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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

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Du meinst die selben Ökonomen, die das gerne als Lohnnebenkosten betrachten?
Klar haben die sich was dabei gedacht. Vor allem haben sie sich auch was dabei gedacht, als sie das Konzept verstanden haben, Themen aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten.
Ich halte es wie gesagt für kritisch das in die Kategorie Steuern und Abgaben des Arbeitgebers zu packen, weil es zum Einen zweckgebunden für den Arbeitnehmer ist und eine Leistung finanziert deren Kosten, wenn der Anteil nicht da wäre, sich längst im allgemeinen Lohnniveau niedergeschlagen hätte oder alternativ in der allgemeinen Steuerlast, denn die Sozialstaatssäulen finanzieren sich ja auch nicht von alleine.
Da man die Arbeitgeberanteile auch zusammen mit den dem Urlaubsentgeld und dem Insolvenzgeld betrachtet, halte ich es um so mehr für gesetzliche Ansprüche des Arbeitnehmers im Sinne der Leistung des Arbeitgebers. Damit ist es für mich wieder zu personenzentriert um es wirklich in den Bereich Steuern und Abgaben zu schaffen.
der Arbeitgeberanteil besteht deswegen, weil nicht nur Einkommen aus nichtselbständiger Beschäftigung sozialabgabenpflichtig sein sollten, sondern auch Einkommen aus selbständiger Beschäftigung, oder anders gesagt 'Gewinne'.

mit dem Arbeitgeberanteil bezahlen also auch Unternehmer/Arbeitgeber Sozialabgaben
und eben nicht nur die Arbeitnehmer

das ist der schlichte Gerechtigkeitsgedanke dahinter, und der ist auch richtig so

und wenn das schon der Gerechtigkeitsansatz dahinter ist, wie gesagt ein richiger Ansatz, dann muss man die Arbeitgeberanteile auch dem Arbeitgeber, also dem Unternehmer, zurechnen

und wie gesagt, das nun verschwurbelt auf die Arbeitnehmerseite hinüber zu argumentieren zu versuchen, ist bereits Marx oder marxistisch ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

der Arbeitgeberanteil besteht deswegen, weil nicht nur Einkommen aus nichtselbständiger Beschäftigung sozialabgabenpflichtig sein sollten, sondern auch Einkommen aus selbständiger Beschäftigung, oder anders gesagt 'Gewinne'.

mit dem Arbeitgeberanteil bezahlen also auch Unternehmer/Arbeitgeber Sozialabgaben
und eben nicht nur die Arbeitnehmer

das ist der schlichte Gerechtigkeitsgedanke dahinter, und der ist auch richtig so

und wenn das schon der Gerechtigkeitsansatz dahinter ist, wie gesagt ein richiger Ansatz, dann muss man die Arbeitgeberanteile auch dem Arbeitgeber, also dem Unternehmer, zurechnen

und wie gesagt, das nun verschwurbelt auf die Arbeitnehmerseite hinüber zu argumentieren zu versuchen, ist bereits Marx oder marxistisch ...

Inwiefern ist es marxistisch, eine Leistung, die ausschließlich dem Arbeitnehmer zu Gute kommt und als Lohnnebenkosten bilanzierbar sind, der Ursache der Kosten, also dem Arbeitnehmer zuzurechnen?
Nicht alle Einkommen aus selbständiger Tätigkeit sind sozialabgabenpflichtig, was deiner Logik wiederspricht. Es sind ja auch nur die Teile des Umsatz "sozialabgabenpflichtig", welche den Arbeitskosten zu verordnen sind. Das ist irgendwie nicht wirklich logisch. Dafür, dass sie als Lohn(neben)kosten betrachtet werden, spricht neben der Kopplung an den Kostenpunkt Lohn aber auch, dass Sozialabgaben bei den Individuen als Vorsorgeaufwendungen mit einem absetzbarem Höchstbetrag gelten, von Arbeitgeberseite aber vollumfänglich absetzbar sind, als Kosten.
 

sportsgeist

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Inwiefern ist es marxistisch, eine Leistung, die ausschließlich dem Arbeitnehmer zu Gute kommt und als Lohnnebenkosten bilanzierbar sind, der Ursache der Kosten, also dem Arbeitnehmer zuzurechnen?
weil es der Arbeitgeber bezahlt

wenn jemand in der Kneipe eine Runde Freibier spendiert, käme ja auch niemand auf die Idee, dieses Freibier nun den Trinkern zuzuschreiben ...
 

sportsgeist

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Dafür, dass sie als Lohn(neben)kosten betrachtet werden, spricht neben der Kopplung an den Kostenpunkt Lohn aber auch, dass Sozialabgaben bei den Individuen als Vorsorgeaufwendungen mit einem absetzbarem Höchstbetrag gelten, von Arbeitgeberseite aber vollumfänglich absetzbar sind, als Kosten.
na selbstverständlich, was 'n sonst ?!

die Arbeitnehmer bezahlen keine Steuern auf ihre Sozialabgaben
warum sollen dann die Arbeitgeber Steuern bezahlen auf ihren Sozialabgaben ??!
 

sportsgeist

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Und wann kommt die Begründung, weshalb das marxistisch ist?
weil es typisch Marx ist, die Arbeitnehmer seien Diejenigen, die alleine ökonomische Leistung erbrächten
er nannte das damals noch "Arbeit"

aber ob Arbeit oder nicht, ist letztlich zweitrangig
das eigentlich Klassenkämpferische bei Marx ist:
Arbeitgeber sind Täter (immer)
Arbeitnehmer sind Opfer (immer)

und genau so argumentierst auch du ...
 

Orwellhatterecht

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Beispiele ... ??!

ich hingegen sah neulich eine Dokumentation über Sprache in den 80ern und 90ern, verwandt von diversen Politikern, da wäre die AfD schon längst bräuner als A.H. es jemals war, würde sie diese Sprache verwenden ...

... früher bei CDU/CSU war das aber ganz normal

aber da war Sprache auch noch nicht 5x so political correct durchgewaschen



Dazu brauchst Du nur mal eine Weile Herrn Gauland oder Herrn Höcke zuhören. Aber auch Poggenburg, die Störchin und einige andere benutzen ein Vokabular, das zuletzt vor über 80 Jahren in diesem Lande gang und gäbe war.
 

Orwellhatterecht

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na selbstverständlich, was 'n sonst ?!

die Arbeitnehmer bezahlen keine Steuern auf ihre Sozialabgaben
warum sollen dann die Arbeitgeber Steuern bezahlen auf ihren Sozialabgaben ??!


Gretchenfrage, von welchem Betrag entrichtet denn wohl der Arbeitnehmer seine Lohnsteuer, vom Brutto oder von seinen Netto Bezügen?
Willst man wieder ein paar Nebelkerzen unters Volk mischen ! Und bis zum Glatteis, auf das die die Forianer gerne führen möchtest, ist es noch ein paar Monate Zeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

weil es typisch Marx ist, die Arbeitnehmer seien Diejenigen, die alleine ökonomische Leistung erbrächten
er nannte das damals noch "Arbeit"

aber ob Arbeit oder nicht, ist letztlich zweitrangig
das eigentlich Klassenkämpferische bei Marx ist:
Arbeitgeber sind Täter (immer)
Arbeitnehmer sind Opfer (immer)

und genau so argumentierst auch du ...

Fassen wir diesen Kommentar mal zusammen:
Dass ich den Arbeitgeberanteil als Kosten betrachte ist marxistisch. Macht natürlich Sinn, also nicht in diesem Universum, aber in irgendeinem bestimmt.
Ich habe zwar nie eine Leistungsbewertung vorgenommen sondern interessiere mich schlicht und einfach für die Entstehung und Verortung von Kosten, aber bitte, lassen wir mal Logik nicht im Wege für deinen Wahnwitz stehen.
Nichtmal im Ansatz sehe ich diese Täter-Opfer Struktur, im Gegenteil meine Denkweise ist vollkommen anders. Musst du diese krampfhafte Verteidigung deines Standpunktes eigentlich halten, weil du unbedingt Recht haben musst oder bist du tatsächlich so simpel gestrickt, dass du überall gleich Marxisten siehst? Denn nichtmal des FBI der 50er war so dermaßen paranoid.
 

sportsgeist

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Dazu brauchst Du nur mal eine Weile Herrn Gauland oder Herrn Höcke zuhören. Aber auch Poggenburg, die Störchin und einige andere benutzen ein Vokabular, das zuletzt vor über 80 Jahren in diesem Lande gang und gäbe war.
seit 50 Jahren, angefangen mit Fritz Teufel, Rainer Langhans, Rudi Dutschke und vielen Anderen, tragen die Vorbilder deiner Weltanschauung nun ihr Weltbild durch die Instanzen ...

... Ziel war der ewige Weltfrieden, das ewige Glücklichsein und der globale Ponyhof

50 Jahre wurschteln die inzwischen Großeltern, die Eltern und nun auch die Enkel der 68er schon daran rum
und was davon haben sie erreicht ?!

die Reaktion der letzten 5 bis 10 Jahre ist eine direkte Konsequenz des Versagens der 68er
oder anders gesagt: der Etablierten, denn die Etablierten von heute waren die Revoluzzer und Gesellschaftsumstürzer von vor 50 Jahren
 
OP
DOLANS
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Gretchenfrage, von welchem Betrag entrichtet denn wohl der Arbeitnehmer seine Lohnsteuer, vom Brutto oder von seinen Netto Bezügen?
Willst man wieder ein paar Nebelkerzen unters Volk mischen ! Und bis zum Glatteis, auf das die die Forianer gerne führen möchtest, ist es noch ein paar Monate Zeit.

Es ist immer wieder interessant zu sehen,

wie sich die Leibeigenen, die Arbeitssklaven in ihrem parasitären Staatssystem, welches Sie das schon nicht verstehen,

über die staatliche, finanzielle Enteignungen,

natürlich nur für ihre geistige u. materielle Rundumversorgung,

>glauben< sich Gedanken (die auf dem Ihnen zugestandenen Wissen) machen zu wollen.

:giggle:
 

sportsgeist

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Gretchenfrage, von welchem Betrag entrichtet denn wohl der Arbeitnehmer seine Lohnsteuer, vom Brutto oder von seinen Netto Bezügen?
Willst man wieder ein paar Nebelkerzen unters Volk mischen ! Und bis zum Glatteis, auf das die die Forianer gerne führen möchtest, ist es noch ein paar Monate Zeit.
ja, aber guck doch mal genau drauf ...
... fällt dir da was auf ??!
 

sportsgeist

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Fassen wir diesen Kommentar mal zusammen:
Dass ich den Arbeitgeberanteil als Kosten betrachte ist marxistisch.
verdreh nicht die Worte, dieses depperte Spiel betreiben hier schon genügend andere.
marxisitsch ist, den Arbeitgeberanteil nun plötzlich den Arbeitnehmern zurechnen zu wollen ... denn die AN sind ja immer Opfer
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist immer wieder interessant zu sehen,

wie sich die[COLOR="#FF0000"] Leibeigenen, die Arbeitssklaven [/COLOR]in ihrem [COLOR="#0000FF"]parasitären Staatssystem[/COLOR], welches Sie das schon [COLOR="#FF0000"]nicht[/COLOR] verstehen,

über die [COLOR="#FF0000"]staatliche, finanzielle Enteignungen,
[/COLOR]
natürlich nur für ihre [COLOR="#FF0000"]geistige u. materielle [/COLOR]Rundumversorgung,

[COLOR="#FF0000"]>glauben<[/COLOR] sich Gedanken (die auf dem Ihnen [COLOR="#0000FF"]zugestandenen [/COLOR]Wissen) machen zu wollen.

:giggle:

Wo ist für dich eigentlich der Punkt, an dem man kein Leibeigener, Arbeitssklave..., mehr ist?
Ist das eine Stufe der Erkenntnis oder eine Vermögens-/Einkommenslinie oder wie definierst du Herrscher und Beherrschte in diesem System?
 

sportsgeist

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Musst du diese krampfhafte Verteidigung deines Standpunktes eigentlich halten, weil du unbedingt Recht haben musst oder bist du tatsächlich so simpel gestrickt, dass du überall gleich Marxisten siehst? Denn nichtmal des FBI der 50er war so dermaßen paranoid.
ne, ich sehe nicht überall Marxisten
ich sehe auch genügend vernüftige Ökonomen, die den Arbeitgeberanteil als das sehen, was er ist, und als was er immer gedacht war

der Beitrag der Arbeitgeber zur Gesamtgerechtigkeit
der Beitrag der Arbeitgeber zur Solidarität

das in Frage zu stellen ist marxistisch !!
und nur! das

denn Diejenigen, die einmal den Arbeitgeberanteil erfunden hatten, waren auch nicht alles nur Deppen
schon alleine die Arroganz, das in Frage zu stellen ...
wer bist du ... Gott ?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

verdreh nicht die Worte, dieses depperte Spiel betreiben hier schon genügend andere.
marxisitsch ist, den Arbeitgeberanteil nun plötzlich den Arbeitnehmern zurechnen zu wollen ... denn die AN sind ja immer Opfer

Ich verdrehe nicht mal im Ansatz irgendwelche Worte.
Ich betrachte den Arbeitgeberanteil als Lohnnebenkosten. Das ist auch völlig legitim, weil sie abhängig von der Menge und Bezahlung der eingesetzten Arbeit entstehen und im Gegensatz zu Steuern nicht von Umsatz/Gewinn abhängig sind.
Wo du in meiner Argumentation eine Wertung meinerseits von Arbeitnehmern als Opfer siehst, ist mir schleierhaft.
Das einzige in die Richtung, was ich mir vorstellen kann ist, dass ich es durchaus so sehe, dass die Arbeitgeberanteile dazu führen dass es für die einzelnen Versicherten schwerer wird, die tatsächlichen Kosten ihrer Versicherungen zu erkennen, was meiner Ansicht nach Methode hat. In der Bewertung wäre aber doch nicht der Arbeitgeber der böse Bube, sondern der Staat. Da weder Arbeitgeber, noch Arbeitnehmer die Möglichkeit haben, bis zu einer gewissen Grenze, abweichende Vereinbarungen zu treffen wäre eine Bewertung des Arbeitgebers als Täter auch absurd.
 

sportsgeist

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Ich verdrehe nicht mal im Ansatz irgendwelche Worte.
Ich betrachte den Arbeitgeberanteil als Lohnnebenkosten.
ist doch völlig wurschd, als was du sie betrachtest
von mir aus kannst du sie auch als "Spende", "Zwangsabgabe" oder "Mitgliedsbeitrag" betrachten, was tut das zur Sache ?!
das sind doch alles nur Worte und Begriffe

sie werden von den Arbeitgebern bezahlt
Punkt

... alleine darauf kommt es an!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ne, ich sehe nicht überall Marxisten
ich sehe auch genügend vernüftige Ökonomen, die den Arbeitgeberanteil als das sehen, was er ist, und als was er immer gedacht war

der Beitrag der Arbeitgeber zur Gesamtgerechtigkeit
der Beitrag der Arbeitgeber zur Solidarität

das in Frage zu stellen ist marxistisch !!
und nur! das

denn Diejenigen, die einmal den Arbeitgeberanteil erfunden hatten, waren auch nicht alles nur Deppen
schon alleine die Arroganz, das in Frage zu stellen ...
wer bist du ... Gott ?!

Man kann sich auf diese Sicht ja durchaus einlassen, das bestreite ich doch garnicht. Mein gesamtes Argument war, dass ich es in der wirtschaftlichen Betrachtung aber auch anders sehe. Mit Marxismus hat das nichts zu tun, was eine absurde Behauptung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ist doch völlig wurschd, als was du sie betrachtest
von mir aus kannst du sie auch als "Spende", "Zwangsabgabe" oder "Mitgliedsbeitrag" betrachten, was tut das zur Sache ?!
das sind doch alles nur Worte und Begriffe

sie werden von den Arbeitgebern bezahlt
Punkt

... alleine darauf kommt es an!

Und an welcher Stelle habe ich bestritten, dass die von Arbeitgebern bezahlt werden?
 

sportsgeist

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Man kann sich auf diese Sicht ja durchaus einlassen, das bestreite ich doch garnicht. Mein gesamtes Argument war, dass ich es in der wirtschaftlichen Betrachtung aber auch anders sehe. Mit Marxismus hat das nichts zu tun, was eine absurde Behauptung.
es gibt aber keine zwei Meinungen
wenn ich jemanden ein Freibier bezahle, ist das eine Leistung von mir, und nicht von Demjenigen, dem das Freibier bezahlt wird

man kann nicht einfach Ursache und Wirkung umdrehen und sagen, das sei doch dasselbe

wenn also die Arbeitgeber den Arbeitgeberanteil bezahlen, ist der Arbeitgeberanteil auch eine Leistung der Arbeitgeber!
Punkt

... und nicht plötzlich der Arbeitnehmer
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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