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Historisches Geschehen - oftmals unbekannt

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Jeder wird es wohl schon einmal erlebt haben: Immer wieder stößt man auf Geschichtliches, von welchem man selbst nichts wusste, dabei annimmt, dass es anderen ebenso geht und daher nach einer Form sucht, "seine Entdeckungen" mitzuteilen und ggf. zu diskutieren.

Geht es Euch vielleicht ebenso? Dann ein erstes "Angebot" ...

Bismarcks russische Liebe


14. Februar 2014 TATJANA MARSCHANSKICH, FÜR RUSSLAND HEUTE

Während seiner Zeit im diplomatischen Dienst wurde Otto von Bismarck nach Frankreich gesandt. Dort verliebte er sich in Jekaterina Orlowa – und sollte sie nie vergessen.

Der ganze Artikel:http://de.rbth.com/lifestyle/2014/02/14/bismarcks_russische_liebe_28109
 
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Cotti

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Jeder wird es wohl schon einmal erlebt haben: Immer wieder stößt man auf Geschichtliches, von welchem man selbst nichts wusste, dabei annimmt, dass es anderen ebenso geht und daher nach einer Form sucht, "seine E ntdeckungen" mitzuteilen und ggf. zu diskutieren.

Geht es Euch vielleicht ebenso?
Für mich hat es sehr gute Gründe, dass solches "Wissen" unbekannt ist. Es ist völlig unwichtig. :giggle:
 
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Ich hätte da auch was beizutragen:

 
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Für mich hat es sehr gute Gründe, dass solches "Wissen" unbekannt ist. Es ist völlig unwichtig. :giggle:

Es ist nicht unwichtig. Die Mikrogeschichte hat einen großen Anteil daran, dass die Objektivität in der Geschichtswissenschaft weiterhin besteht. Dadurch können Tendenzen und herkömmliche Forschungsstände wesentlich besser und vor allem aber kritischer betrachtet werden.
 

Cotti

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Es ist nicht unwichtig. Die Mikrogeschichte hat einen großen Anteil daran, dass die Objektivität in der Geschichtswissenschaft weiterhin besteht.
Bismarckisten (oder Bismarckianer oder Bismarckesen? :kopfkratz:) werden womöglich noch ein Interesse am Sexleben des EK´s haben.
 
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Für mich hat es sehr gute Gründe, dass solches "Wissen" unbekannt ist. Es ist völlig unwichtig. :giggle:

Kein Wissen ist unwichtig. Und vor allem: wer will denn die Wichtigkeit bestimmen? Außer eine Diktatur, die den Menschen vorschreiben will, was sie zu denken haben?
 
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Es ist nicht unwichtig. Die Mikrogeschichte hat einen großen Anteil daran, dass die Objektivität in der Geschichtswissenschaft weiterhin besteht. Dadurch können Tendenzen und herkömmliche Forschungsstände wesentlich besser und vor allem aber kritischer betrachtet werden.

Objektivität in den Geschichtswissenschaft oder Lehrfaechern kann und wird es nicht geben, einzig in dwn frühen Jahren der BRD, als der Lehrkörper noch durchseucht war, gab es Mal dahingehende Versuche, das war dann ein auswendig lernen des zeitlichen Ablaufs, Hintergrund frei.
Wer erinnert sich nicht noch der Sprüche
Drei drei drei Issos Keilerei
Sieben- fuenf- drei, Rom schlüpft aus dem Ei!l

Geschichte ist immer subjektiv!
 
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Uwe O.

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Kein Wissen ist unwichtig. Und vor allem: wer will denn die Wichtigkeit bestimmen?

Das stimmt.
Aber ob jetzt Bismark ein russisches Liebchen hatte oder nicht ist für mich vollkommen uninteressant.

Besimmt wird es darüber demnächst eine Dissertation geben, die keiner lesen wird.
 

Uwe O.

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Wer erinnert sich nicht noch der Sprüche
Drei drei drei Issos Keilerei
Sieben- fuenf- drei, Rom schlüpft aus dem Ei!l

Ich.

Diese Kenntnis war zwar interessant, aber fürs spätere Leben bedeutungslos.
Allerdings kann man damit immer noch vor seinen Nachfahren glänzen, wenn die das bei Google dann bestaunend verifiziert haben.
 
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Das stimmt.
Aber ob jetzt Bismark ein russisches Liebchen hatte oder nicht ist für mich vollkommen uninteressant.

Besimmt wird es darüber demnächst eine Dissertation geben, die keiner lesen wird.

Letzters mag sein. Sinn von Dissertationen ist aber auch nicht, daß sie gelesen werden, sondern daß der Autor nachweist, daß er wissenschftlich arbeiten kann. Und was für Dich vollkommen uninteressant ist, muß es nicht sein. Denn wenn Bismarck auf Grund dessen eine Schonung gegenüber Russland an den Tag gelegt hätte - ich will es nicht behaupten, ich weiß es nicht - hätte dieses Faktum weltgeschichtliche Bedeutung gehabt. Kriege in dazumalen Zeiten haben oft ihre Gründe in Sympathien und Antipathien gehabt.
 
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Ich finde das Geschichtchen schön. Es zeigt, das auch Menschen, welchen Größe zugeschrieben wird, durch Liebe zu einer gewissen Normalität kommen, die sie wohl kaum selbst geahnt hätten.
Ja, ich kann es verstehen, das er die beiden Geschenke der schönen Gräfin mit ins Grab nehmen wollte. Politischer Ruhm ist vergänglich und Schlachtenruhm ebenso. Liebe allein ist ewig.
Gert
 

Ophiuchus

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Objektivität in den Geschichtswissenschaft oder Lehrfaechern kann und wird es nicht geben, einzig in dwn frühen Jahren der BRD, als der Lehrkörper noch durchseucht war, gab es Mal dahingehende Versuche, das war dann ein auswendig lernen des zeitlichen Ablaufs, Hintergrund frei.
Wer erinnert sich nicht noch der Sprüche
Drei drei drei Issos Keilerei
Sieben- fuenf- drei, Rom schlüpft aus dem Ei!l

Geschichte ist immer subjektiv!

Deswegen wird auch eher ein Versuch unternommen. Es ist eine Rekonstruktion und eine Analyse von Zusammenhängen.
 

Le Bon

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Berthold Brecht (1898-1956) schrieb:
"Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge."

Soweit zur aufgeschriebenen Geschichte. Alles Lüge:

 
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Da fehlt aber der wichtigste Part, die beiden Hübschen wären beinahe ertrunken und wurden von einem Leuchtturmwärter gerettet, jawohl! Das ist doch Basiswissen! Manno!
In Bezug auf den Martinismus heutiger Tage ist ferner erwähnenswert, der junge B. hatte Spielschulden und war äußerst Trinkfest...:kopfkratz: .. man sprach vom tollen Bismarck, der kaltblütig die schwersten Junker unter dem Tisch soff!
 
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Jeder wird es wohl schon einmal erlebt haben: Immer wieder stößt man auf Geschichtliches, von welchem man selbst nichts wusste, dabei annimmt, dass es anderen ebenso geht und daher nach einer Form sucht, "seine Entdeckungen" mitzuteilen und ggf. zu diskutieren.

Geht es Euch vielleicht ebenso? Dann ein erstes "Angebot" ...

Bismarcks russische Liebe


14. Februar 2014 TATJANA MARSCHANSKICH, FÜR RUSSLAND HEUTE

Während seiner Zeit im diplomatischen Dienst wurde Otto von Bismarck nach Frankreich gesandt. Dort verliebte er sich in Jekaterina Orlowa – und sollte sie nie vergessen.

Der ganze Artikel:http://de.rbth.com/lifestyle/2014/02/14/bismarcks_russische_liebe_28109

Ich hatte auch einmal eine russische Freundin.
 
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Letztlich schaft das jeder. Der Kerl ist tot.

Schöm wäre es, wenn jeder es schaffen würde, hätten wir einige Sorgen weniger. Bismarck hat für Preußen ja äußerst kluge und weitsichtige Politik gemacht, und mit Deutschland, zum ersten mal auf deutschen Boden einen modernen Nationalstaat, der immerhin zwischen 1871 und 1914, für die im preußischen Deutschland lebenden, ein faktisch perikleisches Zeitalter geschaffen.
 

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