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11. September- von den USA selbst geplant, oder tasächlich von bin Laden organisiert?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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11. September- von den USA selbst geplant, oder tasächlich von bin Laden organisiert?

Jeder spürt, dass an der Darstellung der USA nicht alles stimmen kann.

Verschwörungstheorien kursierten von Anfang an, wobei einige wirklich absurd und kaum wahrscheinlich sein können,
wie z.B. die Sprengung der Türme durch die USA. Ausgerechnet in der Etage, in die die Flugzeuge gekracht sind, sollen zwei Sprengungen die Türme zum Einsturz gebracht haben. Ich lach mich kaputt.

"Bei den meisten Verschwörungstheorien handelt es sich um monokausale Erklärungsmuster,
die die historische und gesellschaftliche Komplexität auf ein dem Einzelnen verständliches Maß
herunterbrechen."​

Dieser Satz aus Marc-Uwe Klings "Känguru-Chroniken" scheint es mir sehr gut auszudrücken.

Meine Theorie ist also folgende.

Beide im Titel genannten Ursachen treffen nicht die Wahrheit. Die US-Regierung wusste aber, dass etwas passieren wird.
Vielleicht wusste sie es genau, vielleicht aber auch nur vage. Sie tat aber nichts dagegen, genau wie sie nichts gegen den ihr ebenso bekannten Überfall der Japaner auf den Perlenhafen auf Hawaii getan hatte.

Der Grund, weshalb sie nichts tat?
Beim Überfall der Japaner im Dez. 41 tat die US-Regierung nichts, um in den Weltkrieg eintreten zu können.
Sie erkannte ihre Chance, künftig eine bedeutende Rolle auf der Weltbühne spielen zu können.
Die Widerstandskraft der Japaner und der Deutschen hat sie erheblich unterschätzt, großmäulig und selbstüberschätzend wie sie nunmal sind.

11. September?
Die US-Regierung wird auch hier gewusst haben, dass irgendwas Gewaltiges passieren wird. Es ist jedenfalls kaum vorstellbar, dass die Geheimdienste der USA nichts gemerkt haben wollen von den Vorbereitungen für diesen Überfall.
Bushs versteinerte Miene in einer Grundschule, als ihm sein Stabschef die Botschaft überbrachte, spricht Bände. Nicht das leiseste Zucken, nicht mal eine hochgezogene Augenbraue, kein Blinzeln, keine Regung am Mund, einfach nichts.
So beherrschen kann sich kein Mensch, trifft ihn eine unverhoffte Katastrophenmeldung.
Er versucht der Öffentllichkeit aber dagegen folgendes weiszumachen:

„Mein erste Reaktion war Wut“, sagte Bush in Erinnerung an die Geschehnisse am 11. September, als islamistische Terroristen zwei entführte Flugzeuge ins World Trade Center in New York steuerten und eines ins Pentagon in Washington. „Beim ersten (Flugzeug) dachte ich, es war ein Unfall, beim zweiten, ein Angriff und beim dritten, eine Kriegserklärung.“
fr-online.de​
"Nur zwei Minuten später tritt Card von hinten an den Präsidenten heran und flüstert ins Ohr: „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Die Bilder dieser Benachrichtigung mit Bushs starrer Miene gingen um die Welt."
"„Meine erste Reaktion war Entrüstung.“
focus.de​

Die folgenden Reaktionen der US-Regierung waren denn auch eine logische Folge:
Die Ankündigung ihres "Kampfes gegen den Terrorismus".
"Der "Krieg gegen den Terror", von Bush erklärt und bis heute nicht beendet, war Amerikas strategisch schlimmster Fehler und eine rhetorische Dummheit obendrein." (sueddeutsche.de)

So reiht sich ein Fehler an den nächsten. Zuerst will eine US-Regierung die offenen Vorbereitungen dieses Überfalls nicht gesehn, nichts davon bemerkt haben, dann will sie gar "den internationalen Terror" besiegen.
Die Wahrheit aber ist, dass sie duch diesen "Kampf gegen den internationalen Terror" ihre Fuß in den Nahen und Mittleren Osten gesetzt hat und diesen Fuß auch nicht mehr zurückziehen wird.
Amerika will der Global-Player Nr. 1 werden, und seine geistigen Strategen bereiten wie Gangster, die sich allerdings als seriöse Berater tarnen, einen Kriegsakt nach dem andernen vor. Ihre Ideologen schreien nicht herum wie Hitler, aber sie sind viel gefährlicher und viel perfider, gerade durch ihre Tarnung als seriöse "Berater" und ihr dementsprechendes Auftreten.

 

zwei2Raben

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Jeder spürt, dass an der Darstellung der USA nicht alles stimmen kann.

Verschwörungstheorien ...[/video]

Am besten man rechnet einfach nach. Die Statik der wtc-Türme ist relativ leicht im www zu recherchieren.

1. Für den Einschlag in der gezeigten Weise war nicht genügend kin. Energie vorhanden.
2. Mit dem nach der Verpuffung noch vorhandenen Kerosin bekommt man 8 Träger weich.
3. Die nach dem Einsturz vorhandene Wärmemenge überstieg die Gibbs-Helmholz-Energie des Kerosin um mehr als das 10fache.
4. Das obere Sechstel der Türme hätte 95 Meter frei fallen müssen um die Träger ausreichend zu beschädigen. Es waren aber wohlwollend höchsten 24 Meter vorhanden.
5. Der Einsturz nach der Pancake-Theorie hätte 57 Sekunden gedauert und die Außenträger wären stehen geblieben.

Daraus folgt, dass das was wir auf den Videos gesehen haben, nicht das war was in Wirklichkeit abgelaufen ist.
man sollte aber nur zwingende Schlüsse daraus ziehen und niemanden vorschnell verdächtigen.
 

zwei2Raben

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Im Gegensatz zu anderen großen Verbrechen der Geschichte ist 9/11 ein Eldorado, klassische theoretische Physik darauf loszulassen. egal mit welchem Modell man die Türme zum Einsturz bringen will, sie bleiben immer stehen.

Die Flugzeuge sollen ja annähernd 600km/h schnell gewesen sein...
Ein Eurofighter fliegt in etwa 40000Fuß Höhe annähernd 2500km/h in Bodennähe 900Fuß max 1200km/h.
eine B767 fliegt in 30000Fuß höchstens etwa 920 km/h
in 900Fuß durch unerfahrene Piloten 600km/h??? NIE UND NIMMER.

Mit der hohen Geschwindigkeit wird versucht, den Einschlag möglich zu machen, da die Türme ja bekanntlich einen Einschlag abweisen sollten. Überall dort, wo die Decken auf die Außenträger treffen, setzt die Fassade dem Flugzeug einen Widerstand entgegen der deutlich gegen unendlich geht. Die Verpuffungswolke wäre also außerhalb des Gebäudes entstanden.
Solche Filmfehler sind kein Zufall.
 

Horatio

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Dazu gab es letztens einen neueren Artikel in der info-direkt.at .

Dort waren Ausführungen vom Sprengmeister Ing. Johann Kalari aus
Wien zu lesen, die nicht nur den User "zwei2Raben" bestätigen.

Dort wird u.a. auch ein militärischer Sprengmeister erwähnt, der aus
dem Austreten großer Aschewolken, unmittelbar vor den Einstürzen,
auf eine Voraussprengung des Fundamentes schließt, was eine
"militärische Methode zum verlässlichen Einsturz von großen Strukturen"
sei.


Artikel info-direkt
 
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Dazu gab es letztens einen neueren Artikel in der info-direkt.at .

Dort waren Ausführungen vom Sprengmeister Ing. Johann Kalari aus
Wien zu lesen, die nicht nur den User "zwei2Raben" bestätigen.

Dort wird u.a. auch ein militärischer Sprengmeister erwähnt, der aus
dem Austreten großer Aschewolken, unmittelbar vor den Einstürzen,
auf eine Voraussprengung des Fundamentes schließt, was eine
"militärische Methode zum verlässlichen Einsturz von großen Strukturen"
sei.


Artikel info-direkt

In Wirklichkeit wusste man auf amerikanischer Seite, dass die "Türme" gesprengt werden sollten. Einige Jahre zuvor hatte bereits ein muslimischer Terrorist -Name weiss ich nicht mehr - einen der Türme von innen her mit Dynamit zum Einsturz bringen wollen.
Er hat dazu sogar über Nacht eine ganze Reihe von Sprenglöchern gebohrt
und gezündet...
Der Turm hat aber nicht mal gewackelt - daher war man auf amerikanischer Seite von der Stabillität der Türme - auch gegen Sprengstoff-Anschläge überzeugt.

Was nun den kontrollierten Zusammensturz der Gebäude nach Ausbruch von Feuer betrifft, so besteht rein theoretisch die Möglichkeit von installierten Minisprengsätzen, die bei einer kritsichen Temperatur ansprechen und die Verbindungs-Elemente lösen, damit die Tower nicht nahestehende Gebäude durch eine starre Kippbewegung beschädigen.

Ob diese "Sicherheits-Sprengsätze" der Geheimhaltung unterliegen, lasse ich offen - aber auf keinen Fall wurden sie absichtlich gezündet.
Es kann sein -reine Vermutung ohne Gewissheit - dass hier eine tragische Verkettung von unglücklichen Umständen dafür gesorgt hat, dass sich noch deshalb Personen in den Gebäuden befanden, weil den Sicherheitskräften über den Einsturz-Automatismus der Türme nichts bekannt war.

Von einer Verschwörung, in welcher Form auch immer, kann somit überhaupt nicht die Rede sein - im Gegenteil, die Bauherren haben alles nur erdenkliche berücksichtigt, um Schaden von Personen zu vermeiden.
Es bringt auch nichts , das mögliche Verschweigen einer Notfall-Automatik
zu kritisieren, da es nicht vorhersehbar war, dass die Temperaturen in den Gebäuden jemals den erforderlichen kritischen Grenzwert annehmen könnten,
der erst nach vollständiger Evakuierung der Gebäude überhaupt zu erwarten war.
 
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zwei2Raben

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In Wirklichkeit wusste man auf amerikanischer Seite, dass die "Türme" gesprengt werden sollten. Einige Jahre zuvor hatte bereits ein muslimischer Terrorist -Name weiss ich nicht mehr - einen der Türme von innen her mit Dynamit zum Einsturz bringen wollen.
Er hat dazu sogar über Nacht eine ganze Reihe von Sprenglöchern gebohrt
und gezündet...
Der Turm hat aber nicht mal gewackelt - daher war man auf amerikanischer Seite von der Stabillität der Türme - auch gegen Sprengstoff-Anschläge überzeugt.

Was nun den kontrollierten Zusammensturz der Gebäude nach Ausbruch von Feuer betrifft, so besteht rein theoretisch die Möglichkeit von installierten Minisprengsätzen, die bei einer kritsichen Temperatur ansprechen und die Verbindungs-Elemente lösen, damit die Tower nicht nahestehende Gebäude durch eine starre Kippbewegung beschädigen.

Ob diese "Sicherheits-Sprengsätze" der Geheimhaltung unterliegen, lasse ich offen - aber auf keinen Fall wurden sie absichtlich gezündet.
Es kann sein -reine Vermutung ohne Gewissheit - dass hier eine tragische Verkettung von unglücklichen Umständen dafür gesorgt hat, dass sich noch deshalb Personen in den Gebäuden befanden, weil den Sicherheitskräften über den Einsturz-Automatismus der Türme nichts bekannt war.

Von einer Verschwörung, in welcher Form auch immer, kann somit überhaupt nicht die Rede sein - im Gegenteil, die Bauherren haben alles nur erdenkliche berücksichtigt, um Schaden von Personen zu vermeiden.
Es bringt auch nichts , das mögliche Verschweigen einer Notfall-Automatik
zu kritisieren, da es nicht vorhersehbar war, dass die Temperaturen in den Gebäuden jemals den erforderlichen kritischen Grenzwert annehmen könnten,
der erst nach vollständiger Evakuierung der Gebäude überhaupt zu erwarten war.

Du meinst, der Einsturz war ein Unfall?
 
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Du meinst, der Einsturz war ein Unfall?

Ja, aber sicher. Der Fahrstuhlführer - ach, die hatten gar keine? macht nichts! - ist bestimmt zu schnell mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren und hat dabei die Decke durchstoßen. Da ist dann das Haus zusammengefallen. Und weil der Fahrstuhlführer im zweiten Haus dem Fahrstuhlführer im erstens Haus sexuell hörig war, hat er ihm alles nachgemacht. Da die Mainstreamlügenpresse ja keine Nationalität mehr angibt, hat auch niemand gewußt, daß der Fahrstuhlführer im ersten Haus bekennender Moslem war und der im zweiten Haus Claudia-Roth-Fan.

Ach so. Na, dann ist ja alles klar.
 
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Du meinst, der Einsturz war ein Unfall?

So kann man es auch sehen. weil die Bewohner wie Rettungskräfte keine Information über die Thermisch bedingte Reaktion der Stahlkonstruktion hatten -was zu einer Fehleinschätzung des Einsturzverhaltens bei hohen Temperaturen führte.
Ein Backssteinbau hätte jedenfall bedeutend länger standgehalten.
 

zwei2Raben

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So kann man es auch sehen. weil die Bewohner wie Rettungskräfte keine Information über die Thermisch bedingte Reaktion der Stahlkonstruktion hatten -was zu einer Fehleinschätzung des Einsturzverhaltens bei hohen Temperaturen führte.
Ein Backssteinbau hätte jedenfall bedeutend länger standgehalten.

Warum ist der im Feb 75 nicht eingestürzt?
 
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Ja, aber sicher. Der Fahrstuhlführer - ach, die hatten gar keine? macht nichts! - ist bestimmt zu schnell mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren und hat dabei die Decke durchstoßen. Da ist dann das Haus zusammengefallen. Und weil der Fahrstuhlführer im zweiten Haus dem Fahrstuhlführer im erstens Haus sexuell hörig war, hat er ihm alles nachgemacht. Da die Mainstreamlügenpresse ja keine Nationalität mehr angibt, hat auch niemand gewußt, daß der Fahrstuhlführer im ersten Haus bekennender Moslem war und der im zweiten Haus Claudia-Roth-Fan.

Ach so. Na, dann ist ja alles klar.

Wenn Du wissen willst, welche Vorgeschichte der Anschlag auf das World Tradecenter in New York hatte, musst Du Dir die Akten vom FBI besorgen oder im Archiv der dortigen Presse nachsehen.
Ansonsten bleibst Du einfach in Deiner Welt der Wahnvorstellungen und bist
mit Dir im reinen.
 
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Bratmarx

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11. September?
Die US-Regierung wird auch hier gewusst haben, dass irgendwas Gewaltiges passieren wird. Es ist jedenfalls kaum vorstellbar, dass die Geheimdienste der USA nichts gemerkt haben wollen von den Vorbereitungen für diesen Überfall.
Bushs versteinerte Miene in einer Grundschule, als ihm sein Stabschef die Botschaft überbrachte, spricht Bände. Nicht das leiseste Zucken, nicht mal eine hochgezogene Augenbraue, kein Blinzeln, keine Regung am Mund, einfach nichts.
So beherrschen kann sich kein Mensch, trifft ihn eine unverhoffte Katastrophenmeldung.
Er versucht der Öffentllichkeit aber dagegen folgendes weiszumachen:

„Mein erste Reaktion war Wut“, sagte Bush in Erinnerung an die Geschehnisse am 11. September, als islamistische Terroristen zwei entführte Flugzeuge ins World Trade Center in New York steuerten und eines ins Pentagon in Washington. „Beim ersten (Flugzeug) dachte ich, es war ein Unfall, beim zweiten, ein Angriff und beim dritten, eine Kriegserklärung.“
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"Nur zwei Minuten später tritt Card von hinten an den Präsidenten heran und flüstert ins Ohr: „Ein zweites Flugzeug hat den zweiten Turm getroffen. Amerika wird angegriffen.“ Die Bilder dieser Benachrichtigung mit Bushs starrer Miene gingen um die Welt."
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Er drehte sich nach dem ihm gesagt wurde "We under Attack" einfach wieder um und las weiter in dem Kinderbuch, normalerweise würde ein US-Präsident sofort aus dem Gebäude gebracht und in den nächstgelegenen Bunker in Sicherheit, an dem Tag passierte nichts von alle dem.

Noch Fragen?!
 
OP
Schulz

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Dies ist kein Aufwärmen der alten Theorien, sondern eine neue Sichtweise.

Werte User, dies ist eine neue Theorie, vielleicht hat der eine oder andere es noch nicht bemerkt.
Ich grenze mich von abstrusen VTs ab und sehe die Sachlage auf eine neue Weise.
 
OP
Schulz

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Am besten man rechnet einfach nach. Die Statik der wtc-Türme ist relativ leicht im www zu recherchieren.

1. Für den Einschlag in der gezeigten Weise war nicht genügend kin. Energie vorhanden.
2. Mit dem nach der Verpuffung noch vorhandenen Kerosin bekommt man 8 Träger weich.
3. Die nach dem Einsturz vorhandene Wärmemenge überstieg die Gibbs-Helmholz-Energie des Kerosin um mehr als das 10fache.
4. Das obere Sechstel der Türme hätte 95 Meter frei fallen müssen um die Träger ausreichend zu beschädigen. Es waren aber wohlwollend höchsten 24 Meter vorhanden.
5. Der Einsturz nach der Pancake-Theorie hätte 57 Sekunden gedauert und die Außenträger wären stehen geblieben.

Daraus folgt, dass das was wir auf den Videos gesehen haben, nicht das war was in Wirklichkeit abgelaufen ist.
man sollte aber nur zwingende Schlüsse daraus ziehen und niemanden vorschnell verdächtigen.
Ich glaube nicht, dass man mit Mathematik oder physikalischen Formeln diesen Ablauf exakt errechnen kann. Das wird durch genügend Beispiele widerlegt. (Gott wurde angeblich mathematisch bewiesen, Zeitreisen seien angeblich möglich und Sprünge in andere Universen etc.)

Auch andere eingestürzte Bauten (z.B. Brücken, Dachkonstruktionen etc.) wurden statisch berechnet und sind trotzdem eingestürzt. Man baut auch Atomkraftwerke und ist sich aufgrund der Berechnungen sicher, dass ihnen nichts passieren wird. Und trotzdem passiert es. Brücken stürzen ein.
Ich vertraue solchen Berechnungen also nicht uneingeschränkt.

Wenn du sagst, "daraus folgt, dass das was wir auf den Videos gesehen haben, nicht das war was in Wirklichkeit abgelaufen ist", unterstellst du, dass die Videos sämtlich gefälscht wurden. Und das in Windeseile. Was genau hältst du an den veröffentlichten Videos für gefälscht?
Was ich gesehn habe, ist der Einschlag (genauer zwei mal) und zwei Kerosin-Brände, und dann das Weichwerden der Turmkonstruktionen genau in der Etage, in die das Flugzeug reinkrachte. Und zwar zweimal genau in derselben Weise.

Du schränkst ein, dass man aus deiner Schlussfolgerung nicht falsche Schlüsse ziehn sollte. Glaubst du deiner eigenen Schlussfolgerung nicht?
 
OP
Schulz

Schulz

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Im Gegensatz zu anderen großen Verbrechen der Geschichte ist 9/11 ein Eldorado, klassische theoretische Physik darauf loszulassen. egal mit welchem Modell man die Türme zum Einsturz bringen will, sie bleiben immer stehen.

Die Flugzeuge sollen ja annähernd 600km/h schnell gewesen sein...
Ein Eurofighter fliegt in etwa 40000Fuß Höhe annähernd 2500km/h in Bodennähe 900Fuß max 1200km/h.
eine B767 fliegt in 30000Fuß höchstens etwa 920 km/h
in 900Fuß durch unerfahrene Piloten 600km/h??? NIE UND NIMMER.

Mit der hohen Geschwindigkeit wird versucht, den Einschlag möglich zu machen, da die Türme ja bekanntlich einen Einschlag abweisen sollten. Überall dort, wo die Decken auf die Außenträger treffen, setzt die Fassade dem Flugzeug einen Widerstand entgegen der deutlich gegen unendlich geht. Die Verpuffungswolke wäre also außerhalb des Gebäudes entstanden.
Solche Filmfehler sind kein Zufall.
Abenteuerliche Physik-Mathematik, der man einfach zuviel Vertrauen entgegenbringt.
Ich denke, du versuchst nur, deine Auffassung mit Physik zu stärken.
 
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Schulz

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Dort wird u.a. auch ein militärischer Sprengmeister erwähnt, der aus
dem Austreten großer Aschewolken, unmittelbar vor den Einstürzen,
auf eine Voraussprengung des Fundamentes schließt, was eine
"militärische Methode zum verlässlichen Einsturz von großen Strukturen"
sei.
Aschewolken wo? Unten, oben?
Oben wurden keine beobachtet.
Und unten war alles grau, und zwar als die Türme einstürzten.
 
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Schulz

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In Wirklichkeit wusste man auf amerikanischer Seite, dass die "Türme" gesprengt werden sollten. Einige Jahre zuvor hatte bereits ein muslimischer Terrorist -Name weiss ich nicht mehr - einen der Türme von innen her mit Dynamit zum Einsturz bringen wollen.
Er hat dazu sogar über Nacht eine ganze Reihe von Sprenglöchern gebohrt und gezündet...
Der Turm hat aber nicht mal gewackelt - daher war man auf amerikanischer Seite von der Stabillität der Türme - auch gegen Sprengstoff-Anschläge überzeugt.

Was nun den kontrollierten Zusammensturz der Gebäude nach Ausbruch von Feuer betrifft, so besteht rein theoretisch die Möglichkeit von installierten Minisprengsätzen, die bei einer kritsichen Temperatur ansprechen und die Verbindungs-Elemente lösen, damit die Tower nicht nahestehende Gebäude durch eine starre Kippbewegung beschädigen.

Ob diese "Sicherheits-Sprengsätze" der Geheimhaltung unterliegen, lasse ich offen - aber auf keinen Fall wurden sie absichtlich gezündet.
Es kann sein -reine Vermutung ohne Gewissheit - dass hier eine tragische Verkettung von unglücklichen Umständen dafür gesorgt hat, dass sich noch deshalb Personen in den Gebäuden befanden, weil den Sicherheitskräften über den Einsturz-Automatismus der Türme nichts bekannt war.

Von einer Verschwörung, in welcher Form auch immer, kann somit überhaupt nicht die Rede sein - im Gegenteil, die Bauherren haben alles nur erdenkliche berücksichtigt, um Schaden von Personen zu vermeiden.
Es bringt auch nichts , das mögliche Verschweigen einer Notfall-Automatik
zu kritisieren, da es nicht vorhersehbar war, dass die Temperaturen in den Gebäuden jemals den erforderlichen kritischen Grenzwert annehmen könnten,
der erst nach vollständiger Evakuierung der Gebäude überhaupt zu erwarten war.
So werden Tatsachen verfälscht.

"Keiner achtete auf den gelben Lieferwagen, der am 26. Februar 1993 gegen 12 Uhr in die Tiefgarage unter dem World Trade Center fuhr. Er war nur eines von Tausenden Fahrzeugen, die täglich die Schranke passierten. Und keiner bemerkte die Männer, die den Wagen im Stockwerk B2 abstellten und, anstatt einen Fahrstuhl nach oben zu nehmen, eilig den Gebäudekomplex verließen. Wenige Minuten vergingen - dann riss eine gewaltige Explosion den Lieferwagen in Stücke."

Nichts von Bohrlöchern etc. Ein Lieferwagen wurde in die Tiefgarage gefahren und gesprengt.
 
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Abenteuerliche Physik-Mathematik, der man einfach zuviel Vertrauen entgegenbringt.
Ich denke, du versuchst nur, deine Auffassung mit Physik zu stärken.

Wobei hier jetzt auch nur behauptet wird. Nachrechnen lässt sich hier nichts.
 
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Ja, aber sicher. Der Fahrstuhlführer - ach, die hatten gar keine? macht nichts! - ist bestimmt zu schnell mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren und hat dabei die Decke durchstoßen. Da ist dann das Haus zusammengefallen. Und weil der Fahrstuhlführer im zweiten Haus dem Fahrstuhlführer im erstens Haus sexuell hörig war, hat er ihm alles nachgemacht. Da die Mainstreamlügenpresse ja keine Nationalität mehr angibt, hat auch niemand gewußt, daß der Fahrstuhlführer im ersten Haus bekennender Moslem war und der im zweiten Haus Claudia-Roth-Fan.

Ach so. Na, dann ist ja alles klar.
Gelungene Darstellung einer neuen VT. Es war ein Claudia-Roth-Fan! :))

Man kann die VT'n auch so sehn:
Alle dienen dazu, die wirklichen Ursachen und Zusammenhänge zu verschleiern, davon abzulenken. Sie nützen also der USA-Administration, die ohne Zweifel etwas zu verbergen hat.
 
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Schulz

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Wenn Du wissen willst, welche Vorgeschichte der Anschlag auf das World Tradecenter in New York hatte, musst Du Dir die Akten vom FBI besorgen oder im Archiv der dortigen Presse nachsehen.
Ansonsten bleibst Du einfach in Deiner Welt der Wahnvorstellungen und bist mit Dir im reinen.
Also, ich kann in Tafkas Äußerung keinen Wahn erkennen, sondern lediglich Humor. Aber vielleicht weißt du gar nicht, was Humor ist?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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