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Die brd karikiert sich selbst

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Van der Graf Generator

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http://remszeitung.de/2016/6/2/peinliche-hochwasser-inszenierung-mit-fluechtlingen-in-der-weststadt/



...für ein österreichisches TV Team.

Man habe für das verspätet eingetroffene Kamerateam aus Österreich lediglich nachstellen wollen, dass sich die Flüchtlinge tatsächlich für die Flutopfer einsetzten. Die empörten Bewohner aus der Weststadt wissen jedoch von diesem Einsatz nichts. Vielmehr fühlten sie sich bis Mittwoch ziemlich auf sich allein gestellt. Berichtet wurde, dass tatsächliche Helfer so nicht ins Rampenlicht gestellt worden seien wie die bedauernswerten Flüchtlinge, die nach wenigen Minuten ihres Fernsehauftritts wieder das Weite suchten

Da nehme auch ich diese "Flüchtlinge" in Schutz, die von den biodeutschen Vollidioten zu einer makaberen Inzenierung verbraucht wurden.

Feststellen aber muss man:"Schwäbisch Gmünd" ist irgendwie überall, die brd ist ein Treppenwitz der Geschichte.
Ein gefährlicher, allerdings.

http://greece.greekreporter.com/201...ers-pay-refugees-to-play-victims-of-drowning/

Da ist noch son Ding. Vielleicht hat Merkel ja selber genügend 20 € Scheine rübergeschickt...

Gehts dann um die tatsächlichen einheimischen Opfer, schlägt man selbstverständlich einen anderen Ton an:

Doch dem Bitten der Betroffenen um schnelle Hilfen begegnete der Ministerpräsident mit harschen Worten. Bei einem Rundgang im besonders betroffenen Ort Braunsbach sagte Kretschmann: „Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht.“

http://www.politik-sind-wir.de/show...brd-karikiert-sich-selbst?p=561800#post561800

Es gilt also nach wie vor Napos law:

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“"
 
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Zitat aus:
http://remszeitung.de/2016/6/2/peinliche-hochwasser-inszenierung-mit-fluechtlingen-in-der-weststadt/

Lokalnachrichten

» Schwäbisch Gmünd | Donnerstag, 02. Juni 2016

"Peinliche Hochwasser-Inszenierung mit Flüchtlingen in der Weststadt

Galerie (1 Bild)

Helle Empörung hat bei vielen Bürgern und Hochwasserhelfern in der immer noch von der Flut gezeichneten Weststadt eine von der Stadtverwaltung auf Bitten eines ausländischen Kamerateams inszenierte „ Hilfsaktion“ von Flüchtlingen ausgelöst. Die Aktion wurde zu einer Satire, wie mehrere Augenzeugen unabhängig voneinander der Rems-Zeitung hilfesuchend — auch im Sinne der offensichtlich „missbrauchten Asylbwerber“ — schilderten.

Trotz der massiven Verärgerung wurde von allen Beobachtern betont, dass ihnen die Flüchtlinge in dieser Situation echt leid taten. Man habe versucht, den Männern ganz schnell noch Arbeitshandschuhe zu beschaffen. Die hätten augenscheinlich gar nicht gewusst, um was es überhaupt gehe. Sie seien — nur mit leichter Freizeitkleidung und blitzsauberen Sportschuhen und flotter Musik aus Smartphones ausgerüstet — im Geleit von Mitarbeitern der Stadtverwaltung (O-Ton: „Krawattenträger“) in der Eutighofer Straße in den Hochwassereinsatz geschickt worden, wo deren Hilfe im Prinzip gar nicht mehr nötig gewesen sei. „Wir trauten allen unseren Augen nicht, was da plötzlich passierte“, sagt beispielsweise der völlig verblüffte RZ-Leser Wolfgang Binder. Auch viele andere Bürger aus der Weststadt wandten sich am Donnerstag wegen dieser „Show-Aktion der Stadt Gmünd“ empört an die Rems-Zeitung, präsentierten auch Handy-Videos dieser unglaublichen Satire. Berichtet wird auch, dass die verärgerten Anwohner drauf und dran gewesen seien, das Kamerateam wegen dieser merkwürdigen Aktion aus Haus und Garten zu jagen. Die Flüchtlinge seien für die Filmaufnahmen sogar genötigt worden, von den Hausbewohnern längst geborgener Hochwassermüll aus den Containern zu holen, um diesen medienwirksam erneut aus dem Keller zu tragen. Also völlig sinnlos. Die Bürger waren so empört, dass es — so wurde und berichtet es schier zu Handgreiflichkeiten gegen das ausländische Fernsehteam kam. Rathaus-Pressesprecher Markus Herrmann beteuerte: Diese Aktion sei in der Tat unglücklich gewesen. Er bat um Verständnis: Man habe für das verspätet eingetroffene Kamerateam aus Österreich lediglich nachstellen wollen, dass sich die Flüchtlinge tatsächlich für die Flutopfer einsetzten. Die empörten Bewohner aus der Weststadt wissen jedoch von diesem Einsatz nichts. Vielmehr fühlten sie sich bis Mittwoch ziemlich auf sich allein gestellt. Berichtet wurde, dass tatsächliche Helfer so nicht ins Rampenlicht gestellt worden seien wie die bedauernswerten Flüchtlinge, die nach wenigen Minuten ihres Fernsehauftritts wieder das Weite suchten. Klare Ansage von etlichen Flutopfern in der Weststadt: Vielleicht gut gemeint vom Oberbürgermeister, dennoch völlig daneben diese komische Aktion."
 

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Frischling
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Damit richtet man mehr Schaden an, als es rechte Hetze je könnte. Ich bin wohl unverdächtig ein Befürworter der merkelschen Masseneinwanderung zu sein, als am Tag den Überschwemmungen am Rande berichtet wurde, dass auch die Flüchtlinge mitgeholfen haben, habe ich das durchaus mit Respekt gewürdigt, wenn nun aber diese (eigentlich selbstverständliche) Mithilfe derart instrumentalisiert wird, wirkt das eher kontraproduktiv, auch zu Lasten der Flüchtlinge, die vll. tatsächlich geholfen haben, was es sicherlich auch gegeben hat. Die Medien und Politik machen im Umgang mit dem Flüchtlingsthema wohl so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann.

Die Kronenzeitung in Österreich berichtet auch darüber, der Eingangspost ist etwas sperrig zu lesen (nichts für ungut):

http://www.krone.at/Welt/D_Aufraeum...n_nachgestellt-Wirbel_um_TV-Team-Story-513308
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Damit richtet man mehr Schaden an, als es rechte Hetze je könnte. Ich bin wohl unverdächtig ein Befürworter der merkelschen Masseneinwanderung zu sein, als am Tag den Überschwemmungen am Rande berichtet wurde, dass auch die Flüchtlinge mitgeholfen haben, habe ich das durchaus mit Respekt gewürdigt, wenn nun aber diese (eigentlich selbstverständliche) Mithilfe derart instrumentalisiert wird, wirkt das eher kontraproduktiv, auch zu Lasten der Flüchtlinge, die vll. tatsächlich geholfen haben, was es sicherlich auch gegeben hat. Die Medien und Politik machen im Umgang mit dem Flüchtlingsthema wohl so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann.

Die Kronenzeitung in Österreich berichtet auch darüber, der Eingangspost ist etwas sperrig zu lesen (nichts für ungut):

http://www.krone.at/Welt/D_Aufraeum...n_nachgestellt-Wirbel_um_TV-Team-Story-513308

Die rechte sog. "Hetze" macht ja nichts anderes, als solche Vorfälle publik zu machen. Auf PI wirst du kaum eine "Hetze" sehen, die nicht sauber mit einer Quelle unterlegt ist.
Die Linken können sich nur mit ihrem Vokabular, das aus hohlen Phrasen wie "Hetze", "Nazi", "Popolist" und "auf dem Rücken der Einwanderer" besteht, über Wasser halten.
Müssten sie ohne diese Schwurbelei ihre Standpunkte kommentieren, müssten sie sich selbst entlarven.

Wenn dieser Vorfall der einzige gewesen wäre, dann wäre es Hetze, da aber überall mehr Ficki-Fickis unterwegs sind als echte Flüchtlinge, die vorhaben, wieder zu gehen, ist es keine "Hetze", sondern die Benennung von Tatsachen.
 

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