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Was wirklich gespielt wird...

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Die Obama Täuschung (deutsch)

Der Dokumentarfilm von Alex Jones „The Obama Deception - Die Obama Täuschung - ist ein knallharter Film welcher komplett den Mythos zerstört, dass Barack Hussein Obama im besten Interesse der amerikanischen Bevölkerung und der Welt arbeitet.
Das Obama-Phänomen ist ein von den Führern der neuen Weltordnung gut gemachter Schwindel. Er wird von ihnen als Heilsbringer propagiert, damit die Amerikaner die globale Sklaverei akzeptieren.

Ich nenne ihn seit langem schon eine Sprechpuppe. In diesem Film wird klar, in wessen Auftrag er agiert.

 
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Die Obama Täuschung (deutsch)

Der Dokumentarfilm von Alex Jones „The Obama Deception - Die Obama Täuschung - ist ein knallharter Film welcher komplett den Mythos zerstört, dass Barack Hussein Obama im besten Interesse der amerikanischen Bevölkerung und der Welt arbeitet.
Das Obama-Phänomen ist ein von den Führern der neuen Weltordnung gut gemachter Schwindel. Er wird von ihnen als Heilsbringer propagiert, damit die Amerikaner die globale Sklaverei akzeptieren.

Ich nenne ihn seit langem schon eine Sprechpuppe. In diesem Film wird klar, in wessen Auftrag er agiert.
Ein
Ach Gottchen, noch einer, der von der NWO faselt.
 
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Zum Sicheinbilden,
dass die Mächtigen ganz oben
nichts anderes wollen,
als die Welt gegen sich aufzuhetzen,
reicht das Kräftchen,
das versagt und in einem erbärmlichen Hosenschi§ endet,
wenn die Denkmuskelprötzchen
vor einem Behördenfuzzy
oder Juristen
stehen ...
 

Eisenzwerg

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Die Obama Täuschung (deutsch)

Der Dokumentarfilm von Alex Jones „The Obama Deception - Die Obama Täuschung - ist ein knallharter Film welcher komplett den Mythos zerstört, dass Barack Hussein Obama im besten Interesse der amerikanischen Bevölkerung und der Welt arbeitet.
Das Obama-Phänomen ist ein von den Führern der neuen Weltordnung gut gemachter Schwindel. Er wird von ihnen als Heilsbringer propagiert, damit die Amerikaner die globale Sklaverei akzeptieren.

Ich nenne ihn seit langem schon eine Sprechpuppe. In diesem Film wird klar, in wessen Auftrag er agiert.

Und? In wessen Auftrag agiert er?
 

Pommes

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Die Obama Täuschung (deutsch)

Der Dokumentarfilm von Alex Jones „The Obama Deception - Die Obama Täuschung - ist ein knallharter Film welcher komplett den Mythos zerstört, dass Barack Hussein Obama im besten Interesse der amerikanischen Bevölkerung und der Welt arbeitet.
Das Obama-Phänomen ist ein von den Führern der neuen Weltordnung gut gemachter Schwindel. Er wird von ihnen als Heilsbringer propagiert, damit die Amerikaner die globale Sklaverei akzeptieren.

Alles Stoppelhopserei, im Film nichts Neues, Gesell hat schon Ende des 18ten Jahrhunderts beschrieben wie dem Kapital der Garaus gemacht werdend kann, das Modell wurde in Wörgl getestet, für gut befunden und von anerkannten Ökonomen bestätigt.
Es gibt also Lösungen sie müssen nur gewollt werden, aber wie gesagt die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
 
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Und? In wessen Auftrag agiert er?

Bitte im Voraus um Verzeihung für den Frevel:

 

Eisenzwerg

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Im Auftrag des internationalen Geldadels.
Diese Erkenntnis ist trivial. In einer kapitalistischen Welt, wie der unseren, haben Konzerne und Banken selbstverständlich einen immensen Einfluß.
 
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Diese Erkenntnis ist trivial. In einer kapitalistischen Welt, wie der unseren, haben Konzerne und Banken selbstverständlich einen immensen Einfluß.

Das wird mitunter stark ueberschaetzt, denn die Grosskonzerne und Banken haben tausende von Auflagen, Gesetzen, Regeln usw denen sie unterworfen sind.

Wenn man mit Managern dieser Konzerne redet hoert man eher das sie sich als Gefangene des Systems, anstatt als Gestalter verstehen.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Das wird mitunter stark ueberschaetzt, denn die Grosskonzerne und Banken haben tausende von Auflagen, Gesetzen, Regeln usw denen sie unterworfen sind.

Wenn man mit Managern dieser Konzerne redet hoert man eher das sie sich als Gefangene des Systems, anstatt als Gestalter verstehen.
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge ... und ich habe mich beim Lachen über diesen Witz bald verschluckt ...:giggle::giggle::giggle:
 

Pommes

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Diese Erkenntnis ist trivial. In einer kapitalistischen Welt, wie der unseren, haben Konzerne und Banken selbstverständlich einen immensen Einfluß.

Zu Gunsten einer winzigen Elite, alle Anderen werden beschissen, die Meisten merken es nicht mal.
Zitat:
Die wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.
Rothschild
 
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Gesell hat schon Ende des 18ten Jahrhunderts beschrieben wie dem Kapital der Garaus gemacht werdend kann, das Modell wurde in Wörgl getestet, für gut befunden und von anerkannten Ökonomen bestätigt.

Ganz im Gegenteil, das angebliche Wunder von Woergl wird von Oekonomen als pure Trickserei entlarvt:

"Die Gemeinde hat also nichts anderes getan, als einen Teil ihrer Aktiva (die zugegebenermaßen illiquide waren) für öffentliche Arbeiten einzusetzen. Die Bilanz der Gemeinde hat sich dadurch freilich weiter verschlechtert, heute eingegangene Steuernachzahlungen fehlen morgen.

Freilich, vorübergehend ist natürlich ein Aufschwung zu beobachten. Zusätzliche Einkommen werden erzielt. Diese stammen aber nicht aus einem geschaffenen Wertzuwachs, sondern tragen Ersparnisse ab oder belasten die Zukunft – müssen also durch spätere Steuern aufgebracht werden. Dem Ende dieses künstlichen Baubooms nach Erschöpfen auch der allerletzten Gemeindemittel kam leider das staatliche Verbot des Freigeld-Experiments zuvor. So konnte das Experiment zum Mythos werden."

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (Seite 38)
 

Pommes

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Ganz im Gegenteil, das angebliche Wunder von Woergl wird von Oekonomen als pure Trickserei entlarvt:

"Die Gemeinde hat also nichts anderes getan, als einen Teil ihrer Aktiva (die zugegebenermaßen illiquide waren) für öffentliche Arbeiten einzusetzen. Die Bilanz der Gemeinde hat sich dadurch freilich weiter verschlechtert, heute eingegangene Steuernachzahlungen fehlen morgen.

Freilich, vorübergehend ist natürlich ein Aufschwung zu beobachten. Zusätzliche Einkommen werden erzielt. Diese stammen aber nicht aus einem geschaffenen Wertzuwachs, sondern tragen Ersparnisse ab oder belasten die Zukunft – müssen also durch spätere Steuern aufgebracht werden. Dem Ende dieses künstlichen Baubooms nach Erschöpfen auch der allerletzten Gemeindemittel kam leider das staatliche Verbot des Freigeld-Experiments zuvor. So konnte das Experiment zum Mythos werden."

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (Seite 38)

Deine Analyse der Wertewirtschaft kennen wir, das sind die Leute die bis zum Hals in den Scherben ihrer eigenen neoliberalen Theorien stehen.
 
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Deine Analyse der Wertewirtschaft kennen wir, das sind die Leute die bis zum Hals in den Scherben ihrer eigenen neoliberalen Theorien stehen.

Es waere allerdings interessanter gewesen wenn Du auf die Kritik des Autors an dem angeblichen "Wunder" von Woergl eingegange waerst.

"Dieses Ende war jedoch kurz bevorgestanden. Bereits nach wenigen Monaten drosselt sich der Umlauf des Schwundgeldes deutlich. Der Gemeindesekretär gibt die damalige Einschätzung der Bevölkerung wieder: Die Wörgler haben auch keine recht Freude mehr an dem ohnehin nicht sehr schönen Scheinen … So kreisen sie eigentlich nur noch zwischen der Gemeindekanzlei im ersten Stock und der Raiffeisenkasse im Parterre. Wenn wir Gemeindeangestellten am Ersten unser Gehalt bekommen, dann tragen wir ihn sofort in die Raiffeisenkasse hinunter und wechseln ihn in gutes Geld ein. Dabei müssen wir halt die 2% Abschlag in Kauf nehmen."

Am Ende bemerkten selbst die Woergler das Ihr Schwundgeld eigentlich auf eine Steuer auf das Geld und einfaches Schulden machen hinauslief. Das "Woergler Wunder" - nichts als Lug und Trug.

Durch das vorzeitige gesetzliche Verbot konnte der Mythos entstehen das dort ein Wunder geschah, obwohl das ganze kurz vor dem Zusammebruch war.

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (ab Seite 38)
 

Pommes

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Es waere allerdings interessanter gewesen wenn Du auf die Kritik des Autors an dem angeblichen "Wunder" von Woergl eingegange waerst.

"Dieses Ende war jedoch kurz bevorgestanden. Bereits nach wenigen Monaten drosselt sich der Umlauf des Schwundgeldes deutlich. Der Gemeindesekretär gibt die damalige Einschätzung der Bevölkerung wieder: Die Wörgler haben auch keine recht Freude mehr an dem ohnehin nicht sehr schönen Scheinen … So kreisen sie eigentlich nur noch zwischen der Gemeindekanzlei im ersten Stock und der Raiffeisenkasse im Parterre. Wenn wir Gemeindeangestellten am Ersten unser Gehalt bekommen, dann tragen wir ihn sofort in die Raiffeisenkasse hinunter und wechseln ihn in gutes Geld ein. Dabei müssen wir halt die 2% Abschlag in Kauf nehmen."

Am Ende bemerkten selbst die Woergler das Ihr Schwundgeld eigentlich auf eine Steuer auf das Geld und einfaches Schulden machen hinauslief. Das "Woergler Wunder" - nichts als Lug und Trug.

Durch das vorzeitige gesetzliche Verbot konnte der Mythos entstehen das dort ein Wunder geschah, obwohl das ganze kurz vor dem Zusammebruch war.

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (ab Seite 38)

Ziemlicher Blödsinn, aber die Kapitalisten hatten solche Angst vor dem Erfolg des Freigeldes das sie es gerichtlich verbieten ließen.
Eigenartig nicht wahr, - wenn es doch nichts getaugt hat brauchte man es doch nicht verbieten lassen, dann hätte man doch besser lästernderweise dem Niedergang zugeschaut um es dann ein für alle mal als unbrauchbar abzutun.

Nein, Unterguggenberger hat mit seinem Freigeld die Arbeitslosigkeit in Wörgl binnen Jahresfrist um 10% reduziert, das ist dokumentiert und Leute die wieder Geld verdienen, werden auch wieder konsumfähig, alleine das widerspricht schon grundlegend dem Blödsinn deiner Wertewirtschaft.
Es hätte auch niemand sein Freigeld gegen gutes Geld eingetauscht, das gute Geld unterlag nämlich seinerzeit einer Inflation jenseits von Gut und böse.
Last not least verdrängt das schlechte Geld das Gute sowieso vom Markt, ein Umstand den die Wertefritzen wohl auch noch nicht realisiert haben.

Schulden machen ist ebenfalls Blödsinn, die Arbeitswertscheine waren nämlich exakt durch die österreichische Währung gedeckt und die Wertschöpfung die das Freigeld tätigte konnte jederzeit den Wert der Währung rechtfertigen.
 
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Ziemlicher Blödsinn, aber die Kapitalisten hatten solche Angst vor dem Erfolg des Freigeldes das sie es gerichtlich verbieten ließen.

Das ist ja wohl der viel groessere Bloedsinn, es waren schliesslich nicht 'die Kapitalisten' die das Woergeler Schwundgeld verbieten liessen, es war die Oesterreichische Nationalbank, also der Staat, Staatsbeamte. Und man liess das ganze nicht verbieten weil man 'Angst' vor dem angeblichen Erfolg von Woergl hatte sondern weil man nicht will das Hinz und Kunz ihre eigenen Münzen und Banknoten ausgeben, das Gesetz verhindert das. Aus sehr gutem Grund.

Eigenartig nicht wahr, - wenn es doch nichts getaugt hat brauchte man es doch nicht verbieten lassen, dann hätte man doch besser lästernderweise dem Niedergang zugeschaut um es dann ein für alle mal als unbrauchbar abzutun.

Du ueberschaetzt ein wenig die Wichtigkeit vom Schwundgeld, Niemand brauchte eine Ausrede um das Schwundgeld zu verbieten, es gibt Gesetze die Schaden verhindern sollen, zB indem nicht jeder Muenzen und Banknoten ausgeben darf, darum ging es, nicht ob Schwundgeld funktioniert oder nicht.

Nein, Unterguggenberger hat mit seinem Freigeld die Arbeitslosigkeit in Wörgl binnen Jahresfrist um 10% reduziert, das ist dokumentiert

Natuerlich hat das Schwundgeld zeitweise zu weniger Arbeitslosigkeit gefuehrt, hat doch die Gemeinde Grossprojekte ausfuehren lassen mit dem 'Geld' das sie durch die 2% Steuer und andere Steuereinnahmen einfuhren, sowie auf Pump. Nur Wertzuwachs gab es keinen in Woergl, es waren Ersparnisse und Zukunftschulden die die Arbeitslosigkeitsreduzierung bezahlten.

"Dem Ende dieses künstlichen Baubooms nach Erschöpfen auch der allerletzten Gemeindemittel kam leider das staatliche Verbot des Freigeld-Experiments
zuvor. So konnte das Experiment zum Mythos werden. Dieses Ende war jedoch kurz bevorgestanden. Bereits nach wenigen Monaten drosselt sich der Umlauf des Schwundgeldes deutlich".

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (ab Seite 38 genauestens analysiert)

und Leute die wieder Geld verdienen, werden auch wieder konsumfähig, alleine das widerspricht schon grundlegend dem Blödsinn deiner Wertewirtschaft.

Tatsaechlich stieg der Konsum kurzzeitig, und zwar auf Kosten des Schulden machens. Genau wie heute, nur andere Verpackung.

Es hätte auch niemand sein Freigeld gegen gutes Geld eingetauscht, das gute Geld unterlag nämlich seinerzeit einer Inflation jenseits von Gut und böse.

Nur bloed das dir da die Zeitzeugen aufs schaerfste widersprechen, die sagen genau das, das sie das Schwundgeld gegen gutes Geld eintauschten, auch gegen die 2% Steuerabschlaege. Auch sehr merkwuerdig das Kaufleute aus den Nachbargemeinden das Schwundgeld nicht akzeptieten wenn es doch so viel besser war als richtiges Geld, oder?


Schulden machen ist ebenfalls Blödsinn, die Arbeitswertscheine waren nämlich exakt durch die österreichische Währung gedeckt und die Wertschöpfung die das Freigeld tätigte konnte jederzeit den Wert der Währung rechtfertigen.

Du hast ueberhaupt nicht kapiert was in Woergl vor sich ging, das Geld das hinterlegt wurde war naemlich keine Deckung im eigentlichen Sinn, die Bank hat das Geld weiterverliehen und der Gemeinde bekam dafuer Zinsen (oh Nein, Woergl hat Zinsen kassiert Ach DU Lieber...). Ausserdem bekam Woergl zu der Zeit einen Zuschuss vom Land Tirol, also nochmal Steuerzahler Pumpfinanzierung.

Die Kaufleute die das Schwundgeld annahmen haben dann nicht etwa von dem Recht gebraucht es in richtiges Geld umzuwandenl, denn dafuer haetten sie ja 2% Steuer bezahlen muessen, pardon "Umlaufgebuehr", sondern sie nahmen das erfundene Geld um ihre Steuerrechnungen zu begleichen, die Woergel dann annehmen musste. Davon wurden dann die Grossprojekte bezahlt.

Woergl war also nur ein Pump, auf Pump von Pump auf noch mehr Pump. Es waere nach kuerzester Zeit zusammengebrochen wenn das Verbot nicht gekommen waere. Nur dadurch konnte der Mythos vom Wunder von Woergl ueberhaupt entstehen.

http://wertewirtschaft.org/analysen/Freiwirtschaft.pdf (ab Seite 38 genauestens analysiert)
 

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Das ist ja wohl der viel groessere Bloedsinn, es waren schliesslich nicht 'die Kapitalisten' die das Woergeler Schwundgeld verbieten liessen, es war die Oesterreichische Nationalbank, also der Staat, Staatsbeamte.

Keine Kapitalisten wa?
Mach bloß auf die Trollwiese du Tünnes!
 

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Eisenzwerg

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Zu Gunsten einer winzigen Elite, alle Anderen werden beschissen, die Meisten merken es nicht mal.
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Die wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.
Das Schlimme ist ja, dass man dem Dummvolk eine geringe Chance gibt, mit zu den Gewinnern dieses teuflischen Systems zu gehören. Daher unterstützen sie es auch noch.
 

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Das Schlimme ist ja, dass man dem Dummvolk eine geringe Chance gibt, mit zu den Gewinnern dieses teuflischen Systems zu gehören. Daher unterstützen sie es auch noch.

Nein das Dummvolk hat nicht den Hauch einer Chance zu den Gewinnern zu gehören, dazu müßtest du über 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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