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sollten Gerichtsverfahren im Internet verfolgbar sein?

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könnte es für die Durchsetzung des Rechts (nach Buchstaben UND Geist) - als Prävention gegen richterliche Hybris, die nicht so selten die "richterliche Freiheit" überdehnt - sinnvoll sein, dass ALLE Gerichtsverfahren - bei denen die Öffentlichkeit zugelassen ist - im Netz verfolgbar und nachvollziehbar sind?
Was meint Ihr?
 
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könnte es für die Durchsetzung des Rechts (nach Buchstaben UND Geist) - als Prävention gegen richterliche Hybris

Und wer sollte diesen Machtverlust der richterlichen Justiz veranlassen ?

Ein Richter ist unabhängig und nur gegenüber dem Gesetz und seinem Gewissen verpflichtet .

Im übrigen sind Richter Menschen, die eine schwere Last zu tragen haben, denn sie müssen immer eine Partei verärgern.
 
OP
Dummi
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Und wer sollte diesen Machtverlust der richterlichen Justiz veranlassen ?

Ein Richter ist unabhängig und nur gegenüber dem Gesetz und seinem Gewissen verpflichtet .

Im übrigen sind Richter Menschen, die eine schwere Last zu tragen haben, denn sie müssen immer eine Partei verärgern.

Es geht nicht um "Machtverlust", es geht um Transparenz.
Wenn schon die absolute richterliche Freiheit für ggf. sanktionslosen Pfusch (denn die Auslegung des Gesetzes unterliegt ja ebenfalls der richterlichen Freiheit), dann wenigstens öffentliche Blamage.
Das könnte zur "Wahrheitsfindung" heftig beitragen und den kostspieligen - und damit rechtseinschränkend wirkenden - Instanzenweg ggf. verkürzen helfen
Imho. :)
 
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Ich befürchte in diesem Fall, ist dieser Schritt ein Winkelzug der Etablierten, um dem Wähler vor zu gaukeln, hier habt ihr "direkte" Demokratie / Justiz, ihr kriegt was ihr wollt.
Ein weiterer überstürzter Akt von Aktionismus, damit man nächstes Jahr auf seine "Errungenschaften" hinweisen kann.
 
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Ich befürchte in diesem Fall, ist dieser Schritt ein Winkelzug der Etablierten, um dem Wähler vor zu gaukeln, hier habt ihr "direkte" Demokratie / Justiz, ihr kriegt was ihr wollt.
Ein weiterer überstürzter Akt von Aktionismus, damit man nächstes Jahr auf seine "Errungenschaften" hinweisen kann.

Seh ich ähnlich. Zusätzlich dürfte die GEZ eine zweifelhafte staatliche Daseinsberechtigung erhalten.
 
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Wenn schon die absolute richterliche Freiheit für ggf. sanktionslosen Pfusch (denn die Auslegung des Gesetzes unterliegt ja ebenfalls der richterlichen Freiheit), dann wenigstens öffentliche Blamage.

Öffentliche Blamage kann und will sich die Richterschaft überhaupt nicht aussetzen. Denn Richter bedeutet gleichzeitig richtig. Sonst wäre der Jurist kein Richter sondern ein Fälscher. :nono:

Vor allem, wenn Medien einen Prozess verfolgen, dann muss sich die Justiz von ihrer besten Seite zeigen. :eek:
 
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könnte es für die Durchsetzung des Rechts (nach Buchstaben UND Geist) - als Prävention gegen richterliche Hybris, die nicht so selten die "richterliche Freiheit" überdehnt - sinnvoll sein, dass ALLE Gerichtsverfahren - bei denen die Öffentlichkeit zugelassen ist - im Netz verfolgbar und nachvollziehbar sind?
Was meint Ihr?

Auf keinen Fall. Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte werden doch so wie so im Netz beschimpft und beleidigt.
Soll für die Doofen unserer Gesellschaft ( die Beschimpfer) auch noch eine neue Plattform gebildet werden?
Es schreibt doch Heutzutage wirklich jeder Hansel seinen Senf dazu.
 
OP
Dummi
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könnte es für die Durchsetzung des Rechts (nach Buchstaben UND Geist) - als Prävention gegen richterliche Hybris, die nicht so selten die "richterliche Freiheit" überdehnt - sinnvoll sein, dass ALLE Gerichtsverfahren - bei denen die Öffentlichkeit zugelassen ist - im Netz verfolgbar und nachvollziehbar sind?
Was meint Ihr?

Und wer sollte diesen Machtverlust der richterlichen Justiz veranlassen ?

Ein Richter ist unabhängig und nur gegenüber dem Gesetz und seinem Gewissen verpflichtet .

Im übrigen sind Richter Menschen, die eine schwere Last zu tragen haben, denn sie müssen immer eine Partei verärgern.

Schon jetzt ist es für Betroffene, die in einen Gerichtssaal müssen, schwer, genügend Prozessbeobachter mitzubringen, weil die Show vom ersten Moment darauf angelegt ist, so nebulös zu werden, dass die Parteien sich zu einem Deal oder einem Vergleich überreden lassen. Denn mit einem Vergleich ist nicht nur rasch Ende der Fahnenstange. Vergleiche „quasilegalisieren“ auch den größten Schei§, den Anwälte, Gutachter und Richter zuvor angerichtet haben.

Das liegt daran, dass das System dafür sorgt,
dass Einzelnen jeglicher Durchblick fehlt.
Dass sie sich den verschaffen können,
würde aber kaum helfen,
„richterliche Hybris“ zu entschärfen,
denn der Einzelne ist ein Hosenschei§er,
und Richter sich ihrer Macht sehr bewusst,
die sie auch sehr genie§en.

Es wäre ein gewaltiger Aufwand, und wozu das alles, wenn sich ohnehin kaum jemand für Gerichtsverfahren interessiert?

Besser wäre das, was ich seit langem vorschlage und mit erstaunlichen Erfolgen auch schon in Schwerstfällen praktiziert habe. Doch interessiert das so wenige, dass ich mir Informationen darüber spare.

Joachim der Hellseher wird nicht verraten, wer ihm diesen Schwachsinn erzählt hat zu richterlichen Unabhängigkeit und seinem Gewissen.

Im übrigen kann man durch korrekte Aufklärung, die auch ein Sichtbarmachen der Selbsttäuschungen und Denkfehler beinhaltet, sogar Schwerverbrecher dazu bringen, ihre Schuld einzusehen, sofern sie ihr Hirn noch nicht zu sehr mit Rechtfertigungen deformiert haben. Folglich könnten Richter, die nicht schwer tragen möchten an der Last ihrer Fehlentscheidungen und -urteile, Gerichtserfahren gerne öfter so ausgehen lassen, dass alle zufrieden sein können. Zumindest so, dass nicht eine Partei auf Rache sinnt, die sie garantiert irgendwann umsetzen wird über „Kompensationsgerechtigkeit“, auch wenn sowas bevorzugt Unbeteiligte trifft, die irgendwann mal bei nächster Gelegenheit auftauchen ...

Nur einer kann Richter davon überzeugen,
dass es nicht übel wäre für die Gesellschaft,
wenn Juristen künftig öfter als Macht des Rechts geachtet werden
und seltener als Macht des Unrechts verachtet: Du ...!!
 
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Was meint Ihr?
Bloß nicht. Es gibt nichts Bescheuerteres als das angeblich gesunde Volksempfinden. Es ist geradezu eine Errungenschaft der Moderne, daß Gerechtigkeit nicht mehr auf Akklamation erfolgt. Oder willst Du Urteile von den "Like it"-Klicks abhängig machen?
 
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Schon jetzt ist es für Betroffene, die in einen Gerichtssaal müssen, schwer, genügend Prozessbeobachter mitzubringen, weil die Show vom ersten Moment darauf angelegt ist, so nebulös zu werden, dass die Parteien sich zu einem Deal oder einem Vergleich überreden lassen. Denn mit einem Vergleich ist nicht nur rasch Ende der Fahnenstange. Vergleiche „quasilegalisieren“ auch den größten Schei§, den Anwälte, Gutachter und Richter zuvor angerichtet haben.

Das liegt daran, dass das System dafür sorgt,
dass Einzelnen jeglicher Durchblick fehlt.
Dass sie sich den verschaffen können,
würde aber kaum helfen,
„richterliche Hybris“ zu entschärfen,
denn der Einzelne ist ein Hosenschei§er,
und Richter sich ihrer Macht sehr bewusst,
die sie auch sehr genie§en.

Es wäre ein gewaltiger Aufwand, und wozu das alles, wenn sich ohnehin kaum jemand für Gerichtsverfahren interessiert?

Besser wäre das, was ich seit langem vorschlage und mit erstaunlichen Erfolgen auch schon in Schwerstfällen praktiziert habe. Doch interessiert das so wenige, dass ich mir Informationen darüber spare.

Joachim der Hellseher wird nicht verraten, wer ihm diesen Schwachsinn erzählt hat zu richterlichen Unabhängigkeit und seinem Gewissen.

Im übrigen kann man durch korrekte Aufklärung, die auch ein Sichtbarmachen der Selbsttäuschungen und Denkfehler beinhaltet, sogar Schwerverbrecher dazu bringen, ihre Schuld einzusehen, sofern sie ihr Hirn noch nicht zu sehr mit Rechtfertigungen deformiert haben. Folglich könnten Richter, die nicht schwer tragen möchten an der Last ihrer Fehlentscheidungen und -urteile, Gerichtserfahren gerne öfter so ausgehen lassen, dass alle zufrieden sein können. Zumindest so, dass nicht eine Partei auf Rache sinnt, die sie garantiert irgendwann umsetzen wird über „Kompensationsgerechtigkeit“, auch wenn sowas bevorzugt Unbeteiligte trifft, die irgendwann mal bei nächster Gelegenheit auftauchen ...

Nur einer kann Richter davon überzeugen,
dass es nicht übel wäre für die Gesellschaft,
wenn Juristen künftig öfter als Macht des Rechts geachtet werden
und seltener als Macht des Unrechts verachtet: Du ...!!

Schwachsinn. Aber absoluter.
 
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Ich befürchte in diesem Fall, ist dieser Schritt ein Winkelzug der Etablierten, um dem Wähler vor zu gaukeln, hier habt ihr "direkte" Demokratie / Justiz, ihr kriegt was ihr wollt.
Ein weiterer überstürzter Akt von Aktionismus, damit man nächstes Jahr auf seine "Errungenschaften" hinweisen kann.
Tanz weiter. Aber bitte ohne Statements zur politischen Lage abzusondern.
 

Tooraj

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Was meint Ihr?

Es wäre zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn wenigstens alle Urteile kostenfrei abrufbar im Internet zur Verfügung ständen.
 
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Vielen Dank für das sachliche und ausführliche Feedback.
Ihre Einwände wurden unter der Ticketnummer C.89568 gespeichert und der Datenbank hinzugefügt.

Es wäre zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung, wenn wenigstens alle Urteile kostenfrei abrufbar im Internet zur Verfügung ständen.
Ich weiß es gar nicht genau, aber Urteile sind doch meines Wissens zumindest bei nicht Kapitalverbrechen einsehbar, wenn Bedarf besteht.
Wenn man alles einsehbar macht, wäre es von Vorteil, wenn man ganz besonders Wert auf die Urteilsbegründung und das Urteil an sich im Bezug auf die Straftat legt.
Das hätte nämlich genau den Abschreckungseffekt ( sofern man vernünftige Urteile fällt ), der angefordert wird...

Jetzt aber allen und jedem im Fernsehen irgendwelche Gerichtsverfahren zur Verfügung zu stellen, halte ich für weniger klug. Selbst, wenn es nur die Urteile sind. Wenn ich mich dafür interessiere, dann muss es eben JEDEM auch bei Kapitalverbrechen ermöglicht werden, im Gerichtssaal bei zu sitzen. Sobald der Angeklagte volljährig ist, hat es dort keine Extrawürste mehr zu geben. Nur, weil Barbara Salesch keine weiteren Serien mehr produziert und viele neugierig sind, wie es wirklich in einem Gericht abläuft? Ne, das hat den Faden Beigeschmack von Entertainment. Interessiere ich mich für eine Sache, dann darf ich mich auch bewegen und gezielt in die Richtung gehen, und auch gezielt für mein Interesse einstehen.

Eventuell legt man mit solchen "öffentlich rechtlichen" Verhandlungen auch einen Grundstein für sowas hier :
Anhang anzeigen 2834
Man weiß nie, wohin die Reise geht... Das Fernsehen ist sowieso schon äußerst "sensibel", was bestimmte "Regierungs-Themen" angeht.
Vielleicht missbraucht man dann auch das Fernsehen für Propaganda in eine bestimmte Richtung.
 
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Tooraj

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Ich weiß es gar nicht genau, aber Urteile sind doch meines Wissens zumindest bei nicht Kapitalverbrechen einsehbar, wenn Bedarf besteht.
Wenn man alles einsehbar macht, wäre es von Vorteil, wenn man ganz besonders Wert auf die Urteilsbegründung und das Urteil an sich im Bezug auf die Straftat legt.
Das hätte nämlich genau den Abschreckungseffekt ( sofern man vernünftige Urteile fällt ), der angefordert wird...

...

Na ja, im Moment haben wir im deutschen Internet einen Flickenteppich an Urteilsdatenbanken.
Viele Anbieter haben nur eine kleine Auswahl an Urteilen, manche haben nur Zusammenfassungen, und bieten den vollen Text nur gegen Bezahlung an.

Es geht auch nicht darum, dass sich die Leute besonders für Kapitalverbrechen interessieren würden, interessanter sind Urteile im Zivilrecht, Mietrecht, Verbraucherschutz, Rechte von Patienten usw.
Die dürften ja den Großteil der Verfahren ausmachen, der Streitwert ist oftmals so gering, dass es sich kaum lohnt, einen Anwalt einzuschalten.
 

conscience

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Was ich nicht verstehe, ist folgendes: bei den meisten Prozessen gibt's die Öffentlichkeit in Form von Zuschauern, Pressevertretern usw. Eine Liveübertrag im TV allerdings nicht. Ich kann dafür keine besonderen Geünde erkennen, außer solchen wo Sitte und Anstand (Art des Verbrechen usw.) sowie Persönlichkeitsrechte (Scheidung usw.) dies verbieten. Eine Form der Übertragung ins Internet wäre m.M.n. primär nur die Wahl eines anderen, nämlich modernen Mediums.

Akten und Wortprotokolle Online zugänglich zu machen, dürfte daran scheitern, dass dort zu viele verewigt haben und einer Veröffentlichung widersprechen können. Dies dürfte für Urteile m.E. nicht, aber für Ihre Begründungen gelten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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