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Der verhängnisvolle deutsche Sonderweg der Entnationalisierung

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Van der Graf Generator

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Der verhängnisvolle deutsche Sonderweg der Entnationalisierung

Die ZEIT, ansonsten ein für mich unlesbares Blatt, ist heute einmal über ihren Schatten gesprungen und hat einen ungewöhnlichen Artikel veröffentlicht:

http://www.zeit.de/2017/18/europaei...t-deutschland-neoliberalismus/komplettansicht

Ob nun Frankreich, Großbritannien oder Polen: Die Europäer wollen ihre Identitäten nicht aufgeben. Nur die Deutschen träumen von neoliberaler Grenzenlosigkeit

Haben die Deutschen das verstanden? Selbsthass und Selbstverleumdung ist eigentlich kein "Hit" bei den europäischen NATIONEN, die Deutschen natürlich ausgenommen auf ihrem Sonderweg.
Mit Sonderwegen kennen sie sich ja aus, sie führten ja schon häufiger in den Untergang. Hat man nur schon wieder vergessen.

„Mit zunehmender Tiefe der Integration wird diese Frage zunehmend negativ beantwortet; siehe Brexit, siehe Le Pen und Mélenchon, die in der ersten Rund der Präsidentschaftswahl über 40 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnten. Dass der deutsche Europa-‚Diskurs‘ irgendwie als selbstverständlich unterstellt, dass am Ende der europäischen Einigung das Ende nicht nur des deutschen Nationalstaats, sondern aller Nationalstaaten stehen wird, lässt im europäischen Ausland immer wieder die Alarmglocken schrillen.“

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/europa-le-pen-oder-macron-ist-nicht-die-frage/


WER ist in der Lage, den "zweiten" deutschen Sonderweg zu beenden, sich ihm in den Weg zu stellen? Ein "deutscher" Weg der Entnationalisierung, den Keiner mitgehen will, wobei die brd aber wegenh ihrer todbringenden Wirtschaftskraft Erpressungspotential gegenüber ehrlichen Nationen hat, was Europa dann in den Krieg gegen sich selbst führt und den Islam als lachenden Dritten dastehen lässt, der die Kontrolle übernimmt.

Selbst der von den brdlern so gefeierte Macron wird FRANZOSE bleiben; bzw nur dann EUROPÄER sein, wenn die dummen Deutschen für sein Land zahlen und arbeiten gehen sollen.
 
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Die ZEIT, ansonsten ein für mich unlesbares Blatt, ist heute einmal über ihren Schatten gesprungen und hat einen ungewöhnlichen Artikel veröffentlicht:

http://www.zeit.de/2017/18/europaei...t-deutschland-neoliberalismus/komplettansicht



Haben die Deutschen das verstanden? Selbsthass und Selbstverleumdung ist eigentlich kein "Hit" bei den europäischen NATIONEN, die Deutschen natürlich ausgenommen auf ihrem Sonderweg.
Mit Sonderwegen kennen sie sich ja aus, sie führten ja schon häufiger in den Untergang. Hat man nur schon wieder vergessen.



https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/europa-le-pen-oder-macron-ist-nicht-die-frage/


WER ist in der Lage, den "zweiten" deutschen Sonderweg zu beenden, sich ihm in den Weg zu stellen? Ein "deutscher" Weg der Entnationalisierung, den Keiner mitgehen will, wobei die brd aber wegenh ihrer todbringenden Wirtschaftskraft Erpressungspotential gegenüber ehrlichen Nationen hat, was Europa dann in den Krieg gegen sich selbst führt und den Islam als lachenden Dritten dastehen lässt, der die Kontrolle übernimmt.

Selbst der von den brdlern so gefeierte Macron wird FRANZOSE bleiben; bzw nur dann EUROPÄER sein, wenn die dummen Deutschen für sein Land zahlen und arbeiten gehen sollen.

Ich halte das für einen künstlich aufgebauschten Widerspruch. Ein Bayer kann sich als Bayer fühlen und gleichezeitig als Deutscher. Man kann Europa lieben und europäisch denken und trotzdem der deutschen Kultur verbunden sein. Das kann man auch als Mensch mit Migrationshintergrund. Dieses ganze Schwarz-Weiß-Denken wird der Komplexität gesellschaftlicher Zusammenhänge überhaupt nicht gerecht. Europa kann ein "Europa der Nationen" sein. Es kann als Union allerdings kein "Europa der Natioanalisten" sein. Die braucht hier aber auch keiner. Die Nationalisten waren es nämlich, die Europa mehrmals in Schutt und Asche gelegt haben.
 
OP
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Ich halte das für einen künstlich aufgebauschten Widerspruch. Ein Bayer kann sich als Bayer fühlen und gleichezeitig als Deutscher.
Theoretisch ist das möglich, tatsächlich ist es verpönt, wenn ei8n Deutscher sich als "Deutscher" fühlt. Durch die Deutschen, nicht durch franzosen, Kanadier oder Türken.

Man kann Europa lieben und europäisch denken und trotzdem der deutschen Kultur verbunden sein. Das kann man auch als Mensch mit Migrationshintergrund. Dieses ganze Schwarz-Weiß-Denken wird der Komplexität gesellschaftlicher Zusammenhänge überhaupt nicht gerecht.
Das Schwarzweissdenken geht aber von den "Toleranten" in der brd aus.

Die Nationalisten waren es nämlich, die Europa mehrmals in Schutt und Asche gelegt haben.
Es gibt auch kaum noch echte Nationalisten in Europa. Sondern nur Menschen, die Europa nicht zu Neuarabien machen lassen wollen.

OSKAR LAFONTAINE schreibt:

Sie können es nicht lassen und haben nichts begriffen. In vielen Ländern Europas wird die deutsche Bevormundung schon länger als unerträglich empfunden, und die wirtschaftlich Informierten wissen, dass das deutsche Lohndumping Menschen in Europa arbeitslos gemacht hat und dass die deutschen Sozialabbau-Diktate via Brüssel vor allem in Südeuropa viele in Armut und Elend gestürzt haben.

Es gibt also höchstens diesen negativen neuen deutschen Nationalismus, der sich als Antinantionalismus äussert. Das braucht wirklich Niemand auf der Welt.

https://www.facebook.com/oskarlafon...if_t=notify_me_page&notif_id=1493896491575775
 
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Theoretisch ist das möglich, tatsächlich ist es verpönt, wenn ei8n Deutscher sich als "Deutscher" fühlt. Durch die Deutschen, nicht durch franzosen, Kanadier oder Türken.


Das Schwarzweissdenken geht aber von den "Toleranten" in der brd aus.


Es gibt auch kaum noch echte Nationalisten in Europa. Sondern nur Menschen, die Europa nicht zu Neuarabien machen lassen wollen.

OSKAR LAFONTAINE schreibt:



Es gibt also höchstens diesen negativen neuen deutschen Nationalismus, der sich als Antinantionalismus äussert. Das braucht wirklich Niemand auf der Welt.

https://www.facebook.com/oskarlafon...er¬if_t=notify_me_page¬if_id=1493896491575775

Du kämpfst gegen einen Popanz, den du selbst aufbaust. Es ist in Deutschland nicht verpönt, sich als "Deutscher" zu fühlen, sondern Rassist oder Nationalist zu sein. Das mit der Wirtschaftspolitik ist ein ganz anderes Thema, da geht es um die Schieflage in den Produktionskosten, das hat mit Identität und Nationalismus nichts zu tun.

Der Satz, das "Schwarz-Weiß-Denken" ginge von den "Toleranten" aus, ist übrigens selbst schwarz-weiß. Es gibt nicht "die" Toleranten.
 
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WER ist in der Lage, den "zweiten" deutschen Sonderweg zu beenden, sich ihm in den Weg zu stellen? Ein "deutscher" Weg der Entnationalisierung, den Keiner mitgehen will, wobei die brd aber wegenh ihrer todbringenden Wirtschaftskraft Erpressungspotential gegenüber ehrlichen Nationen hat, was Europa dann in den Krieg gegen sich selbst führt und den Islam als lachenden Dritten dastehen lässt, der die Kontrolle übernimmt.

...

Ich würde dir empfehlen, nach dem richtigen Zauberspruch zu suchen,
und viele Menschen zu bitten, eine sehr lange Leiter zu bauen,
die hinaufreicht bis zu den großen Zauberern in den Regierungskreisen.
Und dann den Spruch hübsch einpacken und anpreisen ...
 

Iles9

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Desto mehr eine Europaische Union propagiert wird mit dem Ziel Nationen zu vernichten und
alle gleich zu machen, desto mehr werden sich immer mehr Menschen eine eigene Identität
suchen. Dann wird aus einem Deutschen z.B. ein Sachse, ein Bayer, ein Sorbe, ein Berliner usw.
Ich habe mal in Brandenburg gewohnt und wurde durch eine Wahl (zweifelhafte) zum Sachsen
gemacht ohne Umzug, mit dem ich mich überhaupt nicht anfreunden kann. So nenne ich mich seit
dem Lausitzer, womit ich mich mit meiner Region identifiziere.
Denke schon darüber nach mir eine Fahne von unserer Gemeinde zu besorgen, weil die sächsische
mag ich nicht und bei ner deutschen wird man schon blöd angeschaut und kommt in den Verdacht
zu weit rechts zu stehen.
Ein Europäer werde ich in meinem jetzigen Leben bestimmt nicht, es sei denn man bekommt durch
einen Ausweis das zumindestens auf dem Papier aufgezwungen, so wie damals den Euro.
 

E160270

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Merkel ist auf dem gleichen Weg wie damals Adolf, nur nicht mit Waffengewalt sondern mit Wirtschaftsgewalt! Und wir sind unbewusst ihre (für Billiglöhne arbeitenden) "Soldaten"
 

Jakob

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Merkel ist auf dem gleichen Weg wie damals Adolf, nur nicht mit Waffengewalt sondern mit Wirtschaftsgewalt! Und wir sind unbewusst ihre (für Billiglöhne arbeitenden) "Soldaten"

Tolles Bild, ne! Absolut genial. Wer arbeitet, ist Nazi - das ist deine Aussage, aber das hast du vor lauter Merkel Merkel gar nicht gemerkt, gell.
 
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Ich halte das für einen künstlich aufgebauschten Widerspruch. Ein Bayer kann sich als Bayer fühlen und gleichezeitig als Deutscher. Man kann Europa lieben und europäisch denken und trotzdem der deutschen Kultur verbunden sein. Das kann man auch als Mensch mit Migrationshintergrund. Dieses ganze Schwarz-Weiß-Denken wird der Komplexität gesellschaftlicher Zusammenhänge überhaupt nicht gerecht. Europa kann ein "Europa der Nationen" sein. Es kann als Union allerdings kein "Europa der Natioanalisten" sein. Die braucht hier aber auch keiner. Die Nationalisten waren es nämlich, die Europa mehrmals in Schutt und Asche gelegt haben.
Sehr richtig. Voll meine Meinung. Ich bin, obwohl im Norden geboren, zu allererst Rheinländer - was habe ich schließlich mit Sachsen am Hut? Sie sind mir fremd -, dann Mitglied des europäischen Kulturkreises. Da muß ich nicht auch noch mein Deutschsein aus dem Hosenbund hängenlassen.
 

Ophiuchus

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Europa kann ein "Europa der Nationen" sein. Es kann als Union allerdings kein "Europa der Natioanalisten" sein. Die braucht hier aber auch keiner. Die Nationalisten waren es nämlich, die Europa mehrmals in Schutt und Asche gelegt haben.

Aber haben nicht noch öfter Patrioten ihre Länder gerettet ? z.Bsp. die Allianz gegen den Franzosen Napoleon
 
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Ein Patriot ist kein Nationalist.
Ich bin stolz, Deutscher zu sein und bin bekennender Preuße, im sinne des großen Friedrich.
Fleiß, Disziplin, Toleranz gehören zu den wesentlichen Werten, die mir wichtig sind.
Gleichzeitig bin ich aber auch Europäer. Ich sehe in Europa eine Gemeinschaft von Völkern, die durch ein gemeinsames zivilisatorisches Erbe geprägt sind.
Gert
 

Picasso

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Ein Patriot ist kein Nationalist.
Ich bin stolz, Deutscher zu sein und bin bekennender Preuße, im sinne des großen Friedrich.
Fleiß, Disziplin, Toleranz gehören zu den wesentlichen Werten, die mir wichtig sind.
Gleichzeitig bin ich aber auch Europäer. Ich sehe in Europa eine Gemeinschaft von Völkern, die durch ein gemeinsames zivilisatorisches Erbe geprägt sind.
Gert

Richtig. Europa hat mit der EU nichts zu tun. Europa besteht auch ohne die EU.
 

Picasso

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Sehr sehenswert. 3 Minuten....
 
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Merkel ist auf dem gleichen Weg wie damals Adolf, nur nicht mit Waffengewalt sondern mit Wirtschaftsgewalt! Und wir sind unbewusst ihre (für Billiglöhne arbeitenden) "Soldaten"

Eben. Die katastrophale deutsche Wirtschaftsstärke entnationalisiert nicht nur Deutschland selbst, sondern schafft das gleiche auch iun ganz Europa, mit der Folge, dass die Moslems die lachenden Dritten sind und sich Europa unter den Nagel reissen.
 
OP
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Sehr richtig. Voll meine Meinung. Ich bin, obwohl im Norden geboren, zu allererst Rheinländer - was habe ich schließlich mit Sachsen am Hut? Sie sind mir fremd -, dann Mitglied des europäischen Kulturkreises. Da muß ich nicht auch noch mein Deutschsein aus dem Hosenbund hängenlassen.
Du findest dann in Tschetschenien oder in Marokko sehr sicher Menschen, die dir näherstehen werden als deutsche Landsleute im Osten.
Daher solltest du zu ihnen gehen.
 
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Richtig. Europa hat mit der EU nichts zu tun. Europa besteht auch ohne die EU.

Was meinst du mit "Europa besteht auch ohne die EU"? Als Kontinent? Als Kulturraum? Das sind doch hohle Phrasen. Freizügigkeit, Schengen, Wirschaftsraum, gemeinsame Außénpolitik, gemeinsame Sozialpolitik, gemeinsame Währung .... die EU hat sehr viele Facetten und natürlich muss darüber diskutiert werden, welche man wie stärken will, wo Probleme sind, welche Kompetenzen man eher auf der Ebene der Mitgliedsstaaten möchte.

Ist übrigens etwas, was mich an diesem Forum sehr irritiert. Diese ewigen Pauschalisierungen. Als gäbe es nur Nationalstaaten ohne EU oder EU mit kompletter Gleichschaltung. Dabei ist die interessante Frage, welche Kompetenzen auf welcher Ebene angesiedelt sind. Deutsche Bürger, die die Föderalismusdiskussion gewohnt sind, sollten das eigentlich aus der Erfahrung im eigenen Land wissen.
 
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Aber haben nicht noch öfter Patrioten ihre Länder gerettet ? z.Bsp. die Allianz gegen den Franzosen Napoleon

Die wurde ja wohl nötig, weil Napoleon selbst Nationalist war. Belegt also nur meine Aussage, dass es die Nationalisten sind, die Europa schon mehrfach kaputt gemacht haben.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Tolles Bild, ne! Absolut genial. Wer arbeitet, ist Nazi - das ist deine Aussage, aber das hast du vor lauter Merkel Merkel gar nicht gemerkt, gell.

Verstehst du auch noch etwas anderes ausser NAZI??
Du liebst den Begriff anscheinend!?!?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die wurde ja wohl nötig, weil Napoleon selbst Nationalist war. Belegt also nur meine Aussage, dass es die Nationalisten sind, die Europa schon mehrfach kaputt gemacht haben.

Aber kein Grund Patriotismus gleich mit verbieten zu wollen. Nach deiner Logik könnte man auch die Kirchen verbieten, da es in jeder Kirche schwarze Schafe gibt !
 

Horatio

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Richtig. Europa hat mit der EU nichts zu tun. Europa besteht auch ohne die EU.
Dieser feine Unterschied wird gerne unterschlagen. Vor allem die Presse redet
ausschließlich von "Europa-freundlichen" Politikern, dabei sind die alle nur
EU-freundlich. Das ist kein Versprecher,das ist Rhetorik und impliziert eine
Untrennbarkeit.
 

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