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„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut ..."

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut ..."

"... aber sie wollen einen Boateng nicht als nicht als Nachbarn haben,"

Nachdem die künstliche Empörungswelle etwas abgebbt ist, schreibt der Deutscher Journalisten-Verband:
„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben,“ soll laut Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung AfD-Vize Gauland gesagt haben und damit den Fußballstar beleidigt haben.Alexander Gauland

Zuerst stellte sich die Frage, ob diese Äußerung überhaupt beleidigend sei oder zumindest rassistisch. Eigentlich besagt sie ja nicht, dass Gauland etwas gegen den Nationalspieler hat, sondern stellt nur die Ressentiments in der Bevölkerung dar. Man muss schon sehr gewagt interpretieren, um das als Rassismus von Gauland zu sehen.

http://djv-bb.de/der-shitstorm-der-nach-hinten-los-ging/

Es dürfte dem Verband selbst schon peinlich sein was unter dem Deckmantel Journalismus alles derzeit läuft, und für ihre Berufsgruppe mittlerweile rufschädigend.
 
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Die linken Schandmäuler im Forum geilen sich schon seit ein paar Tagen daran auf.

Aus dem Artikel:

Gute Aussichten für Gauland vor Gericht

Man muss jetzt den Journalisten noch nicht einmal Lügen, bösen Willen oder ein schlechtes Gedächtnis unterstellen. Die Gesetzeslage reicht für eine sehr unangenehme Lage der beiden Journalisten und der Zeitung.

Der § 186 StGB wird den FAS-Journalisten das Kreuz brechen. Gauland kann Unterlassung fordern und Strafantrag wegen „Übler Nachrede” stellen – und es gibt keine Beweise für die Tatsachenbehauptungen; die Notizen sind keine Beweise, sondern Parteivorbringen, also ziemlich wertlos. Würden sie ohne Zustimmung Gaulands eine Tonaufzeichnung vorlegen, wäre diese illegal und dürfte im Prozess nicht verwendet werden. Die Journalisten hätten sich dann auch noch strafbar gemacht. Also ist das erst recht keine Option.

Wer Tatsachen behauptet, muss sie beweisen können! Die Beweislast liegt eindeutig bei den Journalisten und die haben keine. Gauland muss nichts belegen und kann sich entspannt zurücklehnen.

Ob es um 15 Minuten Ruhm ging oder ob eine politische Kampagne gegen die AfD gezündet werden sollte, ist jetzt völlig egal. Die FAS/FAZ hat sich ganz schön vergallopiert und der langfristige Schaden ist kaum abzuschätzen.

Viele Leser erinnern sich gerade in den Foren an die Kampagne gegen die AfD mit dem angeblichen Schießbefehl von Frauke Petry im „Mannheimer Morgen” und riechen eine Verschwörung gegen die AfD durch die deutschen Medien. Wie bei Petry haben Journalisten abermals alles daran gesetzt, dass ein prominentes Vorstandsmitglied der AfD in ein schlechtes Licht gestellt werden sollte. Die Frankfurter haben dem Journalismus großen Schaden zugefügt.


Und so sieht es auch aus!
 
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Zuerst stellte sich die Frage, ob diese Äußerung überhaupt beleidigend sei oder zumindest rassistisch. Eigentlich besagt sie ja nicht, dass Gauland etwas gegen den Nationalspieler hat, sondern stellt nur die Ressentiments in der Bevölkerung dar. Man muss schon sehr gewagt interpretieren, um das als Rassismus von Gauland zu sehen.
Tatsächlich handelt es sich um Rassismus, wenn man ohne Angabe von entsprechenden wissenschaftlichen Quellen den Begriff "Bevölkerung" oder "die Leute" instrumentalisiert, um ein eigenes Ressentiment zum Ausdruck zu bringen, welches rassistisch ist.
 
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Schipanski

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Wie hier schon gesagt:
http://www.politik-sind-wir.de/show...aucht-solche-Leute/page55?p=560559#post560559

Mich interessiert es eigentlich nicht wirklich, wer da nun was über wen glaubt verkünden zu müssen.
Was zum Himmel stinkt und mich übelst ankotzt ist eher, dass während dem überaus wichtigen Gauland Skandal und dem Medienspektakel EM in Frankreich und jeden Tag ein anderer Vorzeigemigrant im TV gezeigt wird, wo die Integration ja super funktioniert hat, kaum ein Wort über die Geschehnisse in Darmstadt oder ähnliche Sauereien, und wenn dann nur marginalisiert in der Lokalpresse, zu vernehmen ist.
Es passieren tagtäglich ganz andere Frechheiten, über die nicht berichtet wird oder wenn dann nur ganz am Rand. Das ist der eigentliche Skandal und nicht was Gauland in einem vertraulichen Gespräch zu 2 Journalisten gesagt hat oder auch nicht und was jetzt zu einer Schmierenkomödie im Quadrat aufgeplustert wird.
 
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Cotti

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Wer Tatsachen behauptet, muss sie beweisen können! Die Beweislast liegt eindeutig bei den Journalisten und die haben keine. Gauland muss nichts belegen und kann sich entspannt zurücklehnen.
Gauland hat selbst zugegeben, dass er "vielleicht" Stuss geredet hat - da können sich die Journalisten beruhigt zurücklehnen.

Im Mittelpunkt des Gespräches hatten nach Angaben des Brandenburger AfD-Chefs Gauland Auseinandersetzungen im Bundesvorstand seiner Partei "sowie der ungebremste Zustrom raum- und kulturfremder Menschen nach Deutschland" gestanden. Er könne nicht mehr sagen, wer zuerst den Namen Boateng genannt habe - "ich bilde mir ein, es war einer der beiden FAZ-Redakteure, da mir der Name wie auch der Fußballsport weitgehend fremd sind". "Dabei mag das Zitat gefallen sein", fügte Gauland hinzu. Er habe dem aber "keine Bedeutung beigemessen, da das Gespräch nicht zur Veröffentlichung bestimmt war".
Das soll wohl heißen, Gauland rassistelt am liebsten im Kreise Gleichgesinnter. "Wenn du es nicht veröffentlichst, erzähle ich dir mal die besten Negerwitze, die ich kenne" - oder so. :nono:
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Was zum Himmel stinkt und mich übelst ankotzt ist eher, dass während dem überaus wichtigen Gauland Skandal und dem Medienspektakel EM in Frankreich und jeden Tag ein anderer Vorzeigemigrant im TV gezeigt wird, wo die Integration ja super funktioniert hat, kaum ein Wort über die Geschehnisse in Darmstadt oder ähnliche Sauereien
Darmstadt? Klingt auch nur nach Furz - den du zum Shitstorm aufblasen willst. :kopfkratz:
 

Zaphod

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Tatsächlich handelt es sich um Rassismus, wenn man ohne Angabe von entsprechenden wissenschaftlichen Quellen den Begriff "Bevölkerung" oder "die Leute" instrumentalisiert, um ein eigenes Ressentiment zum Ausdruck zu bringen, welches rassistisch ist.

Wieso das denn?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Darmstadt? Klingt auch nur nach Furz - den du zum Shitstorm aufblasen willst. :kopfkratz:

25 frauen, denen die Muslims gezeigt haben, dass sie minderwetige Wesen in ihrer kultur sind.
Wieder mal ein fall sexueller gewalt, der dokumentiert, dass der islam hier nicht hingehört.
 
OP
Burkhardt
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Das was unter dem Begriffen "Rassismus" läuft, sind oft alltägliche Erfahrungswerte auf dessen Grundlagen Entscheidungen getroffen werden. Zugegebenermaßen oft pauschal aber nachvollziehbar. Sie dient der Abwendung von Schaden und ist prophylaktisch. Wenn ein Vermieter meint: "ICH VERMIETE NICHT MEHR AN STUDENTEN", ist das nicht minder diskriminierend und rassistisch.

ZEIT Campus ONLINE: Vor einem Monat sind die letzten vier Studenten aus ihrem Haus ausgezogen. Waren sie schlechte Mieter?

Dr. Werner Buchenauer: Nein, das hatte mehrere Gründe: Hohe Fluktuation. Manche Studenten habe ich kaum gesehen. Oft haben sie sich nicht an die Hausordnung gehalten. Mal stand die Kellertür offen und das Licht, das haben sie auch angelassen. An Wochenenden klingelte mehrmals mein Telefon, weil die Nachbarn sich über zu laute Musik beschwerten. Einzeln betrachtet sind das natürlich Kleinigkeiten. Mit den Jahren ging mir das auf die Nerven.

http://www.zeit.de/campus/2016-05/vermieter-studenten-wohnungen-erfahrungsberichte

Wenn die Besitzerin eines Ladens schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Romas und ihnen den Zutritt darauf hin verweigert, dann halte ich das für durchaus nachvollziehbar und die Empörung darüber für hysterisch.

Ein Esoterikgeschäft in Neukölln verbietet Roma den Zugang. Jetzt wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/n...tet-roma-den-zutritt/13672862.html#kommentare

Wir sind im Kapitalismus permanent umgeben von latenter Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, meistens auf Grund mangelnder finanzieller Mittel. In Gated Communitys kommt ja auch nicht jeder rein. Die Grenzen und Zäune sind dort nichts anderes als die Zaunanlagen an Europas Grenzen. Es werden die nächsten sein die überwunden werden müssen.

Die Leute die geflüchtet sind, haben die Landesgrenzen überwunden, stehen hier jetzt mit uns zusammen vor der gut geschützten Grenze des Lohnerwerbs und im Niemandsland zwischen Armut und Reichtum. Sie zu überwinden ist in Zukunft selbst für uns Eingeborene immer schwerer. Die Digitalisierung schreitet voran und in naher Zukunft werden Arbeitsplätze in einem Umfang wegbrechen, wie sie auch nicht mehr ausgeglichen werden können. Vielen schon haben versucht diese Grenze einzureißen und sie zu überwinden, damals bei der Bankenkrise z.B. die Occupybewegungen. Doch diese Grenze ist zu gut geschützt und wird verteidigt durch Demoverbote, Wasserwefer, Polizeiaufgebote,Schlagstöcke, Lobbyarbeit und einer allzu hörigen Wirtschaftsfreundlichkeit. Und: Durch uns selbst und dem vehemente Festhalten an alten Dogmen des kapitalistischen Broterwerbs.

http://www.politik-sind-wir.de/show...ngungslose-Grundeinkommen-Gezielt-vorbereitet
 
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Nachdem die künstliche Empörungswelle etwas abgebbt ist, schreibt der Deutscher Journalisten-Verband:


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Es dürfte dem Verband selbst schon peinlich sein was unter dem Deckmantel Journalismus alles derzeit läuft, und für ihre Berufsgruppe mittlerweile rufschädigend.

Um so schlimmer. Daß Gauland ein Idiot ist, wäre zu verkraften. Aber wenn er recht hat, daß "die Leute" alle durch die Bank so sind, wäre es eine Katastrophe. Gottseidank ist dem nicht so. Die meisten hätten gegen Boateng nichts als Nachbarn. Der Herr Gauland sollte nicht so bruchlos von sich auf andere schließen.
 
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Es dürfte dem Verband selbst schon peinlich sein was unter dem Deckmantel Journalismus alles derzeit läuft, und für ihre Berufsgruppe mittlerweile rufschädigend.

Gift ist, dass viele, die Macht haben, sich die mächtige Ignoranz zum Helfer machen. Damit entwickelten auch Medien (über tatkräftige Unterstützung vieler Einzelner!) so viel Macht, dass sie es sich leisten können, ihre Zeigefinger auf jene zu richten, die nicht an ihrem Schnürchen ziehen.

Schon immer war sowas gefährlich.
Auch das Machtsystem Nationalsozialismus entstand durch nichts anderes.
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Tatsächlich handelt es sich um Rassismus, wenn man ohne Angabe von entsprechenden wissenschaftlichen Quellen den Begriff "Bevölkerung" oder "die Leute" instrumentalisiert, um ein eigenes Ressentiment zum Ausdruck zu bringen, welches rassistisch ist.

Das Problem von Gauland liegt oder lag darin, das er mit solch indirekten Äußerungen, welche zwar der Wahrheit entsprechen, man hierzulande aber vorsichtig sein muss, denn wir leben in einen kapitalistischen Land von Dummköpfen und intelligenten Rechtsverdrehern.

Darin wollen Journalisten Aufmerksamkeit für ihre Medien erhaschen, weil das die Auflage stärkt. Medien sind dazu in der Lage, sogar Bundespräsidenten (siehe Wulff) zu stürzen, obwohl Wulff völlig unschuldig war, wie ein ordentliches Gericht letztlich feststellte.

Es mag bestimmt viele Deutsche gegen, die keinen Farbigen als Nachbar haben mögen, darauf muss man aber nicht extra hinweisen.
 
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Das Problem von Gauland liegt oder lag darin, das er mit solch indirekten Äußerungen, welche zwar der Wahrheit entsprechen, man hierzulande aber vorsichtig sein muss, denn wir leben in einen kapitalistischen Land von Dummköpfen und intelligenten Rechtsverdrehern.

Darin wollen Journalisten Aufmerksamkeit für ihre Medien erhaschen, weil das die Auflage stärkt. Medien sind dazu in der Lage, sogar Bundespräsidenten (siehe Wulff) zu stürzen, obwohl Wulff völlig unschuldig war, wie ein ordentliches Gericht letztlich feststellte.

Es mag bestimmt viele Deutsche gegen, die keinen Farbigen als Nachbar haben mögen, darauf muss man aber nicht extra hinweisen.

Welcher Gruppe rechnest Du deine Wenigkeit zu?
 
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Ich gehöre zum Bereich des Nichts. :rolleyes2:

Im übrigen: Jeder spielt seine Rolle auf der Bühne des Lebens und das Stück ist bereits geschrieben.

Mein Meister sagt, solche wie ich, können Karma verändern.
 
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Gauland hat selbst zugegeben, dass er "vielleicht" Stuss geredet hat - da können sich die Journalisten beruhigt zurücklehnen.

Das soll wohl heißen, Gauland rassistelt am liebsten im Kreise Gleichgesinnter. "Wenn du es nicht veröffentlichst, erzähle ich dir mal die besten Negerwitze, die ich kenne" - oder so. :nono:

Darf ich mal nach einer Quelle zu dem von dir zitierten fragen? Der Artikel aus dem Eingangsbeitrag gibt das nämlich nicht her, höchstens wenn man ihn etwas umbaut... die relevante Passage dort lautet:

„Die Äußerung von Herrn Gauland zu Jerome Boateng stammt aus einem Gespräch, das Herr Gauland mit den Berliner Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Eckart Lohse und Markus Wehner am Mittwoch in Potsdam geführt hat. Beide Kollegen haben die Passage aufgezeichnet, ihre Aufzeichnungen stimmen überein. Wie in früheren Gesprächen auch bestand Herr Gauland nicht auf einer Autorisierung von Zitaten. Herr Gauland stufte nur den Teil des Gesprächs, in dem er sich über AfD-Führungspolitiker äußerte, als Hintergrund ein und bat, daraus nicht zu zitieren. Daran hat sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehalten.“

Du machst dich mit diesem vermeintlichen Zitat ohne Quellenangabe sehr verdächtig. Gepaart mit deiner Aussage dazu muss man schon fast vermuten, dass du hier einen groben Manipulationsversuch gestartet hast.
Ich hoffe doch, ich liege falsch, oder?
 

Cotti

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Darf ich mal nach einer Quelle zu dem von dir zitierten fragen? Der Artikel aus dem Eingangsbeitrag gibt das nämlich nicht her, höchstens wenn man ihn etwas umbaut... die relevante Passage dort lautet:

...

Du machst dich mit diesem vermeintlichen Zitat ohne Quellenangabe sehr verdächtig. Gepaart mit deiner Aussage dazu muss man schon fast vermuten, dass du hier einen groben Manipulationsversuch gestartet hast.
Ich hoffe doch, ich liege falsch, oder?
Ich helfe immer gern:
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/05/gauland-verteidigt-boateng-aeusserungen-erneut.html
 
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Danke!
Dann steht nun "Aussage gegen Aussage". Das von mir zitierte ist die 1:1 übernommene Stellungnahme der FAS. Es ist ja schon peinlich genug, dass aus so einer belanglosen Aussage, ein riesen Aufhänger gemacht wird. Noch peinlicher wird aber nun der weitere Eiertanz, nachdem "der Skandal" nicht so richtig einschlagen wollte. Ist das Pferd schon tot oder liegt es noch im sterben?
 

Pommes

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Im übrigen: Jeder spielt seine Rolle auf der Bühne des Lebens und das Stück ist bereits geschrieben.

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Gar nichts ist geschrieben, du allein und nur du bist Schöpfer deiner eigenen Realität.
 
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Gar nichts ist geschrieben, du allein und nur du bist Schöpfer deiner eigenen Realität.

Immer daran denken, wir leben in einer Scheinwelt.

Regiert wird diese durch "Kal" (wörtlich: Zeit); Zeitzyklus, negative Kraft, welche die vergänglichen Regionen überwacht, die Tod und Verfall unterworfen sind.
Und von "Maya", zuständig für Illusion und Täuschung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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