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Schwere Unwetter verwüsten ganze Orte in Süddeutschland !

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Schwere Unwetter verwüsten ganze Orte in Süddeutschland !

Schlamm, Wasser und Geröll verwüsten mehrere Orte im Süden Deutschlands. Tief "Elvira" trifft besonders Baden-Württemberg und Bayern. Eine Rettungsaktion in Schwäbisch-Gmünd endet in einer Tragödie.

Besonders betroffen war der Ort Braunsbach im Norden des Bundeslandes.

Riesige Wassermassen stürzen ganze Orte ins Chaos, Menschen werden mitgerissen - mindestens vier kommen bei dem Unwetter und Überschwemmungen ums Leben. Im Südwesten Deutschlands herrscht Stunden nach den verheerenden Gewittern Trauer und Ratlosigkeit.

(Quelle : t-online)


Die armen Menschen !
Da haben jetzt so viele innerhalb kürzester Zeit ihre ganze Existens verloren.
Das tut mir wirklich sehr leid für die Betroffenen.
Die Bilder die man in den Nachrichten sieht gehen mir nicht aus dem Kopf.
Man muß sich mal in die Situation dieser Menschen versetzen.
Und wie viele werden keine entsprechende Versicherung ( Elementarschäden ) haben.

Jetzt bin ich mal auf die Reaktion der Landes und Bundesregierung gespannt.
Wird den Orten und den Menschen geholfen ?
Entsprechende Äußerungen von irgendeinem Politiker habe ich bis jetzt noch nicht gehört.
Wenn so viele Milliarden Euro an deutschen Steuergeldern für andere Länder ( z.B. Griechenland bzw. Banken ) und andere Kanzlerinaktionen
( z.B. "Wir schaffen das !" ) freigemacht werden können, sollte es doch hier auch umfangreiche Hilfe geben.
Außerdem wäre es jetzt mal gut für die Politik ein Zeichen zu setzen.
Wir sind für unsere Bevölkerung und Wähler da !
Sicher wird es wieder einige geben die sagen : "Hätten die Betroffenen sich mal besser versichert."
Aber irgendwie kann es ja jeden von uns irgenwann mal treffen.
Und da wünscht man sich bestimmt auch Hilfe.

Bin mal gespannt was die Regierung macht...
 
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Ich habe in den Berichten jedenfalls keine Refugees gesehen, um die man sich besonders kümmern sollte...

Eigentlich könnten die Refugees in einem solchen Moment ein wenig Solidarität und Hilfe leisten. In jeder politischen Stadt und Gemeinde sind heute Flüchtlinge untergebracht und ein wenig Einsatz als Dank würde der Vertrauensbildung und Akzeptanz nicht schaden.

Im Zweifelsfall rücken bürokratische Ansätze wie nicht zumutbar, nicht vorgesehen, unerwartetes Ereignis, nicht anrechenbar etc. in den Vordergrund. Oder baurechtliche Vorschriften, die das Betreten von Altbauten für Flüchtlinge als künftige Neubürger untersagen, da selbe unterhalb des Neubaustandards in heutiger Anlehnung an den Bauhausstil errichtet wurden.
 
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Frosch

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Eigentlich könnten die Refugees in einem solchen Moment ein wenig Solidarität und Hilfe leisten. In jeder politischen Stadt und Gemeinde sind heute Flüchtlinge untergebracht und ein wenig Einsatz als Dank würde der Vertrauensbildung und Akzeptanz nicht schaden.

Im Zweifelsfall rücken bürokratische Ansätze wie nicht zumutbar, nicht vorgesehen, unerwartet, nicht anrechenbar etc. in den Vordergrund.

Ich denke mal, die langweilen sich lieber und geniessen die gutmenschliche Rundumversorgung, als sich für ihre Aufnahme durch entsprechende Gegenleistungen erkenntlich zu zeigen. Wobei ich nicht verallgemeinern möchte, denn sicherlich haben wir auch Menschen aufgenommen, die es nicht darauf anlegen, sich auf unsere Kosten ein angenehmes Leben zu machen. Aber genau diese Menschen werden ja offiziellerweise nicht gewürdigt, sondern in einen Topf geworfen mit all dem Pack, das sich ausschließlich zu bereichern wünscht...
 
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Ich denke mal, die langweilen sich lieber und geniessen die gutmenschliche Rundumversorgung, als sich für ihre Aufnahme durch entsprechende Gegenleistungen erkenntlich zu zeigen. Wobei ich nicht verallgemeinern möchte, denn sicherlich haben wir auch Menschen aufgenommen, die es nicht darauf anlegen, sich auf unsere Kosten ein angenehmes Leben zu machen. Aber genau diese Menschen werden ja offiziellerweise nicht gewürdigt, sondern in einen Topf geworfen mit all dem Pack, das sich ausschließlich zu bereichern wünscht...

Im Zweifelsfall rücken bürokratische Ansätze wie nicht zumutbar, nicht vorgesehen, unerwartetes Ereignis, nicht anrechenbar etc. in den Vordergrund. Oder baurechtliche Vorschriften, die das Betreten von Altbauten für Flüchtlinge als künftige Neubürger untersagen, da selbe unterhalb des Neubaustandards in heutiger Anlehnung an den Bauhausstil errichtet wurden.

Leider ist es doch so, dass Leute, die sich einbringen möchten, die weitaus höheren Hürden meistern müssen ohne jemals gewürdigt zu werden. Der willige und integrationsbereite Flüchtling bekommt Steine vor die Füße geworfen und muss sich vor den Passiven sogar als "Spielverderber" rechtfertigen.

Im Vorteil ist der Passive, der vom Hausmeisterdienst erwartet, dass die Rollläden nicht vor 12 Uhr hochgezogen werden und seinen eigenen Müll heraus trägt.
 
OP
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Leute, das geht hier wieder mal in die falsche Richtung !
Eingangsthread beachten !!!!
 

Commander

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Wie kommen wir von Unwetter auf Flüchtlinge?

Ich hätte jetzt eher vermutet man würde als Ursache für das Unwetter den geheimen Wetterkrieg in Erwägung ziehen.
 
OP
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Es reicht jetzt !
Wenn hier einige sind die sich gegenseitig beleidigen möchten, könnt ihr das gerne per PN oder sonstwie austragen.
 

Spökes

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Diese problematische Wetterlage ist ja noch nicht einmal vorbei. Die weitere Entwicklung bleibt also abzuwarten, während die Wetterdienste nicht gerade Hoffnung verbreiten. Bei einer Verschärfung der Lage stellt sich natürlich die Frage, wie und wo all die zu erwartenden Wohnungslosen untergebracht werden können und wie es mit den Ressourcen der bisher die islamistischen Invasion unterstützenden Hilfskräfte aussieht. Meine größte Sorge bezieht sich natürlich auf die Menschen in den Niederlande, die mal schnell voll laufen und in einem solchen Extremfall, der sich zügig aufbauen kann, natürlich in höhere Gebiete drängen. Hoffen wir, dass wir unseren Nachbarn in der befürchteten großen Not zur Seite stehen können.
 

Spökes

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Wie kommen wir von Unwetter auf Flüchtlinge?

Ich hätte jetzt eher vermutet man würde als Ursache für das Unwetter den geheimen Wetterkrieg in Erwägung ziehen.
Naturkatastrophen sind mit die Hauptfluchtgründe.
 

admonitor

Frischling
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Eigentlich könnten die Refugees in einem solchen Moment ein wenig Solidarität und Hilfe leisten. In jeder politischen Stadt und Gemeinde sind heute Flüchtlinge untergebracht und ein wenig Einsatz als Dank würde der Vertrauensbildung und Akzeptanz nicht schaden.

In Schwäbisch Hall (oder Schwäbisch Gmünd) haben sie das wohl. Was krass ist, dass es nur punktuell einzelne Orte getroffen hat, während andere Landesteile komplett verschont blieben, damit gibt es irgendwie auch keine Planbarkeit, welche Gegenden besonders gefährdet sind. Ein anderer Punkt, macht an manchen Orten der Wiederaufbau überhaupt Sinn, immerhin könnte sich so ein Ereignis jederzeit wiederholen? Gerade der Ort Braunsbach ist von drei Seiten aus vollgelaufen, wenn in Zukunft solche Wetterlagen gehäuft auftreten, könnte der Ort alle paar Jahre überschwemmt werden.
 
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Jakob

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....
Bin mal gespannt was die Regierung macht...

Die Regierungen, meinst du. Gefragt sind in erster Linie der Kreis, die Kommuinen und das Lad. In dieser Reihenfolge. Aber alle werden helfen. Stell dir vor, die verschleppen ihre Hilfsaufgaben. Was wäre dann los? Das kann sich weder der Landrat, noch der Bürgermeister leisten, und die neue grünschwarze Landesregierung schon gar nicht.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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In Schwäbisch Hall (oder Schwäbisch Gmünd) haben sie das wohl. Was krass ist, dass es nur punktuell einzelne Orte getroffen hat, während andere Landesteile komplett verschont blieben, damit gibt es irgendwie auch keine Planbarkeit, welche Gegenden besonders gefährdet sind. Ein anderer Punkt, macht an manchen Orten der Wiederaufbau überhaupt Sinn, immerhin könnte sich so ein Ereignis jederzeit wiederholen? Gerade der Ort Braunsbach ist von drei Seiten aus vollgelaufen, wenn in Zukunft solche Wetterlagen gehäuft auftreten, könnte der Ort alle paar Jahre überschwemmt werden.

Und wohin mit diesen Leuten ?
Wer gibt freiwillig Grundbesitz auf ?
 
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Der Wettertrend scheint in Richtung örtlich eng begrenzter Extremwetterbildung zu gehen. Die Vorhersagen gestalten sich schwierig. Schlimm ist es für Anwohner von Gewässern, da die Versicherungsprämien hier sehr hoch sind, bzw. sogar Versicherungsausschluss besteht...:rolleyes2:
 
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Der Wettertrend scheint in Richtung örtlich eng begrenzter Extremwetterbildung zu gehen. Die Vorhersagen gestalten sich schwierig. Schlimm ist es für Anwohner von Gewässern, da die Versicherungsprämien hier sehr hoch sind, bzw. sogar Versicherungsausschluss besteht...:rolleyes2:

So ist es und spätestens nach dem zweiten Elbhochwasser was Milliarden gekostet hat werden (Elementarversicherungen)
für einen normalen Häuslebauer unbezahlbar bzw. er findet überhaupt noch eine

MfG Geraldo
 
OP
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Es geht hier nicht um den Wettertrend !
Wer hilft den betroffenen Menschen die alles verloren haben ?
Ach so, es sind ja nur deutsche....
 
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Ja, schwere Unwetter, Verwüstung usw usf
Der grüne Kretschmann klärt auf, für Hilfe ist kein Geld da:Wir können nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack kommen.
http://www.welt.de/vermischtes/arti...ueher-der-Kaiser-mit-dem-Geldsack-kommen.html
Sollen die Betroffenen doch sehen, wie sie zurecht kommen. Sie sind einer Hilfe nicht würdig, sie besitzen die falsche Nationalität, deutsch und "geflohen" sind sie auch nicht. Kein Platz für eine Idealisierung, da lieber noch 3 Rosenkränze vor dem Flüchtlingsboot gebetet und ein paar Rapefugees die Euroscheinchen in den Hintern gesteckt. Es ist auch viel wichtiger, dass der nächste Propagandaclip von aufräumenden und helfenden Flüchtlingen im Kasten ist. TV-Inszenierung nach Hochwasser: Flüchtlinge stellen Aufräumarbeiten nach. -> https://jungefreiheit.de/politik/de...r-fluechtlinge-stellen-aufraeumarbeiten-nach/
 

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