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Ist es nicht schön anzusehen, wie die amerikanische Justiz sich von VW nicht einlullen lässt?
http://www.focus.de/finanzen/news/w...oessere-dieselmotoren-zurueck_id_5058520.html
Da muss wohl der VW-Konzern ganz "kleine Brötchen backen" und kann nur hoffen, dass keiner seiner
Manager im US-Knast landet.
So etwas wäre hier in Deutschland undenkbar, denn der VW-Konzern hätte alles abgebügelt und von jedem der klagen würde
ein Gutachten gefordert um dann halt mit einem eigenen Gutachten, welches hochbezahlte Doktoren und Professoren erstellt hätten.
Mit anderen Worten, der kleine Mann hätte keine Chancen.
Die wohl Schuldigen bzw. die die Mitschuld tragen, die wurden ja schon teilweise "beurlaubt" oder gar in den wohlverdienten Ruhestand versetzt.
Ja, die bekommen womöglich auch noch eine Pension in Millionenhöhe, währen man bereits an den Stuhlbeinen der Leiharbeiter sägt.
Auch die Aktieninhaber, viele davon Fließbandarbeiter, werden wohl lange auf ihre Dividende verzichten müssen.
Ob da nun auch ggf. VW-Mitarbeiter entlassen werden müssen, das wird sich zeigen.
Hauptsache bleibt aber, dass die Verantwortlichen alle weich landen und wohl ein geruhsamen Weihnachtsfest feiern können.
Also ich finde die amerikanische Justiz spitze und wünsche denen viel Erfolg in Sachen VW.
Nun sollte man sich auch einmal knallhart den immer merkwürdig angegebenen Spritverbrauch der Autohersteller annehmen.
http://www.focus.de/finanzen/news/w...oessere-dieselmotoren-zurueck_id_5058520.html
Da muss wohl der VW-Konzern ganz "kleine Brötchen backen" und kann nur hoffen, dass keiner seiner
Manager im US-Knast landet.
So etwas wäre hier in Deutschland undenkbar, denn der VW-Konzern hätte alles abgebügelt und von jedem der klagen würde
ein Gutachten gefordert um dann halt mit einem eigenen Gutachten, welches hochbezahlte Doktoren und Professoren erstellt hätten.
Mit anderen Worten, der kleine Mann hätte keine Chancen.
Die wohl Schuldigen bzw. die die Mitschuld tragen, die wurden ja schon teilweise "beurlaubt" oder gar in den wohlverdienten Ruhestand versetzt.
Ja, die bekommen womöglich auch noch eine Pension in Millionenhöhe, währen man bereits an den Stuhlbeinen der Leiharbeiter sägt.
Auch die Aktieninhaber, viele davon Fließbandarbeiter, werden wohl lange auf ihre Dividende verzichten müssen.
Ob da nun auch ggf. VW-Mitarbeiter entlassen werden müssen, das wird sich zeigen.
Hauptsache bleibt aber, dass die Verantwortlichen alle weich landen und wohl ein geruhsamen Weihnachtsfest feiern können.
Also ich finde die amerikanische Justiz spitze und wünsche denen viel Erfolg in Sachen VW.
Nun sollte man sich auch einmal knallhart den immer merkwürdig angegebenen Spritverbrauch der Autohersteller annehmen.