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Die roten Nazis

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brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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schon ok, er trinkt halt nur noch beim Türken !
 
OP
E160270

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich sind die Arbeitssklaven verpflichtet den Namen des Sklavenhalters auf dem Revers zu tragen.
Wer seine verblichene Storch Heinar, Thor Steinar, Jack Wolfskin oder Tommy Hilfiger Dublette auf Arbeit aufträgt, ist wahrscheinlich ein ICH-AG-Aktionär

Nö, der hat nen demokratischen Chef! Oder einen geizigen......;-)
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Tooraj

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Ich mache es mal konkret:
Ich wohne auf den Dorf.
Hier gibt es die AfD.
Veranstaltungen dieser Partei finden in Gaststätten statt.
Ich besuche keine Gaststätten mehr, in denen solche Veranstaltungen stattfinden.
Selbstverständlich sage ich das den Wirten. Ich kenne sie ja, und sie mich.
Ich verlange nichts, ich bin nur ehrlich den Wirten gegenüber.

Angesichts des Kneipen-Sterbens im ländlichen Raum dürfte es sich aber kaum ein Gastwirt noch leisten können,
auf so ein mutmaßlich umsatzstarkes AfD-Event zu verzichten ...
 

Fredericus Rex

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Darf ich dir bisschen auf die Sprünge helfen??
Besser nicht! Kommt eh nichts gescheites dabei raus.

E160270 schrieb:
Das Thema "Uniformierung" kam nicht von mir, sondern........warst nicht DU das????
In deinem Beitrag #21 hast du zum ersten mal „die Uniformen“ erwähnt:
E160270 schrieb:
Uniform war ja immer schon ein Markenzeichen der Nazis!
E160270 schrieb:
Seit wann gehören die angesprochenen Kleidungsstücke zur "Gattung" der Uniformen???
Frage überflüssig, da du es warst der in dem Zusammenhang von Uniformen geschrieben hast …...
Geantwortet hatte ich dir auf deinen Beitrag 21# in meinem Beitrag #30:
Rex schrieb:
Also ich sehe hier im Baden-Württemberg nur Bauarbeiter, Installateure, Elektriker, Stuckateure, Kfz-Mechatroniker usw. die alle ihrer Firma entsprechende gleichfarbige, gleichgeschnittene Arbeitskleidung tragen mit dem Firmenlogo ihrer Firma drauf.

Ganz unter den Tisch fallen lassen hast du die Berufe und Tätigkeiten in denen es schon längst vorgeschriebene uniformierte Arbeitskleidung gibt.

Traditionell sind auch rechte Nazis Uniform-Fetischisten. Schon in der Hitlerjugend mussten Kinder Uniformen tragen.
Steht da etwas von Uniformen?
Jetzt komme nicht damit, dass man uniformierte Arbeitskleidung als Uniformen begreifen kann, nachdem ich oben uniformierte Arbeitskleidung als entsprechende gleichfarbige, gleichgeschnittene Arbeitskleidung mit Firmenlogo beschrieben habe.

E160270 schrieb:
Ist das Kopftuch bei Muslimas nicht auch eine Art "Uniform"?? Darauf scheinst du doch zu stehen....... Also wer ist hier der Uniformfaschist??
Keineswegs stehe ich auf Kopftücher.
Da bin ich ganz neutral.
Ich möchte sie nur nicht verbieten, und ich möchte auch keinesfalls, dass Frauen zum Kopftuchtragen gezwungen werden.

E160270 schrieb:
Ha ha......Vorschrift was sie NICHT anziehen sollen........und das von so Linksfaschos.......denen hätte ich den Hammer nachgeschmissen!!!
Bestimmt nicht!
Das hätte zurecht deine fristlose Kündigung zur Folge, eine Sperrung des Arbeitslosengeldes für eine gewisse Zeit und eine Anzeige von mindestens gefährlicher Körperverletzung bis Totschlag, je nachdem ob und wo der Hammer getroffen hätte.

E160270 schrieb:
Wenn die ihre "Deutschland verrecke"- Shirts verbrannt haben, dann dürfen sie bellen.
Eine typisch haltlose Unterstellung!
Es gibt überhaupt kein Indiz dafür, dass die Personen die gegen die Marke Thor-Steinar waren, Träger von Deutschland verrecke Shirt sind.

E160270 schrieb:
Ich habe mir diese Kollektionen von der besagten Marke mal angesehen, weil ich sie bissher auch nicht kannte. Ich würde mal 5% der Aufdrucke als "radikal"-auslegbar (mit bissel Phantasie) bezeichnen!
Eben!
Die Uni hätte an den Kleidungsstücke sicher nicht erkennen können, dass sie von Thor-Steinar sind, wären nicht eindeutige Aufdrucke zu sehen gewesen wären.

E160270 schrieb:
Wobei das sowohl rechts- als auch linksradikal sein könnte. Dann hergehen, und die gesamte Marke zu verteufeln, nur weil auch Rechte diese Klamotten anziehen, ist schon ziemlich schizophren.......
Rechte bevorzugen solche Marken ja nicht von ungefähr.
Wer mit einem Pullover herumläuft, der die Aufschrift "Masterrace Europe" (Herrenrasse Europa) trägt, macht das ja weil er diese Ideologie vertritt.

Oder ein T-Shirt mit den Buchstaben CoNSDAPle und wenn er darüber ein Jacket trägt das aufgeknöpft ist, sind nur noch die Buchstaben NSDAP zu sehen.

E160270 schrieb:
Aber so sind sie nun mal unsere Alibi-Antifaschisten.....
Bisschen primitiv die UNI Köln und ihre Studenten als Alibi-Antifaschisten zu diffamieren.
Über solche jämmerliche Versuche lachen ja die Hühner.
 

Fredericus Rex

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Ja ja, und es ist ja auch Gang und Gebe, dass Bauherren Kleidungsvorschriften machen!!!
Das ist deshalb nicht Gang und Gebe, weil die meisten Handwerker keine Idioten sind und radikale Aufdrucke auf den Arbeitskleidung ihrer Arbeiter haben, noch solche Arbeitskleidung bei ihren Arbeiter duldeten!

E160270 schrieb:
Mach das mal wenn dir die Klamotte des Nigerianischen Bauarbeiters nicht gefällt!!
Auch ein Nigerianischen Bauarbeiter fliegt schneller von „meiner Baustelle“ als er gucken kann, wenn er Arbeitskleidung mit radikal politischen oder radikal religiösen Aufdrucke auf seiner Kleidung hat.

E160270 schrieb:
Da kannst du dich warm anziehen hier in unserem Lande!!!
Blödsinn!

E160270 schrieb:
Mann, seid ihr alles Schleimlecker......
Nein sind wir nicht!
Das werdet ihr Rechten noch schmerzlich erfahren müssen.
 
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Nationalsozialisten. Noch nie gehört?

Ist Seehofer mit seiner Riesenwelle "Kreuze in Amtsstuben, Schulen usw." in seinem Verhalten wirklich christlich, oder gibt es tatsächlich in einer Welt globaler Riesenkonzerne die sogenannte freie Marktwirtschaft, oder gar soziale Marktwirtschaft? Etikettenschwindel ist doch allgemein üblich, um die Menschen zu verdummen zu manipulieren. Interessant wäre, ob du an diesen Scheiß glaubst, oder ob das nur mal wieder typisch völkische Vernebelungstaktik ist.
 

Orwellhatterecht

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Sagt wer? Die Idioten die meinen überall Nazis zu entdecken?


Nein, das sind beileibe keine Idioten, der moderne Zeitgeist macht rassistisches Denken und überkommen geglaubte Wirrungen wieder möglich! Völkische Denke hat die Mitte der Gesellschaft wieder erreicht !
 

busse

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Halbwissen, Busse, immer wieder das Halbwissen!
Dezember 1936 wurde das "Gesetz über die Hitler-Jugend" von den Nazis beschlossen und im März 1939 durch die Einführung der "Jugenddienstpflicht" wurde die Mitgliedschaft zur Zwangsmitgliedschaft.

Auch diese „Peinlichkeit“ hättest du dir mit etwas googeln ersparen können.
Schließlich hast du einen Ruf als Kenner der Nazis zu verlieren.

Ich brauche mir gar nichts zu ersparen, denn das Halbwissen liegt wie immer bei Dir.
Die Jugenddienstpflicht war eine vormilitärische Ausbildung mit Märschen , Schießen etc., ähnlich wie in der DDR eingeführt in den '80igern.
Sie war verpflichtend, aber ähnlich wie in der DDR wurde sich herumgedrückt wo man nur konnte.
Zwangsmitgliedschaft in der HJ , war wie in der DDR nicht nötig, da man auf den Gruppenzwang und auf die Gruppendynamik setzte. Nachteile der Eltern im Berufsleben inclusive. Viele kirchlich gebundene Jugendliche verweigerten, andere Gruppen auch.
Also erzähle doch hier keine Märchen. Meine ganze Verwandschaft ( mütterlichseits) war weder in der HJ , noch beim BDM, weder in Friedens,- noch in Kriegszeiten.
Du bist nur ein Blender, das sehen aber viele hier schon lange.
busse
 

sportsgeist

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Musstest du in deinem Sonnensystem schon mal in Berufskleidung vortanzen? In meinem Sonnensystem verlangt das FA nicht einmal die Belege für Arbeitskleidung! Grüße hinter den Mond!!
kommt darauf an, wer die Arbeitskleidung stellt:

a) werden sie vom AG gestellt, verlangt das Finanzamt, resp. Betriebsprüfung, selbstverständlich Belege, Plausibiltät und angemessenes Preis-/Leistungsverhältnisse. Und selbstverständlich wird auch geprüft, ob die Kleidung nicht vielleicht mehr privat genutzt werden könnte, als beruflich ...

b) werden sie vom AN gestellt unterliegen sie den üblichen Bestimmungen der eigenen Einkommens- bzw. Lohnsteuererklärung, und da habe ich noch nie gehört oder gelesen, dass man keine plausiblen Belege mitschicken müsste

was anderes ist selbstverständlich, wenn man gar keine Einkommenssteuererklärung macht.
dann hat man,
- entweder gar kein Einkommen aus Erwerbstätigkeit
- wird irgendwann vom Finanzamt einfach geschätzt
- es ist einem schnurzegal
 
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kommt darauf an, wer die Arbeitskleidung stellt:

a) werden sie vom AG gestellt, verlangt das Finanzamt, resp. Betriebsprüfung, selbstverständlich Belege, Plausibiltät und angemessenes Preis-/Leistungsverhältnisse. Und selbstverständlich wird auch geprüft, ob die Kleidung nicht vielleicht mehr privat genutzt werden könnte, als beruflich ...

b) werden sie vom AN gestellt unterliegen sie den üblichen Bestimmungen der eigenen Einkommens- bzw. Lohnsteuererklärung, und da habe ich noch nie gehört oder gelesen, dass man keine plausiblen Belege mitschicken müsste

was anderes ist selbstverständlich, wenn man gar keine Einkommenssteuererklärung macht.
dann hat man,
- entweder gar kein Einkommen aus Erwerbstätigkeit
- wird irgendwann vom Finanzamt einfach geschätzt
- es ist einem schnurzegal

Da gibt es ganz tolle und komplizierte Regeln für!
Ab einem bestimmten Einkommen sind Schätzungen fürchterlich, sie sind eigentlich IMMER fürchterlich!

Kosmetikerinnen dürfen z.B keine Hemden oder sowas als Arbeitskleidung ansetzen, weil diese Dinge eben auch privat genutzt werden könnten...
Andersherum darf aber ein Autohausmitarbeiter seine Hemden, wo der Kragen mit Namen und Betrieb bestickt ist als Arbeitskleidung deklarieren.
Genau so darf ein MC Dreck Mitarbeiter sein "Hemdchen" oder seine UNIFORM ebenso als Arbeitskleidung deklarieren, weil der Gesetzgeber nicht davon ausgeht, das der Mitarbeiter diese "Zwnagsjacke" auch freiwillig draußen anzieht :eek:.

Teilweise versteht man diese Regelung nur, wenn man zu den betreffenden Fällen Gerichtsurteile als Referenz nimmt, und versucht zu verstehen, was Richter in dem einen oder anderen Fall überhaupt wollen.

Lange Rede gar kein Sinn!

Wenn wir hier über Arbeitskleidung sprechen, sollte uns klar sein, dass es sich um einen GANZ beschränkten und auch genaustens definierten Bereich handelt, der eigentlich NICHTS anderes zulässt, als tatsächliche Arbeitskleidung als solche zu definieren.

In diesem Fall, denke ich mal, muss ich zugeben, das die diskutierte Kleidung weder Sicherheitsstandards erfüllt, noch dem Standard einer Uniform oder eines Leibchens zur Organisation der Arbeitsabläufe dient!

Steuerrechtlich gesehen ist sie KEINE Arbeitskleidung.
Wenn der Arbeitgeber jetzt aber KEINE einheitliche Uniform oder einheitliche Dienstkleidung stellt ( bestimmte Ausführungen von Blaumänner z.B in diesem Fall hier ),
sehe ich es als Bevormundung und Einschränkung, wenn der Arbeitgeber ohne sicherheitstechnischen Hintergrund sich in meine Kleidungswahl einmischen will!

Sofern vergleichbare Regelungen NICHT im Arbeitsvertrag definiert wurden, oder dem schriftlich zugestimmt wurde, sehe ich es nicht als meine Pflicht an, dem Wunsch des Arbeitgeber nach zu kommen.
In wiefern man damit sein Verhältnis zum Arbeitgeber beschädigt, steht auf einem anderen Blatt!

Das trifft meiner Meinung nach AUCH auf Piercings und Tätowierungen zu!
Ob ich die jetzt beim Vorstellungsgespräch rausnehme oder drin lasse, sie verdecke oder unkenntlich mache, hat in sofern nur damit zu tun, die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses zu unterstützen...
Ist es VORHER NICHT schriftlich fixiert, das Piercings raus genommen werden müssen oder Tätowierungen verdeckt getragen werden müssen, kann man als Arbeitgeber MEINER ANSICHT NACH auch nicht darauf bestehen.

Ich sehe es als Pflicht des Arbeitgebers, den Betriebsfrieden zu wahren,
indem er die Rechte auf freie Entfaltung der angestellten Arbeitnehmer nicht unnötig beschneidet!
Dient es der Organisation der Arbeit, Sicherheitsvorschriften, oder steht einem höheren Ziel zuwider ( ALLE Mitarbeiter sind daran gebunden z.B ),
dann obliegt es dem Arbeitnehmer sich dem an zu passen!

In diesem Fall hätte der Arbeitgeber eben nach einem Gespräch die besagten Mitarbeiter, wenn diese sich NICHT damit einverstanden gezeigt hätten versetzen müssen!
Das ist für mich integeres Verhalten meinen Mitarbeitern gegenüber. Wie ich danach im Arbeitsalltag mit ihnen weiter verfahre, bestimmen dann die Rahmenbedingungen ;).
Diese Leute arbeiten FÜR MICH, und ich habe ein Interesse daran, das sie es gut und effizient tun.

Es wäre sehr für mich zum Nachteil, wenn ich es zulasse, wenn von AUßEN beliebige Einflüsse meinen Betriebsfrieden gefährden könnten!
Das ist ein Totschlagargument, mit dem ich auch meine Reaktion FREMDEN gegenüber schlüssig begründen würde.
Wie ich das Problem nun am Ende löse, obliegt mir als gutem Geschäftsführer!

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Ich sehe das ähnlich wie du!
Es ist hier in diesem Fall KEINE Arbeitskleidung.
Trotzdem, sehe ich keine Veranlassung den Mitarbeiter zu zwingen sich unterzuordnen, wenn es nicht vorher definiert wurde.

Außerdem sind die Sachverhalte in sich kompatibel!
Man könnte das Thema sehr schnell beenden / umgehen, wenn der Arbeitgeber DANACH für ALLE Dienstkleidung anschafft.
( Sofern er sich verpflichtet sieht, den Einflüssen von außen in seinen Augen gerecht zu werden. )
 

Christ 32

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Nein, das sind beileibe keine Idioten, der moderne Zeitgeist macht rassistisches Denken und überkommen geglaubte Wirrungen wieder möglich! Völkische Denke hat die Mitte der Gesellschaft wieder erreicht !

bist du so dumm oder tust du nur so ?
in einer Demokratie ist rassistisches Denken und jedwede Wirrungen erlaubt, sofern sie nicht gegen das GG verstoßen !!!!
Das ist das Wesen der Demokratie das man die Freiheit hat jedweden Blödsinn zu glauben, egal wie blöd der Nebenmann es findet. Alles was das Grundgesetz nicht explizit verbietet ist erlaubt.
Demokratie bedeutet Freiheit und Neutralität und ganz sicher nicht Meinungsdiktatur
 
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sportsgeist

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Da gibt es ganz tolle und komplizierte Regeln für!
Ab einem bestimmten Einkommen sind Schätzungen fürchterlich, sie sind eigentlich IMMER fürchterlich!

Kosmetikerinnen dürfen z.B keine Hemden oder sowas als Arbeitskleidung ansetzen, weil diese Dinge eben auch privat genutzt werden könnten...
Andersherum darf aber ein Autohausmitarbeiter seine Hemden, wo der Kragen mit Namen und Betrieb bestickt ist als Arbeitskleidung deklarieren.
Genau so darf ein MC Dreck Mitarbeiter sein "Hemdchen" oder seine UNIFORM ebenso als Arbeitskleidung deklarieren, weil der Gesetzgeber nicht davon ausgeht, das der Mitarbeiter diese "Zwnagsjacke" auch freiwillig draußen anzieht :eek:.

Teilweise versteht man diese Regelung nur, wenn man zu den betreffenden Fällen Gerichtsurteile als Referenz nimmt, und versucht zu verstehen, was Richter in dem einen oder anderen Fall überhaupt wollen.

Lange Rede gar kein Sinn!

Wenn wir hier über Arbeitskleidung sprechen, sollte uns klar sein, dass es sich um einen GANZ beschränkten und auch genaustens definierten Bereich handelt, der eigentlich NICHTS anderes zulässt, als tatsächliche Arbeitskleidung als solche zu definieren.

In diesem Fall, denke ich mal, muss ich zugeben, das die diskutierte Kleidung weder Sicherheitsstandards erfüllt, noch dem Standard einer Uniform oder eines Leibchens zur Organisation der Arbeitsabläufe dient!

Steuerrechtlich gesehen ist sie KEINE Arbeitskleidung.
Wenn der Arbeitgeber jetzt aber KEINE einheitliche Uniform oder einheitliche Dienstkleidung stellt ( bestimmte Ausführungen von Blaumänner z.B in diesem Fall hier ),
sehe ich es als Bevormundung und Einschränkung, wenn der Arbeitgeber ohne sicherheitstechnischen Hintergrund sich in meine Kleidungswahl einmischen will!

Sofern vergleichbare Regelungen NICHT im Arbeitsvertrag definiert wurden, oder dem schriftlich zugestimmt wurde, sehe ich es nicht als meine Pflicht an, dem Wunsch des Arbeitgeber nach zu kommen.
In wiefern man damit sein Verhältnis zum Arbeitgeber beschädigt, steht auf einem anderen Blatt!

Das trifft meiner Meinung nach AUCH auf Piercings und Tätowierungen zu!
Ob ich die jetzt beim Vorstellungsgespräch rausnehme oder drin lasse, sie verdecke oder unkenntlich mache, hat in sofern nur damit zu tun, die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses zu unterstützen...
Ist es VORHER NICHT schriftlich fixiert, das Piercings raus genommen werden müssen oder Tätowierungen verdeckt getragen werden müssen, kann man als Arbeitgeber MEINER ANSICHT NACH auch nicht darauf bestehen.

Ich sehe es als Pflicht des Arbeitgebers, den Betriebsfrieden zu wahren,
indem er die Rechte auf freie Entfaltung der angestellten Arbeitnehmer nicht unnötig beschneidet!
Dient es der Organisation der Arbeit, Sicherheitsvorschriften, oder steht einem höheren Ziel zuwider ( ALLE Mitarbeiter sind daran gebunden z.B ),
dann obliegt es dem Arbeitnehmer sich dem an zu passen!

In diesem Fall hätte der Arbeitgeber eben nach einem Gespräch die besagten Mitarbeiter, wenn diese sich NICHT damit einverstanden gezeigt hätten versetzen müssen!
Das ist für mich integeres Verhalten meinen Mitarbeitern gegenüber. Wie ich danach im Arbeitsalltag mit ihnen weiter verfahre, bestimmen dann die Rahmenbedingungen ;).
Diese Leute arbeiten FÜR MICH, und ich habe ein Interesse daran, das sie es gut und effizient tun.

Es wäre sehr für mich zum Nachteil, wenn ich es zulasse, wenn von AUßEN beliebige Einflüsse meinen Betriebsfrieden gefährden könnten!
Das ist ein Totschlagargument, mit dem ich auch meine Reaktion FREMDEN gegenüber schlüssig begründen würde.
Wie ich das Problem nun am Ende löse, obliegt mir als gutem Geschäftsführer!

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Ich sehe das ähnlich wie du!
Es ist hier in diesem Fall KEINE Arbeitskleidung.
Trotzdem, sehe ich keine Veranlassung den Mitarbeiter zu zwingen sich unterzuordnen, wenn es nicht vorher definiert wurde.

Außerdem sind die Sachverhalte in sich kompatibel!
Man könnte das Thema sehr schnell beenden / umgehen, wenn der Arbeitgeber DANACH für ALLE Dienstkleidung anschafft.
( Sofern er sich verpflichtet sieht, den Einflüssen von außen in seinen Augen gerecht zu werden. )
ja, wie sagte schon der gute olle Stromberg:
"machs doch wie Pfarrer Nolte, der machte es wie er wollte ..."

kann jeder machen wie er will ...

... wie schon gesagt, gibt es mehrere gute Gründe, sowohl für AG als auch für AN, Berufskleidung zu aktzeptieren.
neben dem Teambuilding, der Einheitlichkeit, dem Zusammengehörigkeitsgefühl, dem Corporate Desingn und dem Betriebsfrieden, liegen sie halt vor allem in finanzieller und fiskalischer Natur ...
 
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ja, wie sagte schon der gute olle Stromberg:
"machs doch wie Pfarrer Nolte, der machte es wie er wollte ..."

kann jeder machen wie er will ...

... wie schon gesagt, gibt es mehrere gute Gründe, sowohl für AG als auch für AN, Berufskleidung zu aktzeptieren.
neben dem Teambuilding, der Einheitlichkeit, dem Zusammengehörigkeitsgefühl, dem Corporate Desingn und dem Betriebsfrieden, liegen sie halt vor allem in finanzieller und fiskalischer Natur ...

Sehr sinnvolle und wertige Ergebnisse!

Die beiden anderen Dinge sind kommerzieller Natur und dienen dem Zweck Ketten strammer an zu ziehen!
Beteilige ich Mitarbeiter am Gewinn der durch Corporate Design erzielt wird, sehe ich es ebenfalls positiv.
 

sportsgeist

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Sehr sinnvolle und wertige Ergebnisse!

Die beiden anderen Dinge sind kommerzieller Natur und dienen dem Zweck Ketten strammer an zu ziehen!
Beteilige ich Mitarbeiter am Gewinn der durch Corporate Design erzielt wird, sehe ich es ebenfalls positiv.
gutgemeinte Gewinnbeteiligungen im deutschen Recht sind so eine Sache, das kann ganz schnell ein schwebender Boomerang werden ...
Betonung liegt hierbei auf "gutgemeint"

außerdem stellt sich bei Gewinnbeteiligungen auch automatisch immer die Frage, wie denn dann die Risiken verteilt sind, und ob die Chance/Risiko-Verhältnisse dabei noch fair und ausgewogen bleiben ...
 
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gutgemeinte Gewinnbeteiligungen im deutschen Recht sind so eine Sache, das kann ganz schnell ein schwebender Boomerang werden ...
Betonung liegt hierbei auf "gutgemeint"

außerdem stellt sich bei Gewinnbeteiligungen auch automatisch immer die Frage, wie denn dann die Risiken verteilt sind, und ob die Chance/Risiko-Verhältnisse dabei noch fair und ausgewogen bleiben ...

44,00€ monatlich kann ich meinem Mitarbeiter zuschustern, ohne das er oder ich sich sie an/- absetzen müsste...
Da bin ich auch gerne kreativ :rolleyes2:.

Wenn ich nur einfach Geschenkgutscheine nehme ist es sehr einfach und schnell den Wert zu bestimmen.
Beteilige ich Mitarbeiter z.B am Wareneinkauf in diesem Rahmen, kommen zusätzlich nochmal einige % hinzu, die durch Rabatte entstehen :D.
Das ist nicht verboten!

Wäre dann so als würde ich für 44€ Gutscheine von mir selbst ausgeben, aber an Einzelkaufwerten 55€ gewähren.
Ich muss die besagten "Rabatte" nur in meiner Preisliste stehen haben, oder begründen können, das dieses Rechnungsmodel bereits anderweitig für Kunden verwendet wurde!...

Nicht zu vergessen, das ich auch bei Schwangerschaft, eventuell Krankheit, als auch Geburts-, und Jubiläumstagen im bestimmten Rahmen auch noch Spielraum habe,
besonders im Bereich der Betriebsfeiern!

Hätte ich die Kohle als Unternehmer!
Ich würde ALLES mitnehmen, und damit meine ich wirklich ALLES!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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