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Eure Meinung ist Gefragt. Jährlicher Bericht zu Medien und Politik in Europa

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Eure Meinung ist Gefragt. Jährlicher Bericht zu Medien und Politik in Europa

Liebe Mitglieder

Lasst mich euch kurz Vorstellen:
Mein Name ist Laura Schacht und ich beende gerade meinen Master in Kommunikationswissenschaften an der Universität von Amsterdam.
Da ich selber aus Deutschland komme und die Medienqualität seit längerer Zeit mit Bedenken beobachte, möchte ich nun die Meinung der deutschen Bürger über die Medien erfassen und analysieren. Daraus soll ein jährlicher Bericht entstehen.
Da die Studie erst in der zweiten Instanz finanziert wird, bin ich bei dieser ersten Studie auf die Hilfe von politisch engagierten Gruppen und Mitgliedern wie der Ihren angewiesen.
Es wäre eine enorme Hilfe, wenn Ihr den Fragebogen zur Einschätzung der Medienqualität und Politik beantworten würdet. Je mehr Stimmen ich festhalten kann, desto besser wird das Ergebnis meiner Analyse und desto Genauer das Abbild der Meinung, die Deutsche zur Politik und zu den Medien haben.

Vielen Dank für deine Zeit, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meine Forschung unterstützen würdest.

Vielen Dank und Herzliche Grüsse
Laura Schacht


Der Link zur Studie:

https://nlpsych.qualtrics.com/SE/?SID=SV_5gNt3gKnkdPNORL
 
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Liebe Mitglieder

Lasst mich euch kurz Vorstellen:
Mein Name ist Laura Schacht und ich beende gerade meinen Master in Kommunikationswissenschaften an der Universität von Amsterdam.
Da ich selber aus Deutschland komme und die Medienqualität seit längerer Zeit mit Bedenken beobachte, möchte ich nun die Meinung der deutschen Bürger über die Medien erfassen und analysieren. Daraus soll ein jährlicher Bericht entstehen.
Da die Studie erst in der zweiten Instanz finanziert wird, bin ich bei dieser ersten Studie auf die Hilfe von politisch engagierten Gruppen und Mitgliedern wie der Ihren angewiesen.
Es wäre eine enorme Hilfe, wenn Ihr den Fragebogen zur Einschätzung der Medienqualität und Politik beantworten würdet. Je mehr Stimmen ich festhalten kann, desto besser wird das Ergebnis meiner Analyse und desto Genauer das Abbild der Meinung, die Deutsche zur Politik und zu den Medien haben.

Vielen Dank für deine Zeit, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meine Forschung unterstützen würdest.

Vielen Dank und Herzliche Grüsse
Laura Schacht


Der Link zur Studie:

https://nlpsych.qualtrics.com/SE/?SID=SV_5gNt3gKnkdPNORL

Bei solchen Fragen habe ich Bauchschmerzen:
Politiker kümmern sich um kleine Leute Meinung
wo steht man links rechts

Natürlich "kümmern" sich Politiker um solche meinungen.Zum teil hängen ihre Jobs davon ab. Aber das bedeutet in keiner Weise nur Freude. Man will die Meinung modifizieren, daß die "kleinen Leute" sie wählen und das unterstützen oder nicht beachten, was dem Politiker oder seiner Partei nutzt. Sich "kümmern" bedeutet nicht, daß dies zum Wohle der "kleinen Frau" führt oder auch ihm nur dienen soll.

Die Einteilung nach links und rechts ist etwas irreführend, sieht sie doch aus, als wäre sie eindimensional oder gar sinnvoll denn als Aussage, daß man darüber nie nachdachte.
 
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Mein Name ist Laura Schacht und ich beende gerade meinen Master in Kommunikationswissenschaften an der Universität von Amsterdam.
Da ich selber aus Deutschland komme und die Medienqualität seit längerer Zeit mit Bedenken beobachte, möchte ich nun die Meinung der deutschen Bürger über die Medien erfassen und analysieren. Daraus soll ein jährlicher Bericht entstehen.
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Wenn Sie ein sehr geeignetes Thema nehmen wollen, das zeigt, wie das mit den Medien hier funktioniert, so sollten Sie vielleicht die Berichtung um die FIFA ansehen.

Mir fällt die Dichte der Berichte auf und deren Konzentration auf die Machenschaften
(1) einer kleinen Gruppe und deren Lebensstils
(2) im entfernten Ausland und
(3) Bestechung im Zusammenhang mit Russland und Qatar
(4) Wie "man" die FIFA neu organisieren soll

unter Auslassung der offensichtlichen Fragen, wieso
(a) "das Sommerwunder" nach Deutschland kommen konnte, wenn nur durch Bestechung WMs vergeben werden konnten,
(b) der Untersuchung, wie die Korruption deutscher Unternehmen ablief, die offensichtlich ist
und die absolut wichtigste Frage,
(c) warum, wenn das alles nicht neu ist und tatsächlich seit mindestens 30 Jahren jedem Interessierten bekannt war, die deutsche Staatsanwaltschaft nicht schon damals Verfahren einleitete ja sogar offensichtlich nichts unternahm

und erst als die Amis, die nebenbei in den ersten Tagen wegen der Verfahren angefeindet wurden aber dieses Mal erstaunlicherweise nicht klappte, diese international organisierten kriminellen Aktivitäten polizeilich relevant wurden.
 

Le Bon

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Ich war so frei;)

Wer natürlich immer noch glaubt, er lebe in einem "Staat", der braucht solche Interviews. Die Schrettstarterin sollte sich einmal mit Dun & Bradstreet beschäftigen und dort z.B. Bundesregierung BRD eingeben. Die Firma, die sie dann erhält ist die öffentlich-rechtliche Körperschaft, die Regierung über die Bundesbürger spielt.
 
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Ich war nicht so frei.

„Ziel der Studie ist es, kontinuierlich - über mehrere Jahre hinweg - die Qualität
von Journalismus und Politik zu messen, sowie die Reaktion der Bürger darauf.“

Mich würde interessieren, an welchen interpretationsfreien bzw. interpretationsarmen Kriterien die Qualität der Arbeit von Journalisten und Politikern festgemacht werden kann. Ohne die wären Bewertungen ja nur die Fortsetzung des Meinungsstreits, der aus nahezu jedem kollektiven Interessen-Management etwas macht, was früher oder später Konfliktmanagement provoziert.

Ich habe diese Frage auch direkt an Laura Schacht gerichtet per E-Mail. Mal sehen, ob sie antwortet. In der Regel werden Plattformen wie das Psw nur zum Aufhängen von Plakaten benutzt, damit Studien nicht nur von denen beachtet werden, die was wissen möchten. Und weil Journalisten wie Politiker ausgesprochene Machtkommunikatoren sind, die Sprache benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, wäre ja auch vorstellbar, dass das Projekt "Jährlicher Bericht zu Medien und Politik in Europa" nur ein Instrumentarium bereitstellt für mächtige Interessen ...
 
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Ich war nicht so frei.

„Ziel der Studie ist es, kontinuierlich - über mehrere Jahre hinweg - die Qualität
von Journalismus und Politik zu messen, sowie die Reaktion der Bürger darauf.“

Mich würde interessieren, an welchen interpretationsfreien bzw. interpretationsarmen Kriterien die Qualität der Arbeit von Journalisten und Politikern festgemacht werden kann. Ohne die wären Bewertungen ja nur die Fortsetzung des Meinungsstreits, der aus nahezu jedem kollektiven Interessen-Management etwas macht, was früher oder später Konfliktmanagement provoziert.

Ich habe diese Frage auch direkt an Laura Schacht gerichtet per E-Mail. Mal sehen, ob sie antwortet. In der Regel werden Plattformen wie das Psw nur zum Aufhängen von Plakaten benutzt, damit Studien nicht nur von denen beachtet werden, die was wissen möchten. Und weil Journalisten wie Politiker ausgesprochene Machtkommunikatoren sind, die Sprache benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, wäre ja auch vorstellbar, dass das Projekt "Jährlicher Bericht zu Medien und Politik in Europa" nur ein Instrumentarium bereitstellt für mächtige Interessen ...

Hallo Ei Tschi

Ich kann leider sehr gut nachvollziehen, dass manche Foren-Mitglieder es als Plakatieren betrachten, was wir hier tun. Aber ich kann auch nachvollziehen, dass auch seriöse Wissenschaftler auf Foren wie diese zurückgreifen. Denn geht es nicht gerade darum? Leute zu erreichen, die eigentlich von dem Thema nichts wissen möchten? Was für eine Aussage würde ich letztendlich treffen, wenn ich immer nur Teile der Gesellschaft abbilde? Repräsentative Panels sind teuer und zu diesem Zeitpunkt der Studie nicht bezahlbar. Daher hoffe ich, über das Posten in allen möglichen Gruppen, auch diejenigen zu finden, die sich sonst nicht so viel dafür begeistern lassen. Diejenigen, die sich nicht freiwillig in ein Panel eintragen lassen und alle Naselang eine Studie mitmachen. Ich wünschte es gäbe mehr davon, denn wenn wir etwas verstehen wollen und analysieren wollen, sind wir als Wissenschaftler darauf angewiesen, dass möglichst viele verschiedene Menschen an unseren Umfragen mitmachen.

Aber nun zum wichtigen Teil: Die Kriterien, an denen Qualität festgemacht wird: Da wir momentan noch an diesem Projekt arbeiten und die Daten weder komplett erhoben noch analysiert wird, kann und möchte ich dazu nichts sagen. Wenn ich das den Teilnehmern der Studie vorausnehme, riskiere ich, dass Teilnehmer beeinflusst werden. Und das möchten wir verhindern. Am Ende der Studie können Sie Ihre Emailadresse eintragen, um nach Abschluss der Studie (in maximal 6 Monaten) einen Ergebnisbericht zu bekommen.

Nun, ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten und alle Skepsis ausräumen. Ich hoffe sie haben sich die Zeit nehmen können mich bei meiner Arbeit zu unterstützen.

Sonnige Grüsse
Laura
 
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Wenn Sie ein sehr geeignetes Thema nehmen wollen, das zeigt, wie das mit den Medien hier funktioniert, so sollten Sie vielleicht die Berichtung um die FIFA ansehen.

Hallo joG

Viele von den Punkten die du ansprichst sind sehr relevant und fragwürdig. Das Thema kam leider nach der Recherche für meine Studie, aber ich stimme dir zu, auch dieses Thema kann und sollte man sich genauer anschauen.

Sonnige Grüsse
Laura
 
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Hallo joG

Viele von den Punkten die du ansprichst sind sehr relevant und fragwürdig. Das Thema kam leider nach der Recherche für meine Studie, aber ich stimme dir zu, auch dieses Thema kann und sollte man sich genauer anschauen.

Sonnige Grüsse
Laura

Ich habe bspw bei Spiegel-online 8 oder 9 Mal bei Artikel zum Thema darauf aufmerksam gemacht, dass das "Sommerwunder" auch damals schon stark vermutet und belegbar nur durch Korruption nach Deutschland kommen konnte und die Tatsache, dass der Staatsanwalt trotzdem nie nachharkte, weitaus beunruhigender wäre, als die Sache FIFA. Erst nach enormer Verzögerung brachte Spiegel einen kurzen und allerdings sehr seichten Beitrag zum Thema.
 
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Hallo Ei Tschi

Ich kann leider sehr gut nachvollziehen, dass manche Foren-Mitglieder es als Plakatieren betrachten, was wir hier tun. Aber ich kann auch nachvollziehen, dass auch seriöse Wissenschaftler auf Foren wie diese zurückgreifen. Denn geht es nicht gerade darum? Leute zu erreichen, die eigentlich von dem Thema nichts wissen möchten? Was für eine Aussage würde ich letztendlich treffen, wenn ich immer nur Teile der Gesellschaft abbilde? Repräsentative Panels sind teuer und zu diesem Zeitpunkt der Studie nicht bezahlbar. Daher hoffe ich, über das Posten in allen möglichen Gruppen, auch diejenigen zu finden, die sich sonst nicht so viel dafür begeistern lassen. Diejenigen, die sich nicht freiwillig in ein Panel eintragen lassen und alle Naselang eine Studie mitmachen. Ich wünschte es gäbe mehr davon, denn wenn wir etwas verstehen wollen und analysieren wollen, sind wir als Wissenschaftler darauf angewiesen, dass möglichst viele verschiedene Menschen an unseren Umfragen mitmachen.

Aber nun zum wichtigen Teil: Die Kriterien, an denen Qualität festgemacht wird: Da wir momentan noch an diesem Projekt arbeiten und die Daten weder komplett erhoben noch analysiert wird, kann und möchte ich dazu nichts sagen. Wenn ich das den Teilnehmern der Studie vorausnehme, riskiere ich, dass Teilnehmer beeinflusst werden. Und das möchten wir verhindern. Am Ende der Studie können Sie Ihre Emailadresse eintragen, um nach Abschluss der Studie (in maximal 6 Monaten) einen Ergebnisbericht zu bekommen.

Nun, ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten und alle Skepsis ausräumen. Ich hoffe sie haben sich die Zeit nehmen können mich bei meiner Arbeit zu unterstützen.

Sonnige Grüsse
Laura
Hallo Laura, sonnige Grüße zurück! Die Fragen hatte ich noch nicht beantwortet! Ich wollte ja erst herausfinden, ob der mit der Umfrage behauptete Zweck erreicht werden kann - das Einschätzen der Effizienz journalistischer und politischer Bemühungen. Beim Durchblättern der gestellten Fragen war mir aufgefallen, dass es vor allem um's Herausfinden von Bürgererwartungen und Enttäuschungen geht hinsichtlich unserer "potenten Weltbeweger," den Gesellschaftsmanagern und den Trommlern großer Menschenhäufen.

Es soll also erst mal herausgefunden werden, ob das überhaupt geht ... Gelänge eine halbwegs zutreffende Einschätzung, könnte die Welt aufatmen! Denn die Zweifel an dem, was die Machtspitzen tun, sind es ja, die ihre Arbeit so wenig mit Erfolgen krönt, dass es seit vielen Jahren unaufhaltsam abwärts geht allenthalben. Auch in Deutschland. Auf der Homepage von Prof. Werner Stangl gab es mal Hinweise, die eine Beurteilung dessen ermöglichten, was versprochen wird mit der Studie. Es war sogar mal eine anregende Unterhaltung zwischen mir und ihm veröffentlicht.
 

Smoker

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Leider sehr sehr oberflächlich.... ich würde mir wünschen, daß sich die Autoren solcher Umfragen etwas mehr Arbeit machen würden, daß man wenigstens annähernd seine Ansicht vermitteln kann.
 
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Leider sehr sehr oberflächlich.... ich würde mir wünschen, daß sich die Autoren solcher Umfragen etwas mehr Arbeit machen würden, daß man wenigstens annähernd seine Ansicht vermitteln kann.
Warum dir das oberflächlich erscheint, müsstest Du schon begründen.
Sonst erkennt niemand, dass Du zu dem, um das es hier geht,
genug weißt, um dir eine Bewertung erlauben zu können.

Vielleicht geht es ja erst mal nur darum,
die Borniertheit von Bürgern zu erheben,
damit Politiker besser schlafen können,
wenn sie sich nicht um den Willen des Volkes kümmern ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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