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Bernie Sanders & Co.

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Da es ja schon genug Beiträge über Donald Trump im Forum gibt, dachte ich mir, das ich mal über sein genaues Gegenteil im Wahlkampf schreiben sollte, nämlich Bernie Sanders.

Dieser wirkt eher wie ein Professor, als wie ein Politiker. Er ist schon 74 Jahre alt und hält seine Reden mit krächzender überbeanspruchter Stimme. Er ist so etwas wie das soziale Gewissen der USA geworden.

Während Hillary Clinton als Vertreterin des Establishments gilt und Schwierigkeiten hat, Sympathien bei den Wählern zu gewinnen, so hat Bernie Sanders damit kein Problem. Er wird von seinen Anhängern frenetisch gefeiert.

Hillary Clinton ist die Gattin eines Expräsidenten und ehemalige Außenministerin, sie führt schon seit vielen Jahren Wahlkampf um das Weiße Haus und galt bisher als unschlagbare haushohe Favoritin der Demokraten.

Bernie Sanders hat erst vor kurzer Zeit seinen Kampf um das Präsidentenamt begonnen. Er hat kein Geld und nimmt nur kleine Wahlkampfspenden von ein paar Dollar an. Trotzdem hat er es in kurzer Zeit geschafft, sich von einem total unbekannten Kandidaten mit nur 3 Prozent Zustimmung zu einer ernsthaften Gefahr für Hillary Clinton zu entwickeln.

Im Unterschied zu allen anderen Angetretenen, wie Donald Trump und Hillary Clinton, die üblicherweise nur große Sprüche und Gemeinplätze verbreiten, ist er der einzige Kandidat, dessen Ziel es ist, für ein komplettes Wahlprogramm zu werben. Er spricht so viel wie möglich davon.

Er nennt sich selbst einen sozialistischen Demokraten und seine Vorstellungen sind für Amerika wahrhaft revolutionär. So will er kostenlose Universitäten, eine gesetzliche Krankenversicherung für alle, einen Kampf gegen die Wall Street und eine Besteuerung der Reichen und Milliardäre zugunsten der Armen und Bedürftigen. In Deutschland wäre er wahrscheinlich ein eher konservativer Politiker in der SPD oder der CDU. In Amerika gilt er als unvorstellbar links.

Sein Ziel war es bisher weniger Präsident zu werden, als für seine sozialen Ziele zu kämpfen und diese bekannt zu machen. Aber inzwischen hat er wesentlich an Zustimmung gewonnen, und wenn auch Hillary Clinton und Donald Trump noch immer größere Chancen haben, so holt er doch immer mehr auf.

Welcher Kandidat für uns in Europa am besten ist, vermag ich nicht zu sagen. Und wer gewinnen wird, ist noch völlig offen. Doch es wird in diesem Jahr auf jeden Fall wesentlich spannender als in allen Präsidentschaftswahlkämpfen der USA bisher. So viele aussichtsreiche und politisch unterschiedliche Kandidaten haben noch nie um das Amt des Präsidenten gekämpft.
 

Stefan O. W. Weiß

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Da es ja schon genug Beiträge über Donald Trump im Forum gibt, dachte ich mir, das ich mal über sein genaues Gegenteil im Wahlkampf schreiben sollte, nämlich Bernie Sanders.

Dieser wirkt eher wie ein Professor, als wie ein Politiker. Er ist schon 74 Jahre alt und hält seine Reden mit krächzender überbeanspruchter Stimme. Er ist so etwas wie das soziale Gewissen der USA geworden.

Während Hillary Clinton als Vertreterin des Establishments gilt und Schwierigkeiten hat, Sympathien bei den Wählern zu gewinnen, so hat Bernie Sanders damit kein Problem. Er wird von seinen Anhängern frenetisch gefeiert.

Hillary Clinton ist die Gattin eines Expräsidenten und ehemalige Außenministerin, sie führt schon seit vielen Jahren Wahlkampf um das Weiße Haus und galt bisher als unschlagbare haushohe Favoritin der Demokraten.

Bernie Sanders hat erst vor kurzer Zeit seinen Kampf um das Präsidentenamt begonnen. Er hat kein Geld und nimmt nur kleine Wahlkampfspenden von ein paar Dollar an. Trotzdem hat er es in kurzer Zeit geschafft, sich von einem total unbekannten Kandidaten mit nur 3 Prozent Zustimmung zu einer ernsthaften Gefahr für Hillary Clinton zu entwickeln.

Im Unterschied zu allen anderen Angetretenen, wie Donald Trump und Hillary Clinton, die üblicherweise nur große Sprüche und Gemeinplätze verbreiten, ist er der einzige Kandidat, dessen Ziel es ist, für ein komplettes Wahlprogramm zu werben. Er spricht so viel wie möglich davon.

Er nennt sich selbst einen sozialistischen Demokraten und seine Vorstellungen sind für Amerika wahrhaft revolutionär. So will er kostenlose Universitäten, eine gesetzliche Krankenversicherung für alle, einen Kampf gegen die Wall Street und eine Besteuerung der Reichen und Milliardäre zugunsten der Armen und Bedürftigen. In Deutschland wäre er wahrscheinlich ein eher konservativer Politiker in der SPD oder der CDU. In Amerika gilt er als unvorstellbar links.

Sein Ziel war es bisher weniger Präsident zu werden, als für seine sozialen Ziele zu kämpfen und diese bekannt zu machen. Aber inzwischen hat er wesentlich an Zustimmung gewonnen, und wenn auch Hillary Clinton und Donald Trump noch immer größere Chancen haben, so holt er doch immer mehr auf.

Welcher Kandidat für uns in Europa am besten ist, vermag ich nicht zu sagen. Und wer gewinnen wird, ist noch völlig offen. Doch es wird in diesem Jahr auf jeden Fall wesentlich spannender als in allen Präsidentschaftswahlkämpfen der USA bisher. So viele aussichtsreiche und politisch unterschiedliche Kandidaten haben noch nie um das Amt des Präsidenten gekämpft.
Bernie Sanders hat einen unschätzbaren Vorteil. Er ist nicht Hillary Clinton. :giggle:
 

New York

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Das Trumpeltier marschiert durch. Nun hat der Rostgürtel ihn gewählt und die Goldman Sachs Nutte kriegt eines über den Schädel für ihre Überheblichkeit. Nun freut sie sich nicht mehr auf Trump, sie zittert. Und wie!

BG, New York
 

sportsgeist

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... und fleißige amerikanische Wahlkampfhilfe kommt direkt aus Berlin. Ein deutscher BK entscheidet signifikant die amerikanische Präsidentenwahl. Diese Welt ist inzwischen völlig gaga ...
 
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Belasar
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Das Trumpeltier marschiert durch. Nun hat der Rostgürtel ihn gewählt und die Goldman Sachs Nutte kriegt eines über den Schädel für ihre Überheblichkeit. Nun freut sie sich nicht mehr auf Trump, sie zittert. Und wie!

BG, New York

Die Währung, die nach dem Euro kommt, sollte zum Gedenken an die Finanzkrise "Fiasko" heissen. Ein Fiasko hat 100 Debakel.


Die Währung nach dem Euro hast du beschrieben:
"1 Fiasko = 100 Debakel", :happy:

aber wie heißt die Währung nach dem Dollar?
 
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admonitor

Frischling
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Sollte Trump gegen Sanders antreten könnte ich mir sogar einen Sieg Trumps vorstellen.
 

sportsgeist

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Sollte das Flüchtlingsproblem im Sommer nochmals so Fahrt aufnehmen wie '15 gewinnt Trump haushoch ...
 
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Sollte Trump gegen Sanders antreten könnte ich mir sogar einen Sieg Trumps vorstellen.

Der allgemeine Vorteil von Trump liegt darin, das er einfach spricht, also nicht in komplizierten Verbalinjurien, welche eh kein normaler Mensch nachvollziehen kann.

Das Volk versteht die einfache Sprache von Donald Trump, der noch nicht einmal ein Wahlprogramm hat.

Trump ist ein Mann des Weltfriedens, er versteht sich bekanntlich sehr gut mit Putin und mag Europa, außer die Merkel, die mag er nicht.
 
OP
Belasar
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Hier habe ich noch einen guten und ausführlichen Artikel über die US-Wahlen und Bernie Sanders gefunden und zitiere daraus einen Ausschnitt - auch wenn euch Donald Trump mehr interessiert.

(Den ganzen langen Text könnt ihr unter dem nachfolgenden Link lesen):

http://www.nachdenkseiten.de/?p=30687

Nach traditionellem Wahlkampfwissen ist Bernie Sanders der wohl unwahrscheinlichste Top-Kandidat der jüngeren Politikgeschichte. Sanders ist 74 Jahre alt, trägt preiswerte Anzüge von der Stange und nuschelt beim Sprechen – gerade in den USA, wo bereits die Wahlen zum Schulsprecher oft als moderne Kampagnen aufgezogen werden ist dies ein echter Anachronismus. Doch dieser Anachronismus wirkt: Bernie ist cool! Der demokratische Senator Bernhard „Bernie“ Sanders ist der Kandidat der jungen Wähler, der vor allem in den sozialen Netzwerken und im Netz einen echten Hype entfacht hat. Bis zum Jahreswechsel hat Sanders mehr als 72 Millionen Dollar Wahlkampfspenden von mehr als einer Million Kleinspendern mobilisieren können – letzteres ist ein Rekord, der selbst Obamas berühmte Kampagne aus dem Jahre 2008 in den Schatten stellt. Aber haben Sie je in einer deutschen Zeitung etwas über die Sanders-Kampagne gelesen? Obama war 2007/2008 omnipräsent. Mehr Spenden als Sanders konnte bei den Demokraten nur Hillary Clinton mobilisieren – freilich nicht von Kleinspendern, sondern von Großunternehmen und Lobbygruppen, den sogenannten „Political Action Committees“. Auch wenn es ein wenig abgeschmackt klingt: Sanders ist der Mann des Volkes, Clinton die Frau des großen Geldes. Zynisch könnte man darauf folgern: Clinton 1: Sanders 0.

Bernie Sanders ist ein politisches Urgestein. Von 1991 bis 2007 saß Sanders im US-Repräsentantenhaus, seitdem vertritt er seinen Staat Vermont, der in etwa halb so viele Einwohner wie der New Yorker Stadtteil Bronx hat, im Senat. Sanders ist selbst nach europäischen Vorstellungen links, was für einen US-Politiker eine sehr ungewöhnliche Eigenschaft ist. Auch wenn er sich selbst als Sozialist bezeichnet, würde das Prädikat „alter Sozialdemokrat“ wohl besser passen. Hillary Clinton ist in diesem Sinne eine „moderne Sozialdemokratin“, hat also mit Sozialdemokratie nicht viel am Hut.

Politiker, die alle Nase lang ihre Positionen ändern, werden in den USA gerne als „Flip-Flopper“ verspottet. Wenn man Bernie Sanders eines nicht vorwerfen kann, dann ist es, dass er ein Flip-Flopper sei. Im Gegenteil: Die Positionen, die Sanders heute vertritt, vertritt er schon seit Ewigkeiten – wahrscheinlich sogar seit seiner Geburt. Gerade in den USA, wo es für Spitzenpolitiker üblich ist, ihre Positionen anhand von Umfrageergebnissen und taktischen Wähleranalysen auszurichten, ist dies ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Sanders tut nicht so, als sei er authentisch, er ist authentisch. Und genau dies ist wohl auch sein Erfolgsgeheimnis bei seinen Fans und Unterstützern.
 
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Da es ja schon genug Beiträge über Donald Trump im Forum gibt, dachte ich mir, das ich mal über sein genaues Gegenteil im Wahlkampf schreiben sollte, nämlich Bernie Sanders.

Dieser wirkt eher wie ein Professor, als wie ein Politiker. Er ist schon 74 Jahre alt und hält seine Reden mit krächzender überbeanspruchter Stimme. Er ist so etwas wie das soziale Gewissen der USA geworden.

Während Hillary Clinton als Vertreterin des Establishments gilt und Schwierigkeiten hat, Sympathien bei den Wählern zu gewinnen, so hat Bernie Sanders damit kein Problem. Er wird von seinen Anhängern frenetisch gefeiert.

Hillary Clinton ist die Gattin eines Expräsidenten und ehemalige Außenministerin, sie führt schon seit vielen Jahren Wahlkampf um das Weiße Haus und galt bisher als unschlagbare haushohe Favoritin der Demokraten.

Bernie Sanders hat erst vor kurzer Zeit seinen Kampf um das Präsidentenamt begonnen. Er hat kein Geld und nimmt nur kleine Wahlkampfspenden von ein paar Dollar an. Trotzdem hat er es in kurzer Zeit geschafft, sich von einem total unbekannten Kandidaten mit nur 3 Prozent Zustimmung zu einer ernsthaften Gefahr für Hillary Clinton zu entwickeln.

Im Unterschied zu allen anderen Angetretenen, wie Donald Trump und Hillary Clinton, die üblicherweise nur große Sprüche und Gemeinplätze verbreiten, ist er der einzige Kandidat, dessen Ziel es ist, für ein komplettes Wahlprogramm zu werben. Er spricht so viel wie möglich davon.

Er nennt sich selbst einen sozialistischen Demokraten und seine Vorstellungen sind für Amerika wahrhaft revolutionär. So will er kostenlose Universitäten, eine gesetzliche Krankenversicherung für alle, einen Kampf gegen die Wall Street und eine Besteuerung der Reichen und Milliardäre zugunsten der Armen und Bedürftigen. In Deutschland wäre er wahrscheinlich ein eher konservativer Politiker in der SPD oder der CDU. In Amerika gilt er als unvorstellbar links.

Sein Ziel war es bisher weniger Präsident zu werden, als für seine sozialen Ziele zu kämpfen und diese bekannt zu machen. Aber inzwischen hat er wesentlich an Zustimmung gewonnen, und wenn auch Hillary Clinton und Donald Trump noch immer größere Chancen haben, so holt er doch immer mehr auf.

Welcher Kandidat für uns in Europa am besten ist, vermag ich nicht zu sagen. Und wer gewinnen wird, ist noch völlig offen. Doch es wird in diesem Jahr auf jeden Fall wesentlich spannender als in allen Präsidentschaftswahlkämpfen der USA bisher. So viele aussichtsreiche und politisch unterschiedliche Kandidaten haben noch nie um das Amt des Präsidenten gekämpft.

Trump und B. Sanders sind sich enorm ähnlich, sind sie fast gleichaltrig und Demagogen, die unsinnige Politiken öffentlich vertreten. Lediglich ist Trump kein typischer Idiologe, während BS seine Idiologie vor sich her trägt wie eine Monstranz.
 

Redwing

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Für US-Verhältnisse (!) scheint dieser Sanders recht vielversprechend zu sein und der erste, bei dem ich nicht auf Anhieb einen Kotzkrampf kriegte bislang. Bis dahin dachte ich, es ist mit die bedeutungsloseste US-Wahl, weil ohnehin nur systemische *********** antreten, die den Kurs auf den Abgrund halten und vielleicht noch etwas beschleunigen. Ey, ob Ted Cruz oder Donald Trump - alles derselbe selbstgerechte, die Wirtschaft und Bonzeria bekriechende Sozialdarwinistenrotz. Ersterer ist wenigstens straighter und besser zu entlarven - wieder mehr so wie Bush. Die Clinton-Bitch wäre hingegen wieder eine Schlange wie Obama und mir kaum sympathischer als die Trumpet. Das ist die Frau von dem skrupellosen *********, das die Sozialhilfe 1995 wohl auf fünf Jahre Lebenszeit begrenzt und somit ab den 2000ern zu einem weiteren Armutsboom massiv mit beigetragen hat. 'Ne Lobbybitch wie die Republikaner auch. Und es sagt viel aus, wo überall in der Welt sich reiche Bonzen nicht nur indirekt, sondern zunehmend direkt zu Machthabern machen - mit einer entsprechenden Lobbypolitik. Außenpolitisch war die Clinton übrigens auch schon immer eine Katastrophe (war das nicht z.B. die, die gesagt hat, die USA könnten jederzeit Mekka bombardieren, wenn sie wollten, oder alle Iraner auslöschen?). Ich fürchte, am Ende setzt sich der käufliche Einfluß dann doch wieder durch, so daß es wohl auf Clinton vs. Trump oder diesen seinen menschenverachtenden Dreck nur besser kaschierenden bzw. sittlicher ausdrückenden Cruz hinausläuft, und da wird es für dieses implodierende Land der Extremgefälle und die unter den imperialistischen Eskapaden der USA leidende Welt ziemlich gleich sein, wer da gewinnt. Bei Sanders könnte das hingegen anders sein, wobei auch er natürlich längst nicht weit genug gehen würde...
 
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