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Spanische Populisten sind gescheitert

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Spanien-Wahl: Konservative werden stärkste Kraft
Prima! Die Rechnung der Linkspopulisten Podemos ist nicht aufgegangen. Sie planten mit der Neuwahl noch mehr Stimmen zu holen und jetzt ist sogar die PSOE noch vor ihnen :giggle:

Und was ganz toll ist für Spanien: EU Skepsis spielt da keine Rolle! Die drei spanischen Parteien PP, PSOE und Podemos stehen fest zur EU! :D
 
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Pommes

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Trantor

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Was nützt die stärkste Kraft ohne absolute Mehrheit?
absolut - DER grosse Nachteil des Verhältniswahlrechts, zum Schluss kommen immer nur faule kompromisse bei raus, die zwangsweise scheitern müsssen und schuld hat dannsowieso immer nur einer der Koalitionspartner.
Ich bin für ein klares Merhheitswahlrecht, die stärkste Partei stellt die Regierung und fertig. Klare Linien und klare Verantwortlichkeiten.
 
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absolut - DER grosse Nachteil des Verhältniswahlrechts, zum Schluss kommen immer nur faule kompromisse bei raus, die zwangsweise scheitern müsssen und schuld hat dannsowieso immer nur einer der Koalitionspartner.
Ich bin für ein klares Merhheitswahlrecht, die stärkste Partei stellt die Regierung und fertig. Klare Linien und klare Verantwortlichkeiten.

Na, warum wurde Das deñn damals in Trizonesien nicht eingeführt, obwohl alle drei Siegermächte das Mehrheitswahlrecht haben?
Egtl einfach zu beantworten, dann hätten wir heuer den Sozialismus!
Und aktuell wäre es, das Mehrheitswahlrecht ein Albtraum, oder etwa nicht?
 

Pommes

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absolut - DER grosse Nachteil des Verhältniswahlrechts, zum Schluss kommen immer nur faule kompromisse bei raus, die zwangsweise scheitern müsssen und schuld hat dannsowieso immer nur einer der Koalitionspartner.
Ich bin für ein klares Merhheitswahlrecht, die stärkste Partei stellt die Regierung und fertig. Klare Linien und klare Verantwortlichkeiten.

So einfach ist das eben nicht, du müßtest dann gezwungenermaßen gegen große Teile der Bevölkerung regieren, was dabei raus kommt zeigt der BREXIT.
 

fluffi

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So einfach ist das eben nicht, du müßtest dann gezwungenermaßen gegen große Teile der Bevölkerung regieren, was dabei raus kommt zeigt der BREXIT.

na dann ist doch alles gut :kopfkratz:
 
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na dann ist doch alles gut :kopfkratz:

Ja genau, es sind auch nur ein paar zornige junge und verbitterte alte Männer denen das nicht passt, oder?
Drum schreiben Sie in deutschsprachigen Foren!

:-]
 
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Trantor

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So einfach ist das eben nicht, du müßtest dann gezwungenermaßen gegen große Teile der Bevölkerung regieren, was dabei raus kommt zeigt der BREXIT.


Das nennt sich Demokratie.
In einer Demokratie wird imemr gegen "grosse Teile der Bevölkerung" regiert, aber eben nicht gegen die Merhheit. Da hast du keinen grossen Unterschied zum Verhältniswahlrecht. sieh dir doch Systeme mit Merhheitswahlrecht an, USa zB die Wahlbeteiligung ist dort nicht niedriger als bei uns, und der der zum Ende die Macht hat vereinigt auch mind 50% der Stimmen auf sich, auch nicht weniger als bei uns nur das bei uns für die 50% 2-3 verschiedenen Parteien ihre anteile zusammenlegen müssen und zum ende keiner was bekommt was er gewollt hat.
 

Trantor

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Na, warum wurde Das deñn damals in Trizonesien nicht eingeführt, obwohl alle drei Siegermächte das Mehrheitswahlrecht haben?
Egtl einfach zu beantworten, dann hätten wir heuer den Sozialismus!
Ich weiss es nicht und ich kann deiner Logik auch nicht folgen

Und aktuell wäre es, das Mehrheitswahlrecht ein Albtraum, oder etwa nicht?
Nein wäre es nicht, wie gesagt ich bin grundsätzlich ein Vertreter des Merhheitswahlrechtes das ist nicht Zeit noch Situationsabhängig, ich wüsste sowieso nicht was daran ein "Alptraum" sein sollte.
 

Uwe O.

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So einfach ist das eben nicht, du müßtest dann gezwungenermaßen gegen große Teile der Bevölkerung regieren, was dabei raus kommt zeigt der BREXIT.

Was macht denn die derzeitige Regierung hieri n deutschland.
Die regieren doch auch gegen ihr Volk.
 

Uwe O.

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Das nennt sich Demokratie.
In einer Demokratie wird imemr gegen "grosse Teile der Bevölkerung" regiert, aber eben nicht gegen die Merhheit. Da hast du keinen grossen Unterschied zum Verhältniswahlrecht. sieh dir doch Systeme mit Merhheitswahlrecht an, ....

In einem Mehrheitswahlrecht wird in der Regel noch mehr gegen große Teile der Bevölkerung regiert, weil ja nur der direkt gewählte Abgeordnete ins Paralament einzieht.
Und der muss nicht immer mehr als 50% der Stimmen haben.

Beispiel Großbritannien:

Torries: 36,9&
Labour 30,5%
...

Ergebnis: Absolute Mehrheit im Unterhaus.
 

Uwe O.

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Na, warum wurde Das deñn damals in Trizonesien nicht eingeführt, obwohl alle drei Siegermächte das Mehrheitswahlrecht haben?

Im Grundgesetz findest Du nichts über ein bestimmtes Wahlrecht.


Egtl einfach zu beantworten, dann hätten wir heuer den Sozialismus!

Mit Sicherheit nicht; kannst Du am Beispiel DDR nachvolluziehen.
Und aktuell wäre es, das Mehrheitswahlrecht ein Albtraum, oder etwa nicht?

Rückwärts betrachtet nicht.
Die FDP wurde unter Merkel paralysiert.
Die SPD wurde von der CDU aufgesogen.
Opposition, wo?
 

Trantor

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In einem Mehrheitswahlrecht wird in der Regel noch mehr gegen große Teile der Bevölkerung regiert, weil ja nur der direkt gewählte Abgeordnete ins Paralament einzieht.
Und der muss nicht immer mehr als 50% der Stimmen haben.

Beispiel Großbritannien:

Torries: 36,9&
Labour 30,5%
...

Ergebnis: Absolute Mehrheit im Unterhaus.

Da kommt auf das System drauf an welches man wählt, wenn durch die Vorwahlen wie in den USA die Herausforderer schon auf nur 2 Kandidaten beschränkt werden, stimmt das Volk entsprechend ab und der Gewinner hat mindestens 50% hinter sich vereint. Auch wenn man vorher uU lieber einen anderen Kandidaten als Präsidenten gesehen hätte hat man sich dann eben zum ende doch hinter einem vereint.

Das Verhältniswahlrecht ist nur der europäisch/deutschen Gerechtiggkeitsideologie geschuldet - man empfindet es eben "gerechter" wenn irgendwie jede Meinung irgendwo vertreten ist - am "gerechtesten" oder am "demokratischsten" wäre es wohl wenn jeder einzelne Bundesbürger selbst seine Meinung im Parlament kund tun könnte. Es ist eben letztendlich eine Abwägung zwischen "demokratischem Gerechtigkeitsempfinden" und dem Pragmatismus - Pragmatismus dahingehend wie ich am besten ein Land regieren kann und sicherstelle das die besten Entscheidungen für ein Land getroffen werden.

....da ich von ideologischen "Gerechtigkeitsvorstellungen" sowieso nichts halte, da dazu sowieso jeder eine andere Meinung hat - gebe ich eben dem Pragmatismus den Vorzug.
 
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Im Grundgesetz findest Du nichts über ein bestimmtes Wahlrecht.




Mit Sicherheit nicht; kannst Du am Beispiel DDR nachvolluziehen.


Rückwärts betrachtet nicht.
Die FDP wurde unter Merkel paralysiert.
Die SPD wurde von der CDU aufgesogen.
Opposition, wo?

Als auch @Tranror

Dann kennst du da GG nicht, oder?
Stellt euch mal vor die FDP hätte bei Mehrheitswahlrevht nicht das #Ahlener Programm verhindert oder Willi BV randt hätte ohne diese Truppe seine Visionen umsetzen können, was aus D geworden wäre!
Es gab gewichtige VCyGruende genau dies Wahlrecht festgeschrieben!
 

Uwe O.

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Da kommt auf das System drauf an welches man wählt, wenn durch die Vorwahlen wie in den USA die Herausforderer schon auf nur 2 Kandidaten beschränkt werden, stimmt das Volk entsprechend ab und der Gewinner hat mindestens 50% hinter sich vereint.

Da liegst Du etwas daneben.
Die Vorwahlen sind in der Verfassung nicht ausgeführt.
Sie dienen ausschließlich dazu, dass innerhalb der beiden großen Parteien jeweils nur ein Kandidat zur Wahl antritt.

Auch wenn man vorher uU lieber einen anderen Kandidaten als Präsidenten gesehen hätte hat man sich dann eben zum ende doch hinter einem vereint.

Richtig, aber nur innerparteilich.

Ansonsten wird der Präsident durch Wahlmänner gewählt.
In den meisten Staaten werden die Wahlmänner durch Mehrheitswahlrecht gewählt (the winner takes it all) mit dem Erfolg, dass durchaus jemand Präsident wird, der die Mehrheit der Wähler nicht hinter sich hat.

Abwägung zwischen "demokratischem Gerechtigkeitsempfinden" und dem Pragmatismus - Pragmatismus dahingehend wie ich am besten ein Land regieren kann und sicherstelle das die besten Entscheidungen für ein Land getroffen werden.

Letzeres mit Sicherheit nicht. Die "bste Entscjeidung für das Land" entspricht immer der Parteiideologie.
Sonst hätten die USA ein funktionierendes Sozialversicherungsrecht.
 

Pommes

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Was macht denn die derzeitige Regierung hieri n deutschland.
Die regieren doch auch gegen ihr Volk.

Grundsätzlich macht das jede parlamentarische Demokratie, schon alleine weil sie käuflich ist.
 

Uwe O.

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Stellt euch mal vor die FDP hätte bei Mehrheitswahlrevht nicht das #Ahlener Programm verhindert oder Willi BV randt hätte ohne diese Truppe seine Visionen umsetzen können, was aus D geworden wäre!

Das Ahlener Programm war ja noch nicht einmal ein richtiges Programm.
Die NRW-CDU hatte es mit Adenauer aufgestellt, damit die CDU für die Arbeiter wählbar wurde.
 

Trantor

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Die Vorwahlen sind in der Verfassung nicht ausgeführt.
Sie dienen ausschließlich dazu, dass innerhalb der beiden großen Parteien jeweils nur ein Kandidat zur Wahl antritt.

Richtig, aber nur innerparteilich.

Ansonsten wird der Präsident durch Wahlmänner gewählt.
In den meisten Staaten werden die Wahlmänner durch Mehrheitswahlrecht gewählt (the winner takes it all) mit dem Erfolg, dass durchaus jemand Präsident wird, der die Mehrheit der Wähler nicht hinter sich
hat.
Alles richtig , worum es mir aber ging war das eben gerade durch dieses "winner takes it all" Prinzip faktisch immer nur zwei Parteien/Kandidaten eine chance haben den Präsidenten zu bestimmen, einen Aussenseiter zu wählen macht dann wesentlich weniger Sinn. Koalitionen sind praktisch ausgeschlossen.


Letzeres mit Sicherheit nicht. Die "bste Entscjeidung für das Land" entspricht immer der Parteiideologie.
Sonst hätten die USA ein funktionierendes Sozialversicherungsrecht.
Dem ersten Satz stimme ich zu, der Kosequenz die du ziehst eher weniger :D
 
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