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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

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Ophiuchus

Putinversteher
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oder nach Friedrich Schiller:
Immer strebe zum Ganzen und, kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an!

Liest sich toll , läßt aber offen welche Ausrichtung das Ganze hat .
Das Ganze muss also nicht zwingend positiv sein ?!
 

Diskursant

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Liest sich toll , läßt aber offen welche Ausrichtung das Ganze hat .
Das Ganze muss also nicht zwingend positiv sein ?!

Fürwahr ein heller Geist der Friedrich Schiller!
Bis zur Erleuchtung ganz auf Augenhöhe mit Goethe.
(Da haben sich 2 gefunden..!)
Das Ganze meint die Wirklichkeit in ihrer Totale
und ist somit nicht zu bewerten in irgendeiner Relation.
Das ist die Meta-Ebene überhaupt (soweit wir nur erkennen können).
Dieses Ganze zu erforschen und zu erkennen steht uns Menschen
als stete Herausforderung im Sinne unserer Existenz zu Gebote!

Dieses Ganze i s t Alles
und meint Alles was ist
steht miteinander in Verbindung
Alles i s t Eins!
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Fürwahr ein heller Geist der Friedrich Schiller!
Bis zur Erleuchtung ganz auf Augenhöhe mit Goethe.
(Da haben sich 2 gefunden..!)
Das Ganze meint die Wirklichkeit in ihrer Totale
und ist somit nicht zu bewerten in irgendeiner Relation.
Das ist die Meta-Ebene überhaupt (soweit wir nur erkennen können).
Dieses Ganze zu erforschen und zu erkennen steht uns Menschen
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Dieses Ganze i s t Alles
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"Allein der Vortrag macht des Redners Glück." - Faust I, Vers 546 / Wagner -> Zitat im Textumfeld

"Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst." - Faust I, Vers 1582 / Mephistopheles
"Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten." - Faust I, Vers 111 / Direktor -> Zitat im Textumfeld

"Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält." - Faust I, Vers 1346 ff. / Mephistopheles

"Über allen Wipfeln ist Ruh " wurde in Steinwurfweite eingeritzt , Weimar ist ist um die Ecke ...

" Was ist des Pudelskern ?"
 
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"Allein der Vortrag macht des Redners Glück." - Faust I, Vers 546 / Wagner -> Zitat im Textumfeld

"Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst." - Faust I, Vers 1582 / Mephistopheles
"Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten." - Faust I, Vers 111 / Direktor -> Zitat im Textumfeld

"Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält." - Faust I, Vers 1346 ff. / Mephistopheles

"Über allen Wipfeln ist Ruh " wurde in Steinwurfweite eingeritzt , Weimar ist ist um die Ecke ...

" Was ist des Pudelskern ?"

Die Wahrheitssuche, die den neugierig forschenden Menschen antreibt.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Warum soll der Mensch dumm gehalten werden , der Biss in den Apfel der Erkenntnis führte zur Vertreibung aus dem Paradies ?!

 
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a) Weil es vernünftig ist

b) Weil es Sinn stiftend ist.


Es ist weder vernünftig noch sinnig, wenn man an etwas glaubt, was nur Kosten verursacht aber keinerlei Gegenleistung erkennbar wird!

Sinn würde es machen, wenn Gott mal richtig seine Schöpfung überprüfen würde und den vielen Gläubigen helfen würde, die viel Geld für ihn bezahlen.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Es ist weder vernünftig noch sinnig, wenn man an etwas glaubt, was nur Kosten verursacht aber keinerlei Gegenleistung erkennbar wird!

Sinn würde es machen, wenn Gott mal richtig seine Schöpfung überprüfen würde und den vielen Gläubigen helfen würde, die viel Geld für ihn bezahlen.

Auch als Atheist war man mal Agnostiker und hat sich da mit der Ueberlegung befasst, was denn waere, wenn es doch einen Gott geben wuerde.

Ich bin damals zu dem Schluss gekommen, dass ich so etwas aehnliches , was Du im letzten Satz geschrieben hast "Gott" sagen wuerde.

"Geh und mache Deinen Job, die Leute erwarten das von Dir oder raeume mit den falschen Vorstellungen in Bezug auf Dich auf. Und wenn Du meinst mich bestrafen zu muessen, dann tue es. Ich habe da eh keinen Einfluss drauf und werde nicht vor Dir kuschen. Die Hoelle gibt es schon auf Erden.....Wennn Du das nicht glauben willst oder nix davon weisst, dann geh mal nachsehen....."

Nur wer solche Huerden ueberwindet, kann ueberhaupt zum Atheisten werden.
Wer "Gott" liebt oder fuerchtet, der liebt oder fuerchtet eine Vorstellung - eine Imagination - und ist sich letztlich seiner Selbst nicht bewusst.

Das Boese kommt mit und von den Menschen, nicht von Vorstellungen und Ideen.....
 
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Es ist weder vernünftig noch sinnig, wenn man an etwas glaubt, was nur Kosten verursacht aber keinerlei Gegenleistung erkennbar wird!

Sinn würde es machen, wenn Gott mal richtig seine Schöpfung überprüfen würde und den vielen Gläubigen helfen würde, die viel Geld für ist ihn bezahlen.

Wenn Alles durch Gott erschaffen ist, dann ist es perfekt und bedarf keiner Überprüfung mehr. Nur der Zweifelnde und Unwissende fordern eine Überprüfung der perfekten Schöpfung durch den Schöpfer. Ich halte das Alles für erklär- und verstehbar und ein Bezug auf ein übergeordnetes Gut ist sinnlos.
 

sportsgeist

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Auch als Atheist war man mal Agnostiker und hat sich da mit der Ueberlegung befasst, was denn waere, wenn es doch einen Gott geben wuerde.
was soll dann sein??

dann wäre er schlicht so ziemlich das Gegenteil von dem, was in irgendeiner der sogenannten Heiligen Schriften steht, egal welcher ....
 

sportsgeist

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Iles9

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Oder anders gefragt:

Weshalb glauben manche an einen Gott oder auch an mehrere Götter?

Was bewegt, was veranlasst diese Leute zu glauben, es gäbe einen Gott?

Weshalb glauben sie, ihr Gott würde sie hören und ihnen sogar helfen?

Wie könnte sich ein allmächtiger Gott entscheiden, wenn manche Menschen genau das Gegenteil von dem erhoffen, was andere erbitten?

Auch wenn ich mir jetzt wohl Schelte einfange, meine Meinung dazu.

Erstens weil es vielen von Kindesbeinen an eingeredet wurde.
Wenn Menschen hilflos werden, suchen sie irgendwas oder wen der noch helfen kann und sie so
hoffen können das es wieder besser wird.
Und Gott ist ja mit einem weiteren Leben nach dem Ableben auf Erden verbunden. Damit kann man
die Vergänglichkeit verdrängen.
Die Guten kommen in den Himmel die Bösen in die Hölle, glauben an die spätere Gerechtigkeit.
Praktisch, gehen in die Kirche beichten ihre Sünden und schon können sie ohne schlechtem
Gewisse so weiter machen.
Eine Erklärung für unsere Existens und dem Unbekannten auf Erden und da oben am Himmel.

Möchte damit keinen verletzen und wems hilft bitte gerne, aber ich kann damit gar nichts anfangen.
Für mich gibts Mutter Natur hier auf Erden die ihre Bedingungen hat warum auch immer und irgenwo
da oben in den weiten des Alls wird es hoffentlich intelleigenteres Leben geben wie uns.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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was soll dann sein??

dann wäre er schlicht so ziemlich das Gegenteil von dem, was in irgendeiner der sogenannten Heiligen Schriften steht, egal welcher ....

Ja, da hast Du wohl recht.

Ein Atheist ist jemand. der die Existenz eines Gottes nicht anerkennt und fuer sein Leben und Weltbild nicht benoetigt.

Das wirkt auf viele Menschen, auch auf Agnostiker, verstoerend.

Und ein Atheist, der andere nicht 'bekehren' will, ist fuer die Umwelt noch unverstaendlicher.
Glaeubige koennen, es einfach nicht verstehen, dass man

1. nicht an irgendein 'uebernatuerliches Wesen' glaubt
2. man nicht bekehrt werden will
3. man selbst niemanden von der eigenen Weltanschauung ueberzeugen moechte

Wer in Kategorien von "Himmel und Hoelle" "Gott und Saten" oder aehnilchem denken und leben will, der soll das halt tun.
Und wer den Reinkarnationsglauben auf die Reinkarnation reduziert, hat den Ausgang daraus noch nicht gefunden.
Das koennte daran liegen, dass die Vorstellung, nach dem Tod kommt NICHTS und es gibt nur voruebergehend eine physische Huelle, mit der Angst vor einer individuellen Nichtexistenz verknuepft ist.

Mehr ist von meiner Seite zu dem Thema eigentlich nicht zu sagen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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unendlich und ewig mag dieser 'Gott' ja sein ...

... aber die nackten Fakten in einem Gerichtsverfahren über die letzten 3.000, 2.000 oder 1.400 Jahre, je nachdem welche der Weltreligionen man nimmt, sprächen weder für vollkommen und schon gar nicht für heilig ...

Noch problematischer wird es , wenn man die Meßlatte des Anspruchs an die Anhänger anlegt .

Da bleibt dann in den meisten Fällen ein gewogen und als zu leicht befunden ,
 
OP
Schulz

Schulz

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Auch wenn ich mir jetzt wohl Schelte einfange, meine Meinung dazu.

Erstens weil es vielen von Kindesbeinen an eingeredet wurde.
Wenn Menschen hilflos werden, suchen sie irgendwas oder wen der noch helfen kann und sie so
hoffen können das es wieder besser wird.
Und Gott ist ja mit einem weiteren Leben nach dem Ableben auf Erden verbunden. Damit kann man
die Vergänglichkeit verdrängen.
Die Guten kommen in den Himmel die Bösen in die Hölle, glauben an die spätere Gerechtigkeit.
Praktisch, gehen in die Kirche beichten ihre Sünden und schon können sie ohne schlechtem
Gewisse so weiter machen.
Eine Erklärung für unsere Existens und dem Unbekannten auf Erden und da oben am Himmel.

Möchte damit keinen verletzen und wems hilft bitte gerne, aber ich kann damit gar nichts anfangen.
Für mich gibts Mutter Natur hier auf Erden die ihre Bedingungen hat warum auch immer und irgenwo
da oben in den weiten des Alls wird es hoffentlich intelleigenteres Leben geben wie uns.
Also von mir fängst du dir damit jedenfalls keine Schelte ein...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das stimmt doch gar nicht, wir haben sehr wohl Gegenleistungen, nämlich unser christliches Werteverständnis, das uns hier frei und glücklich leben läßt solange wir Gottes Empfehlungen nicht mit Füßen treten.

Sinn würde es machen, wenn Gott mal richtig seine Schöpfung überprüfen würde und den vielen Gläubigen helfen würde, die viel Geld für ihn bezahlen.

Nee genau das würde keinen Sinn machen, Gott hat uns nämlich frei gemacht damit wir Schöpfer unserer eigenen Realität werden.
Wir alle, auch die die Gott ablehnen, haben den Geist Gottes an Bord und sind an der Schöpfung beteiligt.
Es würde eher Sinn machen wenn wir Gott zulassen würden, dann nämlich hätten wir so manches Problem nicht.
 

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