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Will man Kritik an den Eliten, durch in Internet Foren im Keime ersticken?

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Will man Kritik an den Eliten, durch im Internet Foren im Keime ersticken?

Schon lange beobachte ich, wie sehr sich Politik die Eliten in ihrer Handlungsfreiheit durch Internetforen gestört entlarvt behindert fühlen.
Nun fordert ein Kriminologe die Virtuelle Streife durch die Polizei (Staatliche Organe).
Durch das Internet, den sozialen Netzwerke und Foren hat jeder Bürger die Chance seine Kritik, Vorschläge, Ideen, Meinungen einer großen Zahl von Interessierten mit zuteilen.
Bis zu dem Zugang zum Internet hatten die Menschen, Bürger keine Chance ihre Meinung einem größeren Kreis von Interessierten Mit zuteilen.
Leserbriefe und Interviews wurden durch die Medien sortiert (aussortiert?)
Die Sozialen Netzwerke und Foren im Internet sind die einzige wahre Opposition aber auch Befürworter der Politik der Eliten.
Das Elitenwissen steht heute jedem interessierten Bürger zur Verfügung, das kann doch nicht das Interesse der Eliten sein!
Konsequenzen dazu können wir bei Staaten wie der Türkei, Russland, Nord-Korea, und weiteren Staaten beobachten?
Die Meinungsfreiheit bewahren!
Die Meinungsfreiheit ist ein so großes Gut der Demokratie welches unbedingt zu bewahren und zu verteidigen gilt.



Zitat aus:
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-auch-im-netz-auf-streife-gehen-13304750.html
06.12.2014, von SABINE SASSE
„Virtuelle Wache Irgendwann spielen andere die Polizei
Ein Kriminologe fordert, dass deutsche Ordnungshüter auch im Internet auf Streife gehen – sind sie dazu zu faul? In vielen anderen Ländern ist es bereits ein alltäglicher Teil der Polizeiarbeit.
06.12.2014, von SABINE SASSE

Wenn Thomas-Gabriel Rüdiger seine Arbeit beschreibt, denkt man erst einmal an „Überwachung“ und „Polizeistaat“. Denn er plädiert für eine größere Präsenz der Polizei im Internet. Ist das Netz nicht durchsetzt von Geheimdiensten, die unser Privatleben ausspionieren? „Die NSA-Debatte überlagert leider die Diskussion um mehr Polizeipräsenz im Netz“, sagt Rüdiger. „Das macht die Sache sehr schwierig.“
Rüdiger ist Kriminologe an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er gilt als Cybercrime-Experte, hört den Begriff aber nicht gern. „Unter Cybercrime verstehen die Leute Sachen wie Hackerangriffe und Online-Pishing“, sagt er, „ich kümmere mich aber vor allem um die Risiken von Sozialen Medien wie Cypermobbing, Cybergrooming und Sexting.“
Bei Bedarf zu Hilfe kommen
Das hat ihn zu der Frage geführt, welche Rolle die Polizei im Internet spielt. „Schauen Sie auf die Straße, da sieht man ständig Polizei. Aber fragen Sie mal ein Kind, wann es zum letzten Mal oder ob es überhaupt schon mal einen Polizisten im Internet gesehen hat. Es wird Ihnen antworten: noch nie.“ Das Internet sei ein öffentlicher Raum – mit vielen Möglichkeiten, aber auch Gefahren und Risiken. „Wo ist dann die Polizei? Welche Aktivitäten entfaltet sie? Welche Aufgaben hat sie und wie kann sie diese wahrnehmen?“ Wenn sich durch das Internet die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändern, müsse sich auch die Polizei verändern, findet Rüdiger. Das habe nichts mit Überwachung zu tun, sondern damit, bei Bedarf zu Hilfe zu kommen, zu beraten oder einzugreifen.
Im Frühjahr hat er mit seinem Kollegen Mario Rogus im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts einen Report über die Nutzung sozialer Medien durch die deutsche Polizei veröffentlicht. Das Ergebnis: Deutschland verfügt zwar über reichlich Polizeibeamte, in den Sozialen Medien ist die Polizei aber wenig aktiv.
In Nordrhein-Westfalen gibt es demnach acht Facebook-, vier Twitter- und einen Youtube-Account der Polizei – das aktuellste Video ist mehr als ein Jahr alt. Niedersachsen folgt mit acht Facebook-Accounts (Twitter, Youtube und andere: null), Baden-Württemberg mit drei Facebook- und einem Twitter-Account, Mecklenburg-Vorpommern mit zwei Facebook- und einem Twitter-Account, Sachsen mit einem Facebook- und zwei Twitter-Accounts und Berlin mit zwei Twitter-Accounts und einem Facebook-Account. Thüringen und Hamburg haben nur je einen Facebook-Account, Bayern ebenfalls. Die Polizei in Bremen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ist überhaupt nicht auf Facebook präsent. Insgesamt unterhalten die deutschen Polizeistationen 34 Facebook-, fünfzehn aktive und 32 inaktive Twitter-Accounts, drei Youtube-Channel und einen Account auf Foursquare.
Selbst Mazedonien ist besser vernetzt
Zum Vergleich: Laut einer europäischen Vergleichsstatistik betreibt die spanische Polizei 102 Accounts in Sozialen Medien, Belgien 108, die Niederlande 718 und England sogar 1089. Auf die jeweiligen Bevölkerungszahlen hochgerechnet, hat Deutschland pro zehn Millionen Einwohner nur zwei Polizei-Auftritte in Sozialen Medien. Die Niederlande hingegen 428, England 174 und Belgien hundert Auftritte. Selbst die Republik Mazedonien schneidet im Vergleich zu Deutschland besser ab.
Rüdiger zeigt auf sein Handy, mit dem er gerade im Google Play Store die Bewertungen eines Messengers aufruft. Es erscheint eine lange Liste von Usern, die offenbar Freunde suchen. Die meisten geben ihr Alter mit zwischen dreizehn und achtzehn Jahren an. Und schreiben dazu: „Keine Pedos!“ Offenbar haben viele Kinder und Jugendliche, die sich in solchen Chats aufhalten, schon Erfahrungen mit Pädophilen gemacht, die mit falschen Profilen auftreten und Kontakt suchen. Während die Jugendlichen in Deutschland bei Übergriffen im Netz relativ allein gelassen werden, sind das Internet und der Gebrauch von Sozialen Medien bei vielen europäischen Nachbarn schon längst Teil der täglichen Polizeiarbeit, auch gerade im Kinder- und Jugendbereich. In den Niederlanden hat die Polizei mit der Betreiberfirma der Online-Spielwelt „Habbo Hotel“ eine virtuelle Polizeiwache eingerichtet, in der eine als Polizist erkennbare Spielfigur sitzt. Dahinter verbirgt sich ein realer Beamter, der den Kindern als Ansprechpartner dient. Auf den Twitter-Accounts deutscher Polizeistationen findet sich derweil der Hinweis: „Keine Notrufe – keine Anzeigen – kein 24/7 Monitoring – in Notfällen 110 wählen“.“
 
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Die haben alle eben Schiss, unsere Politiker fühlen sich seit dem Internet Ungeliebt. Statt zu Fragen warum das wohl so ist hauen sie drauf so wie sie es in ihren dummen-schulen gelernt haben. (Der Stärkere muss lieb gehabt werden sonst gibt es Haue)Und seien wir doch mal Ehrlich die Klügsten Schüler waren unsere Politheinis zum größten Teil nicht.
Ob es ihnen was bringt ist mehr als Fraglich weil eine Schlechte Politik wird auch durch Gesinnungskontrolle nicht besser.
 

Smoker

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Jaja das Internet ist nur der Spielplatz von Pädophilen. :nono:
 
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Will man Kritik an den Eliten, durch im Internet Foren im Keime ersticken?

...
...

Was erstickt schon im Keim?

Aus dem Geschrei nach Mutters Brust wird allmählich etwas,
das geformt und zurechtgefummelt durch die nächste Umwelt
den Schritt in die übernächste wagt
und durch rasante Kommunikationstechnik
auch ermöglicht, dass der mächtigste Mann der Welt
sich mit der ohnmächtigsten Frau der Welt unterhält.
Und daraus etwas entsteht.
Oder auch nicht.

Beeindruckt und abgelenkt von vielem dabei,
geht der Menschheit schon immer das am Allerwertesten vorbei,
das alle zwänge, sich so zu verhalten,
dass es den allermeisten Recht sein kann
und akzeptabel gerecht ist.

Doch interessiert es kaum jemand, was das ist.

Ach, wie traurig.

Irgendwie muss es verdammt viel Spaaaaaaaaaaaaß machen,
im Schei§dreck der Menschheit herumzurühren.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Schon lange beobachte ich, wie sehr sich Politik die Eliten in ihrer Handlungsfreiheit durch Internetforen gestört entlarvt behindert fühlen.
Nun fordert ein Kriminologe die Virtuelle Streife durch die Polizei (Staatliche Organe).
Durch das Internet, den sozialen Netzwerke und Foren hat jeder Bürger die Chance seine Kritik, Vorschläge, Ideen, Meinungen einer großen Zahl von Interessierten mit zuteilen.
Bis zu dem Zugang zum Internet hatten die Menschen, Bürger keine Chance ihre Meinung einem größeren Kreis von Interessierten Mit zuteilen.
Leserbriefe und Interviews wurden durch die Medien sortiert (aussortiert?)
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Die Meinungsfreiheit bewahren!
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Zitat aus:
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-auch-im-netz-auf-streife-gehen-13304750.html
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„Virtuelle Wache Irgendwann spielen andere die Polizei
Ein Kriminologe fordert, dass deutsche Ordnungshüter auch im Internet auf Streife gehen – sind sie dazu zu faul? In vielen anderen Ländern ist es bereits ein alltäglicher Teil der Polizeiarbeit.
06.12.2014, von SABINE SASSE

Wenn Thomas-Gabriel Rüdiger seine Arbeit beschreibt, denkt man erst einmal an „Überwachung“ und „Polizeistaat“. Denn er plädiert für eine größere Präsenz der Polizei im Internet. Ist das Netz nicht durchsetzt von Geheimdiensten, die unser Privatleben ausspionieren? „Die NSA-Debatte überlagert leider die Diskussion um mehr Polizeipräsenz im Netz“, sagt Rüdiger. „Das macht die Sache sehr schwierig.“
Rüdiger ist Kriminologe an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er gilt als Cybercrime-Experte, hört den Begriff aber nicht gern. „Unter Cybercrime verstehen die Leute Sachen wie Hackerangriffe und Online-Pishing“, sagt er, „ich kümmere mich aber vor allem um die Risiken von Sozialen Medien wie Cypermobbing, Cybergrooming und Sexting.“
Bei Bedarf zu Hilfe kommen
Das hat ihn zu der Frage geführt, welche Rolle die Polizei im Internet spielt. „Schauen Sie auf die Straße, da sieht man ständig Polizei. Aber fragen Sie mal ein Kind, wann es zum letzten Mal oder ob es überhaupt schon mal einen Polizisten im Internet gesehen hat. Es wird Ihnen antworten: noch nie.“ Das Internet sei ein öffentlicher Raum – mit vielen Möglichkeiten, aber auch Gefahren und Risiken. „Wo ist dann die Polizei? Welche Aktivitäten entfaltet sie? Welche Aufgaben hat sie und wie kann sie diese wahrnehmen?“ Wenn sich durch das Internet die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändern, müsse sich auch die Polizei verändern, findet Rüdiger. Das habe nichts mit Überwachung zu tun, sondern damit, bei Bedarf zu Hilfe zu kommen, zu beraten oder einzugreifen.
Im Frühjahr hat er mit seinem Kollegen Mario Rogus im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts einen Report über die Nutzung sozialer Medien durch die deutsche Polizei veröffentlicht. Das Ergebnis: Deutschland verfügt zwar über reichlich Polizeibeamte, in den Sozialen Medien ist die Polizei aber wenig aktiv.
In Nordrhein-Westfalen gibt es demnach acht Facebook-, vier Twitter- und einen Youtube-Account der Polizei – das aktuellste Video ist mehr als ein Jahr alt. Niedersachsen folgt mit acht Facebook-Accounts (Twitter, Youtube und andere: null), Baden-Württemberg mit drei Facebook- und einem Twitter-Account, Mecklenburg-Vorpommern mit zwei Facebook- und einem Twitter-Account, Sachsen mit einem Facebook- und zwei Twitter-Accounts und Berlin mit zwei Twitter-Accounts und einem Facebook-Account. Thüringen und Hamburg haben nur je einen Facebook-Account, Bayern ebenfalls. Die Polizei in Bremen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und dem Saarland ist überhaupt nicht auf Facebook präsent. Insgesamt unterhalten die deutschen Polizeistationen 34 Facebook-, fünfzehn aktive und 32 inaktive Twitter-Accounts, drei Youtube-Channel und einen Account auf Foursquare.
Selbst Mazedonien ist besser vernetzt
Zum Vergleich: Laut einer europäischen Vergleichsstatistik betreibt die spanische Polizei 102 Accounts in Sozialen Medien, Belgien 108, die Niederlande 718 und England sogar 1089. Auf die jeweiligen Bevölkerungszahlen hochgerechnet, hat Deutschland pro zehn Millionen Einwohner nur zwei Polizei-Auftritte in Sozialen Medien. Die Niederlande hingegen 428, England 174 und Belgien hundert Auftritte. Selbst die Republik Mazedonien schneidet im Vergleich zu Deutschland besser ab.
Rüdiger zeigt auf sein Handy, mit dem er gerade im Google Play Store die Bewertungen eines Messengers aufruft. Es erscheint eine lange Liste von Usern, die offenbar Freunde suchen. Die meisten geben ihr Alter mit zwischen dreizehn und achtzehn Jahren an. Und schreiben dazu: „Keine Pedos!“ Offenbar haben viele Kinder und Jugendliche, die sich in solchen Chats aufhalten, schon Erfahrungen mit Pädophilen gemacht, die mit falschen Profilen auftreten und Kontakt suchen. Während die Jugendlichen in Deutschland bei Übergriffen im Netz relativ allein gelassen werden, sind das Internet und der Gebrauch von Sozialen Medien bei vielen europäischen Nachbarn schon längst Teil der täglichen Polizeiarbeit, auch gerade im Kinder- und Jugendbereich. In den Niederlanden hat die Polizei mit der Betreiberfirma der Online-Spielwelt „Habbo Hotel“ eine virtuelle Polizeiwache eingerichtet, in der eine als Polizist erkennbare Spielfigur sitzt. Dahinter verbirgt sich ein realer Beamter, der den Kindern als Ansprechpartner dient. Auf den Twitter-Accounts deutscher Polizeistationen findet sich derweil der Hinweis: „Keine Notrufe – keine Anzeigen – kein 24/7 Monitoring – in Notfällen 110 wählen“.“

Internetforen sind nicht die "wahre Opposition, denn sie werden von Auftragsschreibern infiltriert, die zum Ziel haben, Abweichler zu diffamieren. So ist es solchen Abweiclern völlig unmöglich gemacht, sich zu organisieren. Dies ABweichler brauchen andere Organisationsformen.

Methoden sind:

-immer wieder (gebetsmühlenartig) die Meinung des Abweichlers als dumm, inkompetent, etc. hinzustellen, auf Argumente nicht einzugehen, sondern sie niederzubrüllen, mit dem Ziel der Ermüdung des Abweichlers.

-den Abweichler als dumm oder schlimmer noch, psychisch krank hinzustellen um dessen Glaubwürdigkeit zu untergraben.

-stückweise so zu tun, als ob man auf Seiten des Abweichlers wäre, aber mit Scheinargumenten doch dagegen anzuschreiben.
 

jk's meinung

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Internetforen sind nicht die "wahre Opposition, denn sie werden von Auftragsschreibern infiltriert, die zum Ziel haben, Abweichler zu diffamieren. So ist es solchen Abweiclern völlig unmöglich gemacht, sich zu organisieren. Dies ABweichler brauchen andere Organisationsformen.

Methoden sind:

-immer wieder (gebetsmühlenartig) die Meinung des Abweichlers als dumm, inkompetent, etc. hinzustellen, auf Argumente nicht einzugehen, sondern sie niederzubrüllen, mit dem Ziel der Ermüdung des Abweichlers.

-den Abweichler als dumm oder schlimmer noch, psychisch krank hinzustellen um dessen Glaubwürdigkeit zu untergraben.

-stückweise so zu tun, als ob man auf Seiten des Abweichlers wäre, aber mit Scheinargumenten doch dagegen anzuschreiben.

Seltsam, ich habe eher das Gefühl, dass die Abweichler so vorgehen.:kopfkratz:

Zum Eröffnungsthema:

Ich sehe keinerlei Gefahr für die Meinungsfreiheit. Es sei den man verwechselt hier Meinungsfreiheit mit Verfassungswidrigen Inhalten. Im Großen und Ganzen befürworte ich mehr Engagement im Internet der Polizei. Wie beschrieben, handelt es sich um einen öffentlichen Raum, welcher bisher quasi rechtsfrei ist. Das Problem wird sich aber auch mit dem Generationenwechsel der Beamten erledigen. Viele junge Beamten nutzen heute schon regelmäßig Soziale Netzwerke zur Ermittlungsarbeit,
 
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Internetforen sind nicht die "wahre Opposition, denn sie werden von Auftragsschreibern infiltriert, die zum Ziel haben, Abweichler zu diffamieren. So ist es solchen Abweiclern völlig unmöglich gemacht, sich zu organisieren. Dies ABweichler brauchen andere Organisationsformen.

Methoden sind:

-immer wieder (gebetsmühlenartig) die Meinung des Abweichlers als dumm, inkompetent, etc. hinzustellen, auf Argumente nicht einzugehen, sondern sie niederzubrüllen, mit dem Ziel der Ermüdung des Abweichlers.

-den Abweichler als dumm oder schlimmer noch, psychisch krank hinzustellen um dessen Glaubwürdigkeit zu untergraben.

-stückweise so zu tun, als ob man auf Seiten des Abweichlers wäre, aber mit Scheinargumenten doch dagegen anzuschreiben.

ich kann noch ergänzen:
gern wird auch mit klug wirkenden und wissenschaftlich-fundiert dargestellten, ellenlangen Abhandlungen "brilliert", bei denen erst dadurch der "Auftragsarbeitscharakter" der gewollten Indoktrination auffällt, dass dieses vermeintliche "Fachwissen" zu den verschiedensten Themen unterschiedlichster Art erfolgt.
 

denker_1

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Seltsam, ich habe eher das Gefühl, dass die Abweichler so vorgehen.:kopfkratz:

Upps, Du meinst, die Rechtsradikalen sind die Abweichler? Dann allerdings hast Du Recht und ich kann mich zurück lehnen, denn wenn die Rechtsradikalen zahlenmäßig noch immer in eindeutiger Minderheit sind, ist Deutschland noch nicht verloren!

Zum Eröffnungsthema:

Ich sehe keinerlei Gefahr für die Meinungsfreiheit. Es sei den man verwechselt hier Meinungsfreiheit mit Verfassungswidrigen Inhalten. Im Großen und Ganzen befürworte ich mehr Engagement im Internet der Polizei. Wie beschrieben, handelt es sich um einen öffentlichen Raum, welcher bisher quasi rechtsfrei ist. Das Problem wird sich aber auch mit dem Generationenwechsel der Beamten erledigen. Viele junge Beamten nutzen heute schon regelmäßig Soziale Netzwerke zur Ermittlungsarbeit,

Was meinst Du mit Rechtsfrei?

Hier im Forum tummeln sich recht viele Rechtsradikale, die das Flüchtlingsthema intrumentalisieren, um Hass gegen Ausländer zu schüren. Indem behauptet wird, die seien alle kriminell, Asylbetrüger oder Sozialschmarozer. Gegen die wirklich Reichen, wie Gottschalk oder die 60000 Oberen, die den Hauptanteil unseres Gesamtvermögens privat besitzen oder über die 15 Milliarden Euro schwere Subvention der Kieche, einschließlich Pfaffengehälter regt sich hier keiner groß auf. Wenn aber Menschen aus einem Kriegsgebiet hierher kommen, die dringend Hilfe brauchen, ist das Geschrei groß. ohne jedoch die Kriegstreiber, die für diese Situation verantwortlich sind, anzuklagen.

Ich beschäftige mich gerade mit der Unterkonsumptionstheorie, die sich mit den Ursachen der Wirtschaftskriese im Allgemeinen beschäftigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterkonsumtionstheorie

Dort werden mehrere Lösungsmöglichkeiten aufgeführt:

Die zur Verfügung stehende höhere Produktivkraft kann genutzt werden für:
Fall A: Investitionsgüter. Dann wird investiert, um mehr Investitionsgüter herzustellen, welche die Produktivität noch mehr steigern. Das Problem wird in die Zukunft verschoben. Popper hält dies daher für keine Dauerlösung.
Fall B: Konsumgüter
für die gesamte Bevölkerung
für einen Teil der Bevölkerung
Fall C: Arbeitszeit-Verkürzung
tägliche Arbeitszeit
die Anzahl der „unproduktiven“ Arbeiter, Popper meint diejenigen außerhalb des produzierenden Gewerbes, steigt, insbesondere Wissenschaftler, Ärzte, Künstler, Geschäftsleute usw.

Popper zieht hier jetzt eine Linie. Bisher handelte es sich um für die Bevölkerung erfreuliche Wirkungen einer Erhöhung der Arbeitsproduktivität. Es sind jedoch auch unerfreuliche Wirkungen denkbar.
die Anzahl der Arbeitslosen steigt.
Fall D: Die Anzahl der Güter, die produziert, aber weder konsumiert noch investiert werden, steigt
Konsumgüter werden zerstört
Kapitalgüter werden nicht genutzt, d.h. Betriebe liegen brach
es werden Güter, die weder Investitions- noch Konsumgüter sind, produziert, z. B. Waffen (siehe auch Rüstungskeynesianismus, Permanente Rüstungswirtschaft)
Arbeit wird eingesetzt, um Kapitalgüter zu zerstören und so die Produktivität wieder zu senken.

Der letztere Punkt macht mir Angst.

Jetzt haben wir massenweise bedürftige Flüchtlinge und massenhaft bedürftige einheimische, die mit Hartz IV oder Hungerrenten dahinvegetieren.

Da wäre es doch viel sinnvoller, Konsumgüter an diese Bedürftigen abzugeben, als anderswo welche zu zerstören. Dies senkt die Arbeitsproduktivität auf die gleiche Weise, wie ein Krieg zum o.g. Zweck und ist allemal humaner. Dann müssen natürlich die Flüchtlinge UND unsere einheimischen Bedürftigen mit solchen überschüssigen Konsumgütern versorgt werden. Auch ein dauerhaftes BGE sollte unter solchen Umständen finanzierbar sein, mindestens dann wenn wir die Kriege dafür weglassen. Eine vernünftige Geburtentregelung ist da ebenso humaner.
 

jk's meinung

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Was meinst Du mit Rechtsfrei?

Hier im Forum tummeln sich recht viele Rechtsradikale, die das Flüchtlingsthema intrumentalisieren, um Hass gegen Ausländer zu schüren. Indem behauptet wird, die seien alle kriminell, Asylbetrüger oder Sozialschmarozer. Gegen die wirklich Reichen, wie Gottschalk oder die 60000 Oberen, die den Hauptanteil unseres Gesamtvermögens privat besitzen oder über die 15 Milliarden Euro schwere Subvention der Kieche, einschließlich Pfaffengehälter regt sich hier keiner groß auf. Wenn aber Menschen aus einem Kriegsgebiet hierher kommen, die dringend Hilfe brauchen, ist das Geschrei groß. ohne jedoch die Kriegstreiber, die für diese Situation verantwortlich sind, anzuklagen.

Da hast du jetzt aber , hoffentlich bewusst, einen weiten Bogen von rechtsfrei (i. S. von Rechtsgütern) zum politisch rechten Lager geschlagen.

Rechtsfrei in dem Sinne, dass ich als halbwegs versierter Nutzer anderen Schaden kann ohne dafür belangt zu werden. Auch eine Bereicherung auf Kosten anderer wäre kein Problem. Und das ganze ohne tatsächlich belangt werden zu können. Viele tun es nicht, weil es gegen die eigene Ethik verstösst. Viele interessiert es auch nicht, solange sie selbst kein Opfer geworden sind.

Fall C: Arbeitszeit-Verkürzung
tägliche Arbeitszeit
die Anzahl der „unproduktiven“ Arbeiter, Popper meint diejenigen außerhalb des produzierenden Gewerbes, steigt, insbesondere Wissenschaftler, Ärzte, Künstler, Geschäftsleute usw.

Ob es sinnvoll ist diese Berufsgruppen als "unproduktive" Arbeiter abzutun ist fraglich. Schließlich produzieren sie auch Güter, welche von den anderen konsumiert werden.
Fall D: Die Anzahl der Güter, die produziert, aber weder konsumiert noch investiert werden, steigt
Konsumgüter werden zerstört
Kapitalgüter werden nicht genutzt, d.h. Betriebe liegen brach
es werden Güter, die weder Investitions- noch Konsumgüter sind, produziert, z. B. Waffen (siehe auch Rüstungskeynesianismus, Permanente Rüstungswirtschaft)
Arbeit wird eingesetzt, um Kapitalgüter zu zerstören und so die Produktivität wieder zu senken.

Was nicht konsumiert wird, wird langfristig nicht produziert. Ganz normaler Markteffekt.
Das nicht gebrauchte Kapitalgüter brach liegen, passiert. In freien Marktwirtschaften eher seltener als in Planwirtschaften.
Rüstungsgüter sind im engeren Sinne auch Konsumgüter und werden vom Staat konsumiert. Der Einsatz von Arbeitskräften im Militär obliegt dem Staat und wenn dieser beschließt, es wird sich lohnen, dann ist es auch ok. . Ich wage es zu behaupten, dass die USA bisher mehr Gewinn als Verlust eingefahren haben.
 

denmarkisbetter

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Das Internet ist hat demokratisch.

Und wenn im Netz einer kommt und für Bleiberecht für Ausreisepflichtige ist, und ein anderer nicht, wird zunächst auch über Nazikeule,Ablenkung,hetzt etc versucht zu "argumentieren".

Aber die schiere Masse der Abschiebe-und Rechtsstaatbegeisterten gewinnt doch leicht die Überhand.


Die Leute merken im Internet wie Demokratie funktioniert: jeder hat eine Stimme. Wenn ein Promi im TV für oder gegen eine Partei ist und dann prominent patziert vortragen darf, dann ist Onkel Herbert der nicht gut lesen kann und drei Buchstaben erkennt im Wahllokal mit seiner Meinung genausoviel Wert.

Je mehr im Internet versucht wird zu beeinflussen,je weniger nützt es. Meiner Meinung nach ist das Vertrauen bei den Online-Portalen schon längst weg.

Und die sozialen Netzwerke sind eben demokratisch organisiert. Da hilft kein Knüppelschwingen. Und keine Propaganda.
 
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denker_1

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Da hast du jetzt aber , hoffentlich bewusst, einen weiten Bogen von rechtsfrei (i. S. von Rechtsgütern) zum politisch rechten Lager geschlagen.

Ja, habe ich. Rechtsfrei im Sinne dieses Themas meint nicht frei von Rectsradikalismus, sondern frei von rechtlicher Überwachung und Einflussnahme.

Rechtsfrei in dem Sinne, dass ich als halbwegs versierter Nutzer anderen Schaden kann ohne dafür belangt zu werden. Auch eine Bereicherung auf Kosten anderer wäre kein Problem. Und das ganze ohne tatsächlich belangt werden zu können. Viele tun es nicht, weil es gegen die eigene Ethik verstösst. Viele interessiert es auch nicht, solange sie selbst kein Opfer geworden sind.

Ja, ich sehe, wir sind und über den Begriff "Rechtsfrei", wie er hier gemeint ist, vollkommen einig.


Ob es sinnvoll ist diese Berufsgruppen als "unproduktive" Arbeiter abzutun ist fraglich. Schließlich produzieren sie auch Güter, welche von den anderen konsumiert werden.

Völlig korrekt.

Was nicht konsumiert wird, wird langfristig nicht produziert. Ganz normaler Markteffekt.
Das nicht gebrauchte Kapitalgüter brach liegen, passiert. In freien Marktwirtschaften eher seltener als in Planwirtschaften.
Rüstungsgüter sind im engeren Sinne auch Konsumgüter und werden vom Staat konsumiert.

Sie nützen jedoch der Gesellschaft nichts, Steuergelder werden versschwendet, die im Sozialen Bereich sinnvoller eingesetzt werden könnten. Ebenso könnten dijenigen Güter, die duch Krieg sinnlos zerstört werden, bedürftigen Menschen in irgendeiner Form zugute kommen. Deshalb bleibe ich bei meiner Behauptug, BGE und sogar paritätische Gewinnverteilung sind finanzierbar, materielle Güter haben wir genug, wenn also die Bedürftigen statt dieser überschüssigen Güter Geld in die Hand bekämen, um sich davon das kaufen zu können, was sie wirklich brauchen oder besitzen wollen, wäre dieses Geld durch die vorhandene Menge an Gütern durchaus gedeckt. Von einer Golddeckung habe ich nix, von einer Deckung unseres Geldes durch unsere Güter, die ich dafür kaufen kann, aber durchaus.

Der Einsatz von Arbeitskräften im Militär obliegt dem Staat und wenn dieser beschließt, es wird sich lohnen, dann ist es auch ok.

Dann braucht es:

- einen anderen Staat, der zuerst das Wohl der im Land lebenden Menschen beachtet oder
- einen völligen Systemwechsel, hin zu einem solchen Staat, hin zu einer solchen Gesellschaft
- basisdemokratische Strukturen plus lückenlose wahrheitsgemäße Information über die weltpolitische Lage, um im Zweifelsfall wirklich komptent für oder gegen einen Militäreinsatz stimmen zu können.

Ich wage es zu behaupten, dass die USA bisher mehr Gewinn als Verlust eingefahren haben.

Schon richtig, nur wer profitiert davon? Die Sozialhilfeempfänger am allerwenigsten.
 

zwei2Raben

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Es gibt keine Eliten. Das würde ja bedeuten, dass die Greifer irgend etwas pauschal besser machen als ihre Opfer. Greifen ist nicht pauschal besser als Leisten. So ein Gedanke ist vollkommen abwegig. Bereits das Wort ist sinnlos. Warum sollte derjenige, der die Erde und das Gemeinwesen zerstört und Chaos anrichtet, pauschal besser sein als derjenige, der versucht die Erde für die Nachwelt zu erhalten. So etwas ergibt keinen Sinn. Statt solche Vorstellungen zu entwickeln, sollten wir versuchen, Ordnung zu schaffen.
 
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jk's meinung

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Und die sozialen Netzwerke sind eben demokratisch organisiert. Da hilft kein Knüppelschwingen. Und keine Propaganda.

Naja... das halte ich für ein Gerücht. Erst einmal sind die sozialen Medien unterwandert durch Trolle, welche für Drittstaaten arbeiten und gezielt Falschmeldungen vertreiben und zum anderem voll von Leuten mit kleiner Eiern, welche sich Geschichten ausdenken um sich zu profilieren.
 
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Eliten haben mit der Politik nichts zu tun.
Sonst hätten wir nicht diese idiotische Politik.
Es mag aber sein, dass heutzutage der Begriff Elite sich lediglich auf die Höhe der Einkünfte bezieht. Das wäre vergleichbar mit dem Blick auf dicke Bäuche, die man, je dicker sie sind - als Zeichen für besondere Gesundheit ansähe.-

kataskopos
 

Cotti

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Seltsam, ich habe eher das Gefühl, dass die Abweichler so vorgehen.:kopfkratz:

Zum Eröffnungsthema:

Ich sehe keinerlei Gefahr für die Meinungsfreiheit. Es sei den man verwechselt hier Meinungsfreiheit mit Verfassungswidrigen Inhalten. Im Großen und Ganzen befürworte ich mehr Engagement im Internet der Polizei. Wie beschrieben, handelt es sich um einen öffentlichen Raum, welcher bisher quasi rechtsfrei ist. Das Problem wird sich aber auch mit dem Generationenwechsel der Beamten erledigen. Viele junge Beamten nutzen heute schon regelmäßig Soziale Netzwerke zur Ermittlungsarbeit,

Das Internet muss ein rechtsfreier Raum zu sein - auf jeden Fall darf sich keine popelige Nationalgarde erdreisten, über Inhalte bestimmen zu wollen. Das gilt sowohl für chinesische, als auch für bundesdeutsche Freiheitsbeschneider! Wenn jeder Staat anfinge, das Internet von ihm unliebsamen Inhalten zu befreien, sähe es sehr trübe aus. Wen interessiert schon das GG der BRD.
 

jk's meinung

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Das polizisten geltendes Recht kontrollieren sollen bedeutet nicht automatisch Inhaltskontrolle.

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Eliten haben mit der Politik nichts zu tun.
Sonst hätten wir nicht diese idiotische Politik.
Es mag aber sein, dass heutzutage der Begriff Elite sich lediglich auf die Höhe der Einkünfte bezieht.
Elite bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten, ökonomische Eliten) einer Gesellschaft.

Im Kontext des Politikforum ist mit Elite meist letzteres gemeint. Also Macht und Geldelite. Die Reichen und Herrschenden.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Elite bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten, ökonomische Eliten) einer Gesellschaft.

Im Kontext des Politikforum ist mit Elite meist letzteres gemeint. Also Macht und Geldelite. Die Reichen und Herrschenden.

Nur haben sie sich die Definition für ihre Qualifikation selbst gemacht. Das ist ungefähr so, als wenn die Mafia für die Diplome zuständig ist.
 
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Internetforen sind nicht die "wahre Opposition, denn sie werden von Auftragsschreibern infiltriert, die zum Ziel haben, Abweichler zu diffamieren. So ist es solchen Abweiclern völlig unmöglich gemacht, sich zu organisieren. Dies ABweichler brauchen andere Organisationsformen.

Methoden sind:

-immer wieder (gebetsmühlenartig) die Meinung des Abweichlers als dumm, inkompetent, etc. hinzustellen, auf Argumente nicht einzugehen, sondern sie niederzubrüllen, mit dem Ziel der Ermüdung des Abweichlers.

-den Abweichler als dumm oder schlimmer noch, psychisch krank hinzustellen um dessen Glaubwürdigkeit zu untergraben.

-stückweise so zu tun, als ob man auf Seiten des Abweichlers wäre, aber mit Scheinargumenten doch dagegen anzuschreiben.

Auftragsschreiber, im Volksmund auch "Trolle" genannt versuchen auf Facebook und anderen Foren der neuen Opposition entgegenzutreten,
und bisher mit sehr geringem Erfolg.
Ich erkenn sie immer daran, dass sie eigentlich nichts drauf haben ausser
1) die EU und die USA-NATO zu loben für ihren Einsatz in allen Kriegsgenieten und für die "Demokratie" überall
2) angegriffene Staaten als Diktaturen zu bezeichnen und
3) jeden Anderdenkenden in eine rechte Ecke zu schieben.

Das ist ein jämmerlicher Job. :nono:
Man kriegt schlecht raus, wer Trolle wirklich instruiert.
Manches spricht für die Amadeu Antonio Stiftung, scheinbar auch grüne oder andere Altparteien-Jugendorganisationen.
Und des kann sein dass direkt staatliches Geld fliesst, bestimmt aber Springerverlag, die Zeit und Stern dabei.


.
 

Pommes

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Auftragsschreiber, im Volksmund auch "Trolle" genannt versuchen auf Facebook und anderen Foren der neuen Opposition entgegenzutreten,
und bisher mit sehr geringem Erfolg.
Ich erkenn sie immer daran, dass sie eigentlich nichts drauf haben ausser
1) die EU und die USA-NATO zu loben für ihren Einsatz in allen Kriegsgenieten und für die "Demokratie" überall
2) angegriffene Staaten als Diktaturen zu bezeichnen und
3) jeden Anderdenkenden in eine rechte Ecke zu schieben.

Das ist ein jämmerlicher Job. :nono:
Man kriegt schlecht raus, wer Trolle wirklich instruiert.
Manches spricht für die Amadeu Antonio Stiftung, scheinbar auch grüne oder andere Altparteien-Jugendorganisationen.
Und des kann sein dass direkt staatliches Geld fliesst, bestimmt aber Springerverlag, die Zeit und Stern dabei.


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Nee, nicht Springer, der Denkverein sitzt in Gütersloh, die Bertelsmannstiftung.
 

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