Ich denke mal, zwischen Grenzen dicht und keiner rein und Grenzen auf und alle rein gibt es noch 1000 Mittelwege.
Selbst die allerschärfsten Gegner von Zuwanderung sind ja immer noch dafür "qualifizierte" Zuwanderer geradezu zu suchen und anzuwerben.
Das liegt daran, dass diese allerschärfsten Gegner der Zuwanderung eben NICHT gegen Zuwanderung sind, sondern Reiche-Leute-Politik betreiben, denen es zu teuer ist den eigenen Nachwuchs auszubilden.
Dann schon lieber Inder oder sowas ins Land holen und den eigenen Nachwuchs in die Sozialhilfe abschieben.
Meiner Meinung nach sollte man ganz schlicht und ergreifend die Menschenrechte beachten, dann ergibt sich der Rest von alleine.
Keine Kriege führen, weil das menschenrechtswidrig ist, dann würden schon mal 90% der Flüchtlinge überhaupt nicht existieren.
Den restlichen 10% kann man dann ein ordentliches Asylverfahren zukommen lassen, ohne ihnen die Heime anzünden zu müssen, dann kann man die Wirtschaftsflüchtlinge aussortieren und zurückschicken und was dann noch übrig bleibt, das verkraftet ein Land wie Deutschland aus dem Handgelenk.
Grenzen schliessen muss man dazu überhaupt nicht, denn wer ins Land kommt, der will ja entweder Schutz, oder Geld und dazu muss er sich beim Staat melden.
Wenn also ohne Krieg nur 10% der Flüchtlinge existieren, dann kann man die Grenzen offen lassen und schlicht schauen, was in den Meldestellen ankommt, so wie das vor den Kriegen im nahen Osten auch war.
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