur Befreiung?
 

sportsgeist

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Dieser Vergleich mit dem Freibier macht keinen Sinn, allein weil die Lohnnebenkosten voll abzugsfähig sind, was irgendwie logischerweise kein Charakteristikum einer Steuer ist.
was willst du immer mit der Abzugsfähigkeit
Arbeitnehmer zahlen auf ihre Sozialabgaben keine Steuer
warum sollten es dann Arbeitgeber tun ??!

oder gibts unterschwellig dann doch wieder ein Täter-/Opfer-Schema ?!
 

sportsgeist

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Der Anteil wäre bei dir abhängig vom Volumen, den die Löhne an den Gesamtausgaben prozentual haben. Daraus würde eine ziemlich breite Varianz entstehen.
Unternehmer, die niemanden beschäftigen, sind ja logischerweise auch keine Arbeitgeber !!

wir sprachen hier aber von Arbeitgebern ...
... und zwar die ganze Zeit
 
OP
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Bist du ein Anhänger dieser Strawman-Theroien?

Also gut, wenn es um Besoldung, Diät und Pension geht, bin ich also ein Sklaventreiber, sobald ich für den Staat arbeite?
Was ist denn dein Vorschlag zur Befreiung?

Sie sind der Arbeitssklave - der Treiber ist der Staat,
weil nur Er über IHRE Arbeitsleistung an seine finanziellen Zwangsabgaben kommt !

Womit haben Sie ein Problem ?
:coffee:
 

sportsgeist

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Sie sind der Arbeitssklave - der Treiber ist der Staat,
weil nur Er über IHRE Arbeitsleistung an seine finanziellen Zwangsabgaben kommt !

Womit haben Sie ein Problem ?
:coffee:
können wir uns darauf einigen ?!

100% Staat ist Shizze ...

0% Staat ist aber auch Shizze ...
ja

... oder nein ?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

was willst du immer mit der Abzugsfähigkeit
Arbeitnehmer zahlen auf ihre Sozialabgaben keine Steuer
warum sollten es dann Arbeitgeber tun ??!

oder gibts unterschwellig dann doch wieder ein Täter-/Opfer-Schema ?!

Es geht mir um die Herausstellung eines Charakteristikums. Wenn etwas als Kosten aufgefasst wird, kann man es als Unternehmer steuerlich geltend machen und vollumfänglich absetzen. Als Individuum gibt es da eine Grenze, ich meine für Arbeitnehmer 1900€ monatlich, bin ich mir aus dem Kopf aber nicht ganz sicher. Dementsprechend ist es nicht einfach zusätzlich zur Abgabenlast bilanzierbar. Aber gut, das mag jetzt zu technisch sein.

Gut möglich, dass wir uns da zu sehr verfangen haben, ich will noch mal einen Schritt zurück gehen.
Mein Problem mit der Betrachtung ist, dass aus Perspektive des Unternehmers die Situation ohne die Arbeitgeberanteile ja nicht die wäre, dass einfach diese Anteile plötzlich als Gewinn zur Verfügung stünden. Zwei Effekte würden primär eintreten:
1) Die Finanzierungslücke der Kassen müsste irgendwie geschlossen werden. Entweder würde das steuerlich durch eine Erhöhung geschehen oder der Preis der Arbeit würde sich insgesamt verändern, weil Versicherungen, Rentenbeiträge... für die Arbeitnehmer deutlich teurer würden.
2) Durch die Veränderung der Lohnkosten würden sich die Produktpreise ändern. Die Lohnnebenkosten werden bei der Preisbildung berücksichtigt, existierten diese nicht, käme es zu einer Anpassung, aller Wahrscheinlichkeit nach unten (natürlich moduliert durch den Effekt bei Punkt 1).

Ich meinte das völlig wertfrei alles, ob diese Kassen- und Bezahlstruktur so sinnvoll ist, ist kompliziert, war aber garnicht meine Absicht das zu bewerten.
Rein wegen des Vergleichshintergrundes halte ich die Betrachtung der hohen Abgabenlast des Unternehmers, zumindest für kritisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie sind der [COLOR="#FF0000"]Arbeitssklave[/COLOR] - der Treiber ist der Staat,
weil nur [COLOR="#FF0000"]Er über IHRE Arbeitsleistung [/COLOR]an seine finanziellen Zwangsabgaben kommt !

Womit haben Sie ein Problem ?
:coffee:

Können wir uns darauf einigen, dass es einen Staat ohne Menschen nicht gibt, weil eine Institution ohne ausführende Menschen schlicht non-existent ist?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Unternehmer, die niemanden beschäftigen, sind ja logischerweise auch keine Arbeitgeber !!

wir sprachen hier aber von Arbeitgebern ...
... und zwar die ganze Zeit

Aber nicht bei allen Arbeitgebern ist das Kostenvolumen für Arbeit gleich groß. Allein die Skalierbarkeit des Outputs spielt dafür ja bereits eine riesige modulative Rolle.
 

sportsgeist

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Es geht mir um die Herausstellung eines Charakteristikums. Wenn etwas als Kosten aufgefasst wird, kann man es als Unternehmer steuerlich geltend machen und vollumfänglich absetzen. Als Individuum gibt es da eine Grenze, ich meine für Arbeitnehmer 1900€ monatlich, bin ich mir aus dem Kopf aber nicht ganz sicher. Dementsprechend ist es nicht einfach zusätzlich zur Abgabenlast bilanzierbar. Aber gut, das mag jetzt zu technisch sein.

Gut möglich, dass wir uns da zu sehr verfangen haben, ich will noch mal einen Schritt zurück gehen.
Mein Problem mit der Betrachtung ist, dass aus Perspektive des Unternehmers die Situation ohne die Arbeitgeberanteile ja nicht die wäre, dass einfach diese Anteile plötzlich als Gewinn zur Verfügung stünden. Zwei Effekte würden primär eintreten:
1) Die Finanzierungslücke der Kassen müsste irgendwie geschlossen werden. Entweder würde das steuerlich durch eine Erhöhung geschehen oder der Preis der Arbeit würde sich insgesamt verändern, weil Versicherungen, Rentenbeiträge... für die Arbeitnehmer deutlich teurer würden.
2) Durch die Veränderung der Lohnkosten würden sich die Produktpreise ändern. Die Lohnnebenkosten werden bei der Preisbildung berücksichtigt, existierten diese nicht, käme es zu einer Anpassung, aller Wahrscheinlichkeit nach unten (natürlich moduliert durch den Effekt bei Punkt 1).

Ich meinte das völlig wertfrei alles, ob diese Kassen- und Bezahlstruktur so sinnvoll ist, ist kompliziert, war aber garnicht meine Absicht das zu bewerten.
Rein wegen des Vergleichshintergrundes halte ich die Betrachtung der hohen Abgabenlast des Unternehmers, zumindest für kritisch.
das war doch alles gar nicht das Thema.

die These war:
Arbeitgeber, die also Arbeitnehmer beschäftigen, sonst wären sie ja keine Arbeitgeber, und auch Arbeitgeberanteile in die Sozi-Vers. bezahlen, haben eine Gesamtabgabenlast von 55% ihrer Geschäftserlöse (das sind diejenigen Erlöse, die ihrer ökonomischen Leistung entsprechen) an den Staat, wenn sie Gewinne ausschütten (ohne indirekte Steuern)
Punkt
 
OP
DOLANS
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können wir uns darauf einigen ?!

100% Staat ist Shizze ...

0% Staat ist aber auch Shizze ...
ja

... oder nein ?!

Nein,

weil der Staat zu einem parasitären "ETWAS" verkommen ist.

Wir, das Volk braucht unter den heutigen Umständen noch Ordnung, Recht, Schutz, Medizin, usw. und vor allem BILDUNG u. WISSEN

wir brauchen aber keinen so verkommenes politisches Schmarotzertum,

welche durch ihre Unangreifbarkeit, alle Maßregelungen zur eigenen Bereicherung verwerfen.

Selbst das Volk verarmen, um Ihre Bereicherung vorantreiben zu können.

:coffee::toben::coffee:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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