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regio verbot für islam fängt an juhu

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fluffi

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regio verbot für islam fängt an juhu

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6646038/buergermeister-will-den-islam-verbieten.html

wie ist eure meinung dazu
yes er ist ein vorbild
no schweinerei

Tja - das ist fluffy - ein Link, eine Bemerkung - und schon ist ein Thread eröffnet!

Um mal anzukurbeln:

Frankreich hat aufgrund des hohen Anteils andere Verhältnis wie DE, wo der %-Satz weitaus tiefer liegt.
Trotzdem gibt es auch in DE Probleme.

Nehmen wir mal den Kulturkreis, um den es hier wohl geht - Türken, Osmanen, Araber vom Herkunftsgebiet, Moslems aus der Religion:

Einerseits wollen wir Religionsfreiheit aufrecht erhalten, andernteils wollen wir die obengenannten Ausländer so integrieren, dass sie sich den Gepflogenheiten im allgemeinen Leben anpassen, dass sie die Gepflogenheiten des Landes, in dem sie leben akkzeptieren und respektieren. Im Privaten kann jeder seien Religion, seine Kultur und seine sonstigen Vorlieben ausleben.

Nun haben wir 2 Probleme: 1. Herkunftsland, 2. Religion

Religion:
.................Moslems....
Es werden, entgegen unserer Gesetze Kinder beschnitten
es werden, entgegen unserer Gesetze Tiere geschächtet
der Koran ist auch im Ausland (hier DE) gültig. Heißt: Religion und Staat darf laut Koran nicht getrennt werden!

.....Orthodoxe, Hindus, Buddhisten u. a......
Die haben auch ihre Kirchen und Gebäude, um sich dort religiös und kulturell zu treffen
Die DE-Gesetze werden geachtet.... bstimmte asiatische Speisen, die nach DE-Gesetz verboten sind, werden in DE auch nicht angeboten
Sitten und bräuche, die in DE verboten sind, werden hier nicht durchgeführt
Religion, Kultur erhebt keine Ansprüche gegen das Volk oder Staat

Herkunftsland:
Nehmen wir mal Migrationshintergrund Slawisch - Wenn man Ex-UdSSR-Bürger hier sieht, sind im Allgemeinen schnell integreiert. Asiaten sind im Allgemeinen unauffällig im öffentlichen Erscheinen..... und und und
Da Slawen unserem Aussehen ähnlich sind, kann man oft nicht erkennen, dass bei Denen ein Migrationshintergrund besteht, bei Asiaten ist zwar das Aussehen unverändert, man "sieht" sofort, dass sie Migrationshintergrund haben, jedoch entsteht nicht das Gefühl, dass diese Menschen sich gegen DE und deren Bürger verweigern, bzw. Ablehnung zeigen.

Hinzu belegen Zahlen, wie hoch der "Vermischungsgrad" zwischen Slawen, Asiaten u. a. ist, das heißt, gegenseitige Verheiratungen und andere Bündnisse.

Schauen wir uns nun die Migration von Menschen aus den Gebieten Türkei, Arabien, Nordafrika an, sieht es schon ganz anders aus. Viele leben inzwischen schon in 2. oder 3. Generation, trotzdem sprechen sie zum großen Teil schlechtes Deutsch - die Sozialämter, Jobcenter etc. können da ein Lied darüber singen.... heißt doch, dass diese Menschen hier keine neue Heimat gefunden haben, sondern ihre "alte Heimat" mit nach DE gebracht haben!
Neuerdings kommen sogar Sprüche von höchster politischer und religiöser Stelle, die Aufforderungen an hier ansässige Menschen mit dortigem Migrationshintergrund haben. Bei Nichtbefolgungen erfolgen Drohungen und Beschimpfungen (Stichwort: Erdowahn)

Hinzu belegen Zahlen, wie hoch der "Vermischungsgrad" zwischen Türken, Araber u. a. ist, das heißt, gegenseitige Verheiratungen und andere Bündnisse sind eher die Ausnahme!

Da kann ich WillkommensParolen aufbauen bis zum Himmel

wer sich nicht integrieren will, kann nicht integriert werden!
 
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nachtstern

einzig wahrer
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"wäre" es Dir möglich deine Threads etwas besser auszuarbeiten und eine ausreichende Diskussionsbasis zu schaffen?
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Gewöhn´dich lieber daran, bald ist das Standard hierzulande. Ich find´s aber auch lustig. "regio verbot für islam fängt an juhu", ist das nicht ganz große Kunst? >8´)
 
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Tja - das ist fluffy - ein Link, eine Bemerkung - und schon ist ein Thread eröffnet!

Um mal anzukurbeln:

Frankreich hat aufgrund des hohen Anteils andere Verhältnis wie DE, wo der %-Satz weitaus tiefer liegt.
Trotzdem gibt es auch in DE Probleme.

Nehmen wir mal den Kulturkreis, um den es hier wohl geht - Türken, Osmanen, Araber vom Herkunftsgebiet, Moslems aus der Religion:

Einerseits wollen wir Religionsfreiheit aufrecht erhalten, andernteils wollen wir die obengenannten Ausländer so integrieren, dass sie sich den Gepflogenheiten im allgemeinen Leben anpassen, dass sie die Gepflogenheiten des Landes, in dem sie leben akkzeptieren und respektieren. Im Privaten kann jeder seien Religion, seine Kultur und seine sonstigen Vorlieben ausleben.

Nun haben wir 2 Probleme: 1. Herkunftsland, 2. Religion

Religion:
.................Moslems....
Es werden, entgegen unserer Gesetze Kinder beschnitten
es werden, entgegen unserer Gesetze Tiere geschächtet
der Koran ist auch im Ausland (hier DE) gültig. Heißt: Religion und Staat darf laut Koran nicht getrennt werden!

.....Orthodoxe, Hindus, Buddhisten u. a......
Die haben auch ihre Kirchen und Gebäude, um sich dort religiös und kulturell zu treffen
Die DE-Gesetze werden geachtet.... bstimmte asiatische Speisen, die nach DE-Gesetz verboten sind, werden in DE auch nicht angeboten
Sitten und bräuche, die in DE verboten sind, werden hier nicht durchgeführt
Religion, Kultur erhebt keine Ansprüche gegen das Volk oder Staat

Herkunftsland:
Nehmen wir mal Migrationshintergrund Slawisch - Wenn man Ex-UdSSR-Bürger hier sieht, sind im Allgemeinen schnell integreiert. Asiaten sind im Allgemeinen unauffällig im öffentlichen Erscheinen..... und und und
Da Slawen unserem Aussehen ähnlich sind, kann man oft nicht erkennen, dass bei Denen ein Migrationshintergrund besteht, bei Asiaten ist zwar das Aussehen unverändert, man "sieht" sofort, dass sie Migrationshintergrund haben, jedoch entsteht nicht das Gefühl, dass diese Menschen sich gegen DE und deren Bürger verweigern, bzw. Ablehnung zeigen.

Hinzu belegen Zahlen, wie hoch der "Vermischungsgrad" zwischen Slawen, Asiaten u. a. ist, das heißt, gegenseitige Verheiratungen und andere Bündnisse.

Schauen wir uns nun die Migration von Menschen aus den Gebieten Türkei, Arabien, Nordafrika an, sieht es schon ganz anders aus. Viele leben inzwischen schon in 2. oder 3. Generation, trotzdem sprechen sie zum großen Teil schlechtes Deutsch - die Sozialämter, Jobcenter etc. können da ein Lied darüber singen.... heißt doch, dass diese Menschen hier keine neue Heimat gefunden haben, sondern ihre "alte Heimat" mit nach DE gebracht haben!
Neuerdings kommen sogar Sprüche von höchster politischer und religiöser Stelle, die Aufforderungen an hier ansässige Menschen mit dortigem Migrationshintergrund haben. Bei Nichtbefolgungen erfolgen Drohungen und Beschimpfungen (Stichwort: Erdowahn)

Hinzu belegen Zahlen, wie hoch der "Vermischungsgrad" zwischen Türken, Araber u. a. ist, das heißt, gegenseitige Verheiratungen und andere Bündnisse sind eher die Ausnahme!

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Tooraj

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Gewöhn´dich lieber daran, bald ist das Standard hierzulande. Ich find´s aber auch lustig. "regio verbot für islam fängt an juhu", ist das nicht ganz große Kunst? >8´)

Nein, es hat nix mit Kunst zu tun, es ist Stümperei.
Von meiner Seite besteht auch nicht der Wunsch, einem Muslim ins Gesicht zu schlagen.
Genauso erwarte ich von ihnen, nicht als "Ungläubiger" verachtet zu werden.
Das, was man haben will, erreicht man im Gespräch, mit Beharrlichkeit und so.
 

Frosch

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Kein Mensch würde einer durchgeknallten Massenpsychose wie dem Islam irgendeinen besonderen Schutzstatus zubilligen, wenn dieser Islam gerade erst erfunden wäre. Im Gegenteil, man würde seinen Erfinder der Volksverhetzung, der Diskriminierung religiöser Minderheiten und der Anstiftung zum Menschenhass bezichtigen und entsprechend bestrafen. Das eigentliche Problem ist also der vollkommen ungerechtfertigte Respekt vor tradierten Religionen aller Art, ob die nun friedlich oder faschistoid daherkommen...>ß´(
 
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MaBu

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Frosch

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Nein, es hat nix mit Kunst zu tun, es ist Stümperei.
Von meiner Seite besteht auch nicht der Wunsch, einem Muslim ins Gesicht zu schlagen.
Genauso erwarte ich von ihnen, nicht als "Ungläubiger" verachtet zu werden.
Das, was man haben will, erreicht man im Gespräch, mit Beharrlichkeit und so.

Das haben sie bei Picasso auch immer gesagt! >%´)

Aber von einem gläubigen Moslem zu erwarten, nicht als Ungläubiger verachtet zu werden ist so sinnig, wie der naive Wunsch, seinen Finger unbeschadet in eine Steckdose stecken zu dürfen. Das geht nämlich nur, wenn diese keinen Strom führt bzw. wenn der "Moslem" keiner ist, sondern nur so tut, als befolge er die strikten Anordnungen des Koran...
 

Tooraj

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Das haben sie bei Picasso auch immer gesagt! >%´)

Aber von einem gläubigen Moslem zu erwarten, nicht als Ungläubiger verachtet zu werden ist so sinnig, wie der naive Wunsch, seinen Finger unbeschadet in eine Steckdose stecken zu dürfen. Das geht nämlich nur, wenn diese keinen Strom führt bzw. wenn der "Moslem" keiner ist, sondern nur so tut, als befolge er die strikten Anordnungen des Koran...

Wir beide kommen in einer Islam-Diskussion sowieso nicht weiter.
Ich hatte aber vorhin eine Idee: Was würdest Du eigentlich davon halten, könnten wir den Sohn des letzten Schahs, der als ziemlich religiös gilt, als fairen Moderator für eine Islam-Diskussion in D. gewinnen ? ( Wahrscheinlich werde ich mir demnächst sein Buch kaufen, auch wenn ich kein Fan des Schah's bin. )
https://de.wikipedia.org/wiki/Cyrus_Reza_Pahlavi
 
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Kein Mensch würde einer durchgeknallten Massenpsychose wie dem Islam irgendeinen besonderen Schutzstatus zubilligen, wenn dieser Islam gerade erst erfunden wäre. Im Gegenteil, man würde seinen Erfinder der Volksverhetzung, der Diskriminierung religiöser Minderheiten und der Anstiftung zum Menschenhass bezichtigen und entsprechend bestrafen. Das eigentliche Problem ist also der vollkommen ungerechtfertigte Respekt vor Religionen aller Art, ob die nun friedlich oder faschistoid daherkommen...>ß´(

Was Du gerade beschrieben hast, reicht doch aus, diese "Organisation" in DE zu verbieten.

Es sind schon "Organisationen" hier verboten worden, deren Satzungen und Programme menschenfreundlicher waren als der Koran und die Lehren des Islam!

So gesehen gehört der Koran auf die Verbotsliste und die Anhänger wären Terroristen!
 

Frosch

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Was Du gerade beschrieben hast, reicht doch aus, diese "Organisation" in DE zu verbieten.

Es sind schon "Organisationen" hier verboten worden, deren Satzungen und Programme menschenfreundlicher waren als der Koran und die Lehren des Islam!

So gesehen gehört der Koran auf die Verbotsliste und die Anhänger wären Terroristen!

Lügen werden immer so lange Bestand haben, wie sie den Herrschenden dienen. Irgendwann werden sie aber obsolet und dann kommt raus, daß 9/11 doch ein Inside Job war, die katholische Kirche nichts anderes als eine Mafiaorganisation und die Islamisierung Europas eine gezielte Zerstörung all unserer aufklärerischen Errungenschaften und unserer kulturellen Identität.
 

Frosch

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Wir beide kommen in einer Islam-Diskussion sowieso nicht weiter.
Ich hatte aber vorhin eine Idee: Was würdest Du eigentlich davon halten, könnten wir den Sohn des letzten Schahs, der als ziemlich religiös gilt, als fairen Moderator für eine Islam-Diskussion in D. gewinnen ? ( Wahrscheinlich werde ich mir demnächst sein Buch kaufen, auch wenn ich kein Fan des Schah's bin. )
https://de.wikipedia.org/wiki/Cyrus_Reza_Pahlavi

Wirklich schahde um den Schah, aber hier geht´s gerade um Wichtigeres. Und wir wären auch sofort auf einer Ebene, wenn du nur endlich begreifen würdest, daß ein Moslem immer ein freiwillig Unterworfener und kein Scheinmoslem ist. Oder ein Zwangsmoslem oder was auch immer. Alevit oder Transvestit, keine Ahnung... >%´(
 

Tooraj

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Wirklich schahde um den Schah, aber hier geht´s gerade um Wichtigeres. Und wir wären auch sofort auf einer Ebene, wenn du nur endlich begreifen würdest, daß ein Moslem immer ein freiwillig Unterworfener und kein Scheinmoslem ist. Oder ein Zwangsmoslem oder was auch immer. Alevit oder Transvestit, keine Ahnung... >%´(

Hinter jedem auch noch so strengem Moslem steckt am Ende immer ein Mensch, der genauso fühlt wie Du.
Im Gegensatz zu dem Iraner war der Palästinenser ein richtiger Hardcore-Moslem.
Wohnte in D. - und dann aus religiösen Gründen ausgereist nach Gaza.
Und dann zurück nach D.

Ich sprach mit ihm - und es war ein Gefühl absoluter Ehrlichkeit und gegenseitiger Achtung.
Okay, ich würde Dir zustimmen, dass man eine einzelne positive Erfahrung nicht so einfach verallgemeinern kann.
 

Frosch

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Hinter jedem auch noch so strengem Moslem steckt am Ende immer ein Mensch, der genauso fühlt wie Du.
Im Gegensatz zu dem Iraner war der Palästinenser ein richtiger Hardcore-Moslem.
Wohnte in D. - und dann aus religiösen Gründen ausgereist nach Gaza.
Und dann zurück nach D.

Ich sprach mit ihm - und es war ein Gefühl absoluter Ehrlichkeit und gegenseitiger Achtung.
Okay, ich würde Dir zustimmen, dass man eine einzelne positive Erfahrung nicht so einfach verallgemeinern kann.

Nun ja, auch hinter jedem begeisterten Fascho steckt ein Mensch. Wir haben es also in beiden Fällen mit Menschen zu tun, die sowohl Opfer als auch Täter ihrer Ideologie sind. Und solange eine als falsch und gemeingefährlich erkannte Ideologie von solchen Leuten propagiert und am Leben gehalten wird, haben sie nun mal kein Recht, sich auf ihre Opferrolle zurückzuziehen, wenn sie zur Verantwortung gezogen werden.

Irgendwann wird uns jedenfalls gar nichts anderes übrig bleiben, als die bekennenden Muslime aus unserer Gesellschaft zu entfernen, um dem großen Heer der Zwangsmuslime, Kulturmuslime und Aleviten endlich Gelegenheit zu verschaffen, sich ohne die andauernde Bedrohung durch die Umma tatsächlich zu integrieren und Teil unserer Gesellschaft zu werden. Die Polen haben das im 19. Jahrhundert schließlich auch geschafft, aber nur, weil sie keine Religion und keine Herrenmenschenideologie daran hinderte.
 

Tooraj

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...
Irgendwann wird uns jedenfalls gar nichts anderes übrig bleiben, als die bekennenden Muslime aus unserer Gesellschaft zu entfernen, um dem großen Heer der Zwangsmuslime, Kulturmuslime und Aleviten endlich Gelegenheit zu verschaffen, sich ohne die andauernde Bedrohung durch die Umma tatsächlich zu integrieren und Teil unserer Gesellschaft zu werden. Die Polen haben das im 19. Jahrhundert schließlich auch geschafft, aber nur, weil sie keine Religion und keine Herrenmenschenideologie daran hinderte.

Der Ausdruck "bekennende Muslime" ist irgendwie falsch, denn schließlich ist ja selbst der derzeit in Hessen angebotene Islam-Unterricht "bekenntnis-orientiert".
Und gerade weil wir auch unsere europäische Sicht der Dinge gegenüber dem ultra-konservativem Islam für moralisch überlegen halten, möchten wir nicht mit Wörtern wie "entfernen" hantieren.
Eigentlich hält sich der Westen für stark genug, dass man jeden Moslem für sich gewinnen könnte. Dieser Anspruch wird aber durch die vielen entsetzlichen Fotos und Videos von hingemetzelten Muslimen in Afghanistan, Irak, Syrien unterlaufen. Die Situation bleibt also b.a.w. schwierig.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Der Ausdruck "bekennende Muslime" ist irgendwie falsch, denn schließlich ist ja selbst der derzeit in Hessen angebotene Islam-Unterricht "bekenntnis-orientiert".
Und gerade weil wir auch unsere europäische Sicht der Dinge gegenüber dem ultra-konservativem Islam für moralisch überlegen halten, möchten wir nicht mit Wörtern wie "entfernen" hantieren.
Eigentlich hält sich der Westen für stark genug, dass man jeden Moslem für sich gewinnen könnte. Dieser Anspruch wird aber durch die vielen entsetzlichen Fotos und Videos von hingemetzelten Muslimen in Afghanistan, Irak, Syrien unterlaufen. Die Situation bleibt also b.a.w. schwierig.

Und ob "Wir" mit diesem Wort hantieren wollen! Allein schon, um die verbissenen Verfechter der Political Correctness zur Weißglut zu bringen... >ß´))

"Entfernen" bedeutet schließlich nichts anderes, als Individuen, die aus der Ferne kamen in eben diese zurückzuschicken, so sie sich als inkompatibel mit unseren allgemein anerkannten Normen erweisen. Das ist ein ganz normaler Vorgang und kein Grund zur Beunruhigung. Und wenn ein Islamunterricht bekenntnisorientiert ist, dann verstößt er natürlich gegen die Grundsätze unserer aufgeklärten Gesellschaft, denn ein Bekenntnis zu einer sich der Aufklärung verweigernden Religion unterminiert die Fundamente eben dieser! Im Übrigen ist eine eurozentrische Sicht der Welt nichts Verwerfliches, sondern sowas von naheliegend, daß darüber gar nicht diskutiert zu werden braucht. Man kann die Auswüchse der Kolonisation und die Spätfolgen des westlichen Imperialismus kritisieren, aber eine grundsätzliche Infragestellung europäischer Werte verbietet sich von selbst, wollen wir nicht als Dritte Welt - Kontinent enden...
 

opppa

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Was Du gerade beschrieben hast, reicht doch aus, diese "Organisation" in DE zu verbieten.

Es sind schon "Organisationen" hier verboten worden, deren Satzungen und Programme menschenfreundlicher waren als der Koran und die Lehren des Islam!

So gesehen gehört der Koran auf die Verbotsliste und die Anhänger wären Terroristen!

Zu Deinem Gefetteten:

Dabei gehen dann die Kartoffelhelden der deutschen Justiz aber bei der Be- und Verurteilung brutalstmöglich davon aus, daß unsere mohammedanischen Freunde alle (Unschuldsvermutung) den Kampfauftrag ihres Glaubensbüchleins genauso locker interpretieren, wie die Christen, die im 30-Jährigen Krieg zu der Erkenntnis gekommen sind, daß es langfristig nicht sinnvoll und gottgefällig ist, Andersgläubige - und wenn es auch nur die von der andersgläubigen Christenseite sind - nach der Lesart ihrer Version des Glaubens totzuschlagen.

Im Jahre des Herrn 1436 - und genau das schreiben unsere mohammedanischen Freunde - konntest Du auch in Europa wegen Abfalls vom "richtigen" Glauben hingerichtet werden!

:kopfkratz:
 

opppa

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Hinter jedem auch noch so strengem Moslem steckt am Ende immer ein Mensch, der genauso fühlt wie Du.
Im Gegensatz zu dem Iraner war der Palästinenser ein richtiger Hardcore-Moslem.
Wohnte in D. - und dann aus religiösen Gründen ausgereist nach Gaza.
Und dann zurück nach D.

Ich sprach mit ihm - und es war ein Gefühl absoluter Ehrlichkeit und gegenseitiger Achtung.
Okay, ich würde Dir zustimmen, dass man eine einzelne positive Erfahrung nicht so einfach verallgemeinern kann.

Fettung durch mich!

Dann warte einfach mal ab, bis dieser (einzelne) Mensch mit seinen Glaubensbrüdern im Rudel auftritt!

:kopfkratz:
 
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Zu Deinem Gefetteten:

Dabei gehen dann die Kartoffelhelden der deutschen Justiz aber bei der Be- und Verurteilung brutalstmöglich davon aus, daß unsere mohammedanischen Freunde alle (Unschuldsvermutung) den Kampfauftrag ihres Glaubensbüchleins genauso locker interpretieren, wie die Christen, die im 30-Jährigen Krieg zu der Erkenntnis gekommen sind, daß es langfristig nicht sinnvoll und gottgefällig ist, Andersgläubige - und wenn es auch nur die von der andersgläubigen Christenseite sind - nach der Lesart ihrer Version des Glaubens totzuschlagen.

Im Jahre des Herrn 1436 - und genau das schreiben unsere mohammedanischen Freunde - konntest Du auch in Europa wegen Abfalls vom "richtigen" Glauben hingerichtet werden!

:kopfkratz:

Deshalb bin ich auch so sauer auf unsere Politik und Justiz!

Da fiel mal vor 500 Jahren ein Kartoffelsack um
und das soll Rechtfertigung dafür sein, dass Menschen Terror und Gewalt im Namen der Gerechtigkeit verlangen?

Eigentlich könnten wir ja wieder die Leibeigenschaft einführen....
Jeder, der sich in dem bestimmten Land aufhält, ist dem herrschenden Adel (Graf bis Großherzog) unterstellt und Der entscheidet, wasRecht ist...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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