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Wie Franz Joseph zig Kriege hätte verhindern können

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Morken

Lokales Referendum
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Wie Franz Joseph zig Kriege hätte verhindern können

Wenn Kaiser Franz Joseph im https://de.wikipedia.org/wiki/Silvesterpatent 1851 diese Verfassung erlassen hätte, dann wäre die Einigung Italiens, Jugoslawiens, Polens, Deutschlands und etlicher anderer Nationen viel früher erreicht worden und x Kriege (inklusive 1. und 2. Weltkrieg) wären verhindert worden.
Der Trick zu Frieden, Freiheit und Wohlstand ist nämlich "consent of the governed" - das Einverständnis der von der Regierung regierten Leute. Punkt e) ist auch für Anarchisten interessant.

....................
a) Zum selben Sachverhalt kann nur im Abstand von 10 Jahren ein Folgereferendum initiiert werden. Auf Antrag der Ortsvertretung kann beim Kaiser jedoch eine Ausnahme beantragt werden, um ein Folgereferendum eher durchführen zu können.

b) Wenn ein Referendumsergebnis dem Kaiser missfällt, kann er ein Veto einlegen. Das Referendum kann dann frühestens in 4 Jahren wiederholt werden. Wenn das Ergebnis im Folgereferendum bestätigt wird, wird das Ergebnis gültig, andernfalls kann frühestens in weiteren 4 Jahren ein weiteres Folgereferendum initiiert werden, bis sich zwei aufeinanderfolgende Referenden bestätigen. Danach gilt wieder die 10-Jahres-Regel, siehe oben unter a).

c) Wenn mehr als zwei Optionen zur Abstimmung stehen, muss die Condorcet-Methode verwendet werden.

d) Die Ortsvertretung bestimmt die Bedingungen, nach denen entschieden wird, wer aus der Menge der Ortseinwohner bei lokalen Referenden abstimmungsberechtigt ist. Ein Referendum wird durch die Ortsvertretung, Regionsvertretung, Nationsvertretung oder den Kaiser initiiert, oder wenn aus der Menge der Abstimmungsberechtigten sich 10% für die Abhaltung eines Referendums aussprechen.

e) Wenn ein Ortschaftsteil eine eigenständige Ortschaft zur Abhaltung eigener Referenden werden will, so kann die Vertretung des Ortschaftsteils die Eigenständigkeit beim Kaiser und bei der vorher zuständigen Ortsvertretung proklamieren. Auch eine einzige Person kann auf diese Weise eine eigenständige Ortschaft werden.
Der Kaiser hat das Recht, die Aufhebung der Eigenständigkeit einer Ortschaft beim zuständigen (oder bei den zuständigen, falls die Ortschaft ein geografischer Nachbar mehrerer geografischer Regionalverbände ist) Regionalverband zu beantragen. Der oder die betroffenen Regionalverbände müssen dann ein Referendum abhalten, das über die Eigenständigkeit dieser Ortschaft befindet.

f) Ortschaften werden ermutigt, zur Koordinierung regionaler Angelegenheiten geografischen Regionalverbänden beizutreten. Regionalverbände werden ermutigt, zur Koordinierung nationaler Angelegenheiten geografischen Nationalverbänden beizutreten. Eine Verpflichtung besteht jedoch nicht dazu.

Grundsätzlich gelten diese Prioritäten:
Ortschaftsrecht hat Vorrang vor Regionsrecht.
Regionsrecht hat Vorrang vor Nationalstaatsrecht.
Nationalstaatsrecht hat Vorrang vor reichsweitem Recht.

g) Auf reichsweiter Ebene hat der Kaiser die alleinige Befugnis, Gesetze zu erlassen, aufzuheben oder zu verändern. Die Nationalstaaten, Regionen und Ortschaften legen in ihrem jeweiligen Bereich in eigener Verantwortung fest, nach welchem Prozess Gesetze erlassen, aufgehoben oder verändert werden. Legt der Kaiser ein Veto ein, so ist ein Referendum in dem betroffenen geografischen Bereich durchzuführen. Bei einem Folgeveto ist nach frühestens 4 Jahren ein Folgereferendum durchzuführen, siehe oben unter b).

h) Die Regionalverbände haben das Recht, dem Kaiser kompetente Personen als Regierungsmitglieder zu empfehlen. Der Kaiser entscheidet darüber, wer in seine Regierung aufgenommen wird.

i) Im Falle von Abdankung oder Tod des Kaisers wählen die bevollmächtigten Vertreter der Regionalverbände in geheimer Wahl den neuen Kaiser. Die bevollmächtigten Vertreter werden von ihren jeweiligen Regionalverbänden ernannt. Stehen mehrere Kandidaten zur Auswahl, ist die Condorcet-Methode anzuwenden.

j) Verfassungsänderungen sind nur mit mindestens 75% Zustimmung in einem Referendum möglich. Bei allen anderen Referenden reichen mehr als 50% Zustimmung aus. Ausgenommen von jeglicher Änderung sind die Eigenständigkeitsproklamation in Punkt e) und die grundsätzlichen Prioritäten von Punkt f).
....................
 
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Pommes

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Wenn Kaiser Franz Joseph im https://de.wikipedia.org/wiki/Silvesterpatent 1851 diese Verfassung erlassen hätte, dann wäre die Einigung Italiens, Jugoslawiens, Polens, Deutschlands und etlicher anderer Nationen viel früher erreicht worden und x Kriege (inklusive 1. und 2. Weltkrieg) wären verhindert worden.
Der Trick zu Frieden, Freiheit und Wohlstand ist nämlich "consent of the governed" - das Einverständnis der von der Regierung regierten Leute. Punkt e) ist auch für Anarchisten interessant.

....................
a) Zum selben Sachverhalt kann nur im Abstand von 10 Jahren ein Folgereferendum initiiert werden.
Auf Antrag der Ortsvertretung kann beim Kaiser jedoch eine Ausnahme beantragt werden, um ein
Folgereferendum eher durchführen zu können.

b) Wenn ein Referendumsergebnis dem Kaiser missfällt, kann er ein Veto einlegen. Das Referendum
kann dann frühestens in 4 Jahren wiederholt werden. Wenn das Ergebnis im Folgereferendum bestätigt
wird, wird das Ergebnis gültig, andernfalls kann frühestens in weiteren 4 Jahren ein weiteres
Folgereferendum initiiert werden, bis sich zwei aufeinanderfolgende Referenden bestätigen.
Danach gilt wieder die 10-Jahres-Regel, siehe oben unter a).

c) Wenn mehr als zwei Optionen zur Abstimmung stehen, muss die Condorcet-Methode verwendet werden.

d) Die Ortsvertretung bestimmt die Bedingungen, nach denen entschieden wird, wer aus der Menge
der Ortseinwohner bei lokalen Referenden abstimmungsberechtigt ist. Ein Referendum wird durch die
Ortsvertretung initiiert, oder wenn aus der Menge der Abstimmungsberechtigten sich 10% für die
Abhaltung eines Referendums aussprechen.

e) Wenn ein Ortschaftsteil eine eigenständige Ortschaft zur Abhaltung eigener Referenden werden will,
so kann die Vertretung des Ortschaftsteils die Eigenständigkeit beim Kaiser und bei der vorher
zuständigen Ortsvertretung proklamieren. Auch eine einzige Person kann auf diese Weise eine
eigenständige Ortschaft werden.
Der Kaiser hat das Recht, die Aufhebung der Eigenständigkeit einer Ortschaft beim zuständigen (oder
bei den zuständigen, falls die Ortschaft ein geografischer Nachbar mehrerer geografischer
Regionalverbände ist) Regionalverband zu beantragen. Der oder die betroffenen Regionalverbände
müssen dann ein Referendum abhalten, das über die Eigenständigkeit dieser Ortschaft befindet.

f) Ortschaften werden ermutigt, zur Koordinierung regionaler Angelegenheiten geografischen
Regionalverbänden beizutreten. Regionalverbände werden ermutigt, zur Koordinierung nationaler
Angelegenheiten geografischen Nationalverbänden beizutreten.
Eine Verpflichtung besteht jedoch nicht dazu.

Grundsätzlich gelten diese Prioritäten:
Ortschaftsrecht hat Vorrang vor Regionsrecht.
Regionsrecht hat Vorrang vor Nationalstaatsrecht.
Nationalstaatsrecht hat Vorrang vor reichsweitem Recht.

g) Auf reichsweiter Ebene hat der Kaiser die alleinige Befugnis, Gesetze zu erlassen, aufzuheben
oder zu verändern. Die Nationalstaaten, Regionen und Ortschaften legen in ihrem jeweiligen Bereich
in eigener Verantwortung fest, nach welchem Prozess Gesetze erlassen, aufgehoben oder verändert
werden. Legt der Kaiser ein Veto ein, so ist ein Referendum in dem betroffenen geografischen Bereich
durchzuführen. Bei einem Folgeveto ist nach frühestens 4 Jahren ein Folgereferendum durchzuführen,
siehe oben unter b).

h) Die Regionalverbände haben das Recht, dem Kaiser kompetente Personen als Regierungsmitglieder
zu empfehlen. Der Kaiser entscheidet darüber, wer in seine Regierung aufgenommen wird.

i) Im Falle von Abdankung oder Tod des Kaisers wählen die bevollmächtigten Vertreter der
Regionalverbände in geheimer Wahl den neuen Kaiser.
....................

Der erste und der zweite Weltkrieg waren reine Wirtschaftskriege und die hätten so oder so stattgefunden, es sei denn man hätte den deutschen Kaiser rausgeworfen und spätestens 1914 eine Rätedemokratie eingeführt.
 
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Der erste und der zweite Weltkrieg waren reine Wirtschaftskriege und die hätten so oder so stattgefunden, es sei denn man hätte den deutschen Kaiser rausgeworfen und spätestens 1914 eine Rätedemokratie eingeführt.

Ohne die eskalierenden politischen Spannungen zwischen den Völkerschaften wäre es unmöglich gewesen, einen Krieg loszutreten.
Ohne Sprengstoff keine Explosion, auch wenn man noch so oft zündelt.

Ist mein Verfassungsentwurf nicht ebenfalls eine Rätedemokratie?
Ich finde meinen Verfassungsentwurf sogar noch deutlich demokratischer als alles, was ich bisher zum Thema Rätedemokratie gesehen habe.
 
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Ohne die eskalierenden politischen Spannungen zwischen den Völkerschaften wäre es unmöglich gewesen, einen Krieg loszutreten.
Ohne Sprengstoff keine Explosion, auch wenn man noch so oft zündelt.

Ist mein Verfassungsentwurf nicht ebenfalls eine Rätedemokratie?
Ich finde meinen Verfassungsentwurf sogar noch deutlich demokratischer als alles, was ich bisher zum Thema Rätedemokratie gesehen habe.

Macht euch so eine nicht relevante Fragestellung im Konjunktiv wirklich Freude??:giggle::giggle::nono::nono:
 
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Macht euch so eine nicht relevante Fragestellung im Konjunktiv wirklich Freude??:giggle::giggle::nono::nono:

Nicht relevant? Ich kann mir in politischer Hinsicht nichts vorstellen, was relevanter wäre als die Frage, wie derartige Kriege künftig wirksam verhindert werden können.
 
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Nicht relevant? Ich kann mir in politischer Hinsicht nichts vorstellen, was relevanter wäre als die Frage, wie derartige Kriege künftig wirksam verhindert werden können.

1) Der Mensch lernt NICHT aus der Geschichte
2) Rückwärtsweisende Fragen im Sinn von HÄTTE, KÖNNTE, WÄRE, sind nicht zielführend
 
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1) Der Mensch lernt NICHT aus der Geschichte
2) Rückwärtsweisende Fragen im Sinn von HÄTTE, KÖNNTE, WÄRE, sind nicht zielführend

Punkt 1 ist nicht relevant. Es geht nicht darum, ob der Mensch aus der Geschichte lernt, sondern wie Konfliktpotential durch eine andere politische Struktur in themenorientierte Problemlösung umgeleitet wird.

Mit diesem System Referenden + Monarch sind auch Überlappungen von Hoheitsgebieten praktisch möglich. Ein Umstand, der heutzutage zwangsläufig zu Kriegen bzw. Repressionsmaßnahmen führt.
 
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Punkt 1 ist nicht relevant. Es geht nicht darum, ob der Mensch aus der Geschichte lernt, sondern wie Konfliktpotential durch eine andere politische Struktur in themenorientierte Problemlösung umgeleitet wird.

Mit diesem System Referenden + Monarch sind auch Überlappungen von Hoheitsgebieten praktisch möglich. Ein Umstand, der heutzutage zwangsläufig zu Kriegen bzw. Repressionsmaßnahmen führt.

Widerspruch!
Konfliktpotential ist eine Komponente menschlichen Verhaltens. Vom homo sapiens nicht zu trennen.
 

Le Bon

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Ohne die eskalierenden politischen Spannungen zwischen den Völkerschaften.....
ja, ja. DIE Deutschen und DIE Franzosen haben gegeneinander gekämpft. Und DIE Deutschen dann auch noch gegen DIE Engländer. Was für ein Schmarrn. Kriege sind immer inszenierte Spiele für die Unwissenden. Falls überhaupt, hat die Führung der entsprechenden Plantagen etwas gemacht. Die Völkerschaften schon mal gar nicht. Eine "Völkerschaft" kann gar nicht agieren. Ohne Kopf. Und wenn dann die Massen wegen Dämlichkeit, die ihnen von Haus aus innewohnt, merken, was man ihnen angetan hatt, ist es eh' zu spät.
 
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ja, ja. DIE Deutschen und DIE Franzosen haben gegeneinander gekämpft. Und DIE Deutschen dann auch noch gegen DIE Engländer. Was für ein Schmarrn. Kriege sind immer inszenierte Spiele für die Unwissenden. Falls überhaupt, hat die Führung der entsprechenden Plantagen etwas gemacht. Die Völkerschaften schon mal gar nicht. Eine "Völkerschaft" kann gar nicht agieren. Ohne Kopf. Und wenn dann die Massen wegen Dämlichkeit, die ihnen von Haus aus innewohnt, merken, was man ihnen angetan hatt, ist es eh' zu spät.

Ganz so einfach ist es nicht. Im 19. Jh. breiteten sich die Ideen des Nationalismus, Anarchismus und Marxismus aus und erforderten Lösungen. Da diese Lösungen nicht geliefert wurden, wuchsen die Spannungen und die Wahrscheinlichkeit terroristischer Aktionen in Russland, Österreich, dem Osmanischen Reich und anderen Ländern nahm sprunghaft zu.
 
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Und wo ist da jetzt der Widerspruch zu meiner Aussage?

Du hebst den Begriff "Konfliktpotential" aus der Dimension menschlichen Handelns heraus. Das ist aber untrennbar verbunden.
Völlig egal, ob du Alexander den Großen, G J Cäsar, Naoleon oder Hitler und Stalin berücksichtigst.
Die Umstände, die zu Kriegen führten und führen, sind von menschlichen Überlegungen nicht zu trennen.
Macht, aus welchem Motiv heraus auch immer, ist der Motor!!
 
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Du hebst den Begriff "Konfliktpotential" aus der Dimension menschlichen Handelns heraus. Das ist aber untrennbar verbunden.
Völlig egal, ob du Alexander den Großen, G J Cäsar, Naoleon oder Hitler und Stalin berücksichtigst.
Die Umstände, die zu Kriegen führten und führen, sind von menschlichen Überlegungen nicht zu trennen.
Macht, aus welchem Motiv heraus auch immer, ist der Motor!!

Wo hebe ich denn den Begriff heraus? Im Gegenteil, ich beziehe ihn ein und präsentiere eine Möglichkeit, diesen real existierenden Konfliktstrom umzuleiten.
 

Kaffeepause930

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Punkt 1 ist nicht relevant. Es geht nicht darum, ob der Mensch aus der Geschichte lernt, sondern wie Konfliktpotential durch eine andere politische Struktur in themenorientierte Problemlösung umgeleitet wird.

Mit diesem System Referenden + Monarch sind auch Überlappungen von Hoheitsgebieten praktisch möglich. Ein Umstand, der heutzutage zwangsläufig zu Kriegen bzw. Repressionsmaßnahmen führt.

Dann lass dich doch mit einer Zeitmaschine ins 19. Jahrhundert zurückbeamen, und rette diese Welt. Worauf wartest Du noch?
 
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Wo hebe ich denn den Begriff heraus? Im Gegenteil, ich beziehe ihn ein und präsentiere eine Möglichkeit, diesen real existierenden Konfliktstrom umzuleiten.

Merkst du nicht, dass es unmöglich ist, den Faktor MENSCH auszuklammern? Egal, wie du es umformulierst...!
Ein wenig DENKEN vor dem POSTEN, wie wärs??
 
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Nicht relevant? Ich kann mir in politischer Hinsicht nichts vorstellen, was relevanter wäre als die Frage, wie derartige Kriege künftig wirksam verhindert werden können.

Innerhalb der EU gibt es doch auch keine Kriege. Und die Bevölkerungen der EU-Länder möchten auch nicht andere Länder angreifen.
 
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Morken

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Merkst du nicht, dass es unmöglich ist, den Faktor MENSCH auszuklammern? Egal, wie du es umformulierst...!
Ein wenig DENKEN vor dem POSTEN, wie wärs??

Wer klammert denn den Faktor Mensch aus?
Ich nicht.
 
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Innerhalb der EU gibt es doch auch keine Kriege. Und die Bevölkerungen der EU-Länder möchten auch nicht andere Länder angreifen.

Innerhalb der EU gibt es Repressionsmaßnahmen.
Hab ich aber oben geschrieben:
Ein Umstand, der heutzutage zwangsläufig zu Kriegen bzw. Repressionsmaßnahmen führt.

Und warum sich auf die EU beschränken? In der Ukraine, Palästina und Syrien ist Krieg. Zypern, Armenien/Aserbaidschan, Transnistrien und Georgien usw. sind eingefrorene ungelöste Konflikte. Mazedonien kann man auch nicht als gelöst bezeichnen.
 
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Morken

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Reflektierst du nicht, was du schreibst, bevor du in die Tasten haust?
Es ist absolut unstimmig, was du behauptest, um es mal vorsichtig auszudrücken...

Im Moment bin ich gerade müde. Vielleicht sehe ich deshalb nicht, was du meinst.

Also nochmal in anderen Worten:
Wo genau siehst du den Faktor Mensch und sein Konfliktpotential ausgeklammert, wenn ich
behaupte, dass politische Konflikte mit einer geeigneten Struktur (wie im 1. Beitrag dargestellt)
gelöst werden können? Die Macht, Konflikte zu beenden, falls keine Lösung in Sicht ist, hat der
Kaiser in meiner obigen Verfassung. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Konflikte sehr stark
bemerkbar machen, ist aber deutlich geringer als mit der heute üblichen politischen Struktur
bzw. Verfassung, denn lokale Referenden entschärfen und entflechten existierende Konflikte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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