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Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?

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Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?
Wäre dies eine moralische/ humanistische Pflicht oder eher eine völkerrechtliche Verletzung/ eine Verletzung der Souveränität des Landes?
Wie seht ihr das? Wie steht es mit der Schutzverantwortung des Westens?
 

zwei2Raben

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Die Frage kommt einige Jahre zu spät

Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?
Wäre dies eine moralische/ humanistische Pflicht oder eher eine völkerrechtliche Verletzung/ eine Verletzung der Souveränität des Landes?
Wie seht ihr das? Wie steht es mit der Schutzverantwortung des Westens?

, denn er hat schon eingegriffen.
Syrien ist schon seit Jahren auf der Liste derjenigen Staaten, welche die USA destabilisieren. Die Europäer haben dabei zugeschaut. Überall, wo der Westen den nahen Osten destabilisiert, herrscht jetzt das blanke Chaos. Er hat die Souveränität dieser Länder schon immer völkerrechtswidrig verletzt. Darum radikalisieert ja der Islam seit Jahren.
Der Westen hat also den islamischen Staaten nichts anzubieten. Darum sollte er seine Finger heraus lassen.
Schutzverantwortung hat der Westen nicht, er hat nur Verantwortung, kein Chaos anzurichten. Diese Verantwortung hat er aber nicht wahrgenommen und es gibt kein Anzeichen dafür, dass er sie jemals wahrnehmen würde, wenn er könnte.
Humanistisch wäre es, vor der eigenen Tür zu kehren. Westliche Länder haben schwerwiegende Probleme mit ihren Notenbanken, Bildungsnotstand, Chancenungerechtigkeit, Verteilungsungerechtigkeit, Gewalt, sexueller Orientierungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Amok...
 
OP
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, denn er hat schon eingegriffen.
Syrien ist schon seit Jahren auf der Liste derjenigen Staaten, welche die USA destabilisieren. Die Europäer haben dabei zugeschaut. Überall, wo der Westen den nahen Osten destabilisiert, herrscht jetzt das blanke Chaos. Er hat die Souveränität dieser Länder schon immer völkerrechtswidrig verletzt. Darum radikalisieert ja der Islam seit Jahren.
Der Westen hat also den islamischen Staaten nichts anzubieten. Darum sollte er seine Finger heraus lassen.
Schutzverantwortung hat der Westen nicht, er hat nur Verantwortung, kein Chaos anzurichten. Diese Verantwortung hat er aber nicht wahrgenommen und es gibt kein Anzeichen dafür, dass er sie jemals wahrnehmen würde, wenn er könnte.
Humanistisch wäre es, vor der eigenen Tür zu kehren. Westliche Länder haben schwerwiegende Probleme mit ihren Notenbanken, Bildungsnotstand, Chancenungerechtigkeit, Verteilungsungerechtigkeit, Gewalt, sexueller Orientierungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Amok...

Vielen Dank für deine Antwort! Sie gefällt mir sehr.
Mit dem falschen Spiel, was in der Weltpolitik gespielt wird, kann man dir nur zustimmen. Allerdings ist dieser Zustand nun so und die Menschen, die damit nichts zu tun haben, leiden darunter. Die Probleme dieser Menschen sehe ich als schwerwiegender an als jene der westlichen Länder. Sie bangen um ihr Leben, haben erst recht keine Zukunftsperspektiven und verrohen.
Das Chaos ist vorhanden und meine Frage bezieht sich eher darauf:
Aufgrund der Schwächen des UN-Sicherheitsrates (z.B. Vetorechte) lässt man seit 4 Jahren eine Regierung ihr eigenes Volk umbringen. Sanktionen wirken nicht (sie wirken sich eher auch negativ auf das Volk aus ) und mehr passiert nicht wirklich. Die syr. Regierung kann sich austoben. Abgesehen davon, dass dies vielleicht gar nicht so unerwünscht ist, was müsste man tun, um das Morden zu beenden? Wenn du meinst, dass sowieso schon das Völkerrecht verletzt wurde, wie sieht es mit der Schutzverantwortung aus, ganz sachlich und einmal menschlich ohne politische oder wirtschaftliche Hintergedanken gesehen. Was müsste man tun? Militärisch eingreifen? Und wenn ja, wie? Oder gibt es eine andere Lösung, die helfen würde? :confused:
 
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Tooraj

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, denn er hat schon eingegriffen.
Syrien ist schon seit Jahren auf der Liste derjenigen Staaten, welche die USA destabilisieren. Die Europäer haben dabei zugeschaut. Überall, wo der Westen den nahen Osten destabilisiert, herrscht jetzt das blanke Chaos. Er hat die Souveränität dieser Länder schon immer völkerrechtswidrig verletzt. Darum radikalisieert ja der Islam seit Jahren.
Der Westen hat also den islamischen Staaten nichts anzubieten. Darum sollte er seine Finger heraus lassen.
Schutzverantwortung hat der Westen nicht, er hat nur Verantwortung, kein Chaos anzurichten. Diese Verantwortung hat er aber nicht wahrgenommen und es gibt kein Anzeichen dafür, dass er sie jemals wahrnehmen würde, wenn er könnte.
Humanistisch wäre es, vor der eigenen Tür zu kehren. Westliche Länder haben schwerwiegende Probleme mit ihren Notenbanken, Bildungsnotstand, Chancenungerechtigkeit, Verteilungsungerechtigkeit, Gewalt, sexueller Orientierungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Amok...

Ich glaube nicht, dass die Rechnung so einfach ist, denn der Westen wähnte Assad eigentlich auf einem "guten" (neoliberalen) Weg, bevor es zum Bürgerkrieg
kam. Wie es z.B. dieser Zeitungsartikel von 2009 aufzeigt: http://www.zeit.de/online/2008/29/mittelmeerunion-syrien-israel

Und als der Bürgerkrieg begann, gaben sie sich noch der Illusion hin, die Opposition gegen Assad würde mehrheitlich aus Demokraten und Sozialisten bestehen - sie irrten sich bis zu dem Tag, als IS - gut organisiert - auf den Plan trat.
 

taz

Frischling
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Ich glaube nicht, dass die Rechnung so einfach ist, denn der Westen wähnte Assad eigentlich auf einem "guten" (neoliberalen) Weg, bevor es zum Bürgerkrieg
kam. Wie es z.B. dieser Zeitungsartikel von 2009 aufzeigt: http://www.zeit.de/online/2008/29/mittelmeerunion-syrien-israel

Und als der Bürgerkrieg begann, gaben sie sich noch der Illusion hin, die Opposition gegen Assad würde mehrheitlich aus Demokraten und Sozialisten bestehen - sie irrten sich bis zu dem Tag, als IS - gut organisiert - auf den Plan trat.

naja du sprichst hier von europa in den usa sieht das schon anders aus, da inszenierte man ja den aufstand.
nur das ging halt komplett nach hinten los, was die amis aber nicht hinder weiter den is zu unterstuetzen.
 

zwei2Raben

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Vielen Dank für deine Antwort! Sie gefällt mir sehr.
Mit dem falschen Spiel, was in der Weltpolitik gespielt wird, kann man dir nur zustimmen. Allerdings ist dieser Zustand nun so und die Menschen, die damit nichts zu tun haben, leiden darunter. Die Probleme dieser Menschen sehe ich als schwerwiegender an als jene der westlichen Länder. Sie bangen um ihr Leben, haben erst recht keine Zukunftsperspektiven und verrohen.
Das Chaos ist vorhanden und meine Frage bezieht sich eher darauf:
Aufgrund der Schwächen des UN-Sicherheitsrates (z.B. Vetorechte) lässt man seit 4 Jahren eine Regierung ihr eigenes Volk umbringen. Sanktionen wirken nicht (sie wirken sich eher auch negativ auf das Volk aus ) und mehr passiert nicht wirklich. Die syr. Regierung kann sich austoben. Abgesehen davon, dass dies vielleicht gar nicht so unerwünscht ist, was müsste man tun, um das Morden zu beenden? Wenn du meinst, dass sowieso schon das Völkerrecht verletzt wurde, wie sieht es mit der Schutzverantwortung aus, ganz sachlich und einmal menschlich ohne politische oder wirtschaftliche Hintergedanken gesehen. Was müsste man tun? Militärisch eingreifen? Und wenn ja, wie? Oder gibt es eine andere Lösung, die helfen würde? :confused:

Wir können das Morden da unten nicht beenden, da wir selbst den ganzen Tag morden. Kapitalismus ist der Mord von 1% Reiche plus ungebildeten Sklaven an 99% minus diese Sklaven. Das trifft natürlich die wirklich Armen am meisten, aber auch diejenigen, welche in der Mittelschicht mitschwimmen, konsumieren nur, sehen Dschungelcamp und die meisten von ihnen entwickeln nur einen sehr kleinen Teil ihres Menschseins...

ich würde nicht auf die Hintergrund-Problematik kommen, wenn Du nicht den Humanismus genannt hättest. Der Humanismus ist der Bildung und der Bekämpfung der Ursachen für die Tragödie verpflichtet. Aber die Bildung hat bereits in Usa und Eu gravierende Probleme. Wir qualifizieren höchstens wenige Glückliche. Aber wir sind weitweit davon weg, vorbehaltlos zu qualifizieren. Bildung gibt es schon gar nicht mehr. Bildung würde bedeuten, dass Menschen Intellekt, Empathie, Intuition und Ethik zur Reife bringen, bevor sie im Vollsinn des Wortes auf die Menschheit losgelassen werden. Wenn Du solche entwickelten Menschen in den Nahen Osten schicken könntest, dann würdest Du dort etwas positives ausrichten können. Doch sie stehen nicht zur Verfügung. Wenn Du sie hättest, müsstest Du sie zuerst als Lehrkräfte und Bildungsorganisierer bei uns einsetzen, denn die Lehrer sind überfordert und die Schulbehörden trinken Kaffee.

Da Dir also Menschen nicht zur Verfügung stehen, müsstest Du Soldaten schicken. Diese Soldaten sind auf dem geistigen Stand von Raubtieren, genau wie ihre Auftraggeber.
Auch die Länder des nahen und mittleren Ostens und der Islam haben gravierende Probleme: Theologische, Kulturelle, Chancen- und Verteilungsungerechtigkeit, umfassende Bildungsferne, geistiges Hochvakuum, kulturelle Exhuvien, brüllende Gewalt, Ausbeutung in einem Grad, den wir uns nicht vorstellen können, Sklaverei und dadurch uneffektive Strukturen...
Auch die Muslime, die dort unten seit Jahrzehnten ihr Land verteidigen sind überwiegend auf dem geistigen Stand von Raubtieren. Wenn nun geistige Krokodile mit geistigen Leoparden kämpfen, kannst Du nichts für sie tun, denn es sind auch nur Menschen.

Wenn Du also da unten eingreifen möchtest, müsstest Du ihnen etwas anbieten können. Was soll das aber sein? Umverteilung? Nanoplastik? GNTM? Profifußball? Du kannst einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen.

Solange wir nichts haben, außer Waffen, nehmen die zwar die Waffen, aber ansonsten lachen sie uns aus. Das würde ich an deren Stelle auch tun.
 

zwei2Raben

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kam. Wie es z.B. dieser Zeitungsartikel von 2009 aufzeigt: http://www.zeit.de/online/2008/29/mittelmeerunion-syrien-israel

Und als der Bürgerkrieg begann, gaben sie sich noch der Illusion hin, die Opposition gegen Assad würde mehrheitlich aus Demokraten und Sozialisten bestehen - sie irrten sich bis zu dem Tag, als IS - gut organisiert - auf den Plan trat.

ich habe mir nie Illusionen gemacht über die geistigen Zustände dort...
 
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Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?
Wäre dies eine moralische/ humanistische Pflicht oder eher eine völkerrechtliche Verletzung/ eine Verletzung der Souveränität des Landes?
Wie seht ihr das? Wie steht es mit der Schutzverantwortung des Westens?

Man sollte sich bis ins tiefste Selbst schämen, daß man nicht geholfen hat.
 
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Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?
Wäre dies eine moralische/ humanistische Pflicht oder eher eine völkerrechtliche Verletzung/ eine Verletzung der Souveränität des Landes?
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Und was sollte Westen genau tun?
 
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Der Westen, also Du meinst die westlichen Regierungen, die kennen nur eine Schutzverantwortung gegenüber ihren Energiekonzernen und verpartnerten Regierungen.

4 Sterne General und NATO Insider Wesley Clark sagte vor einer Woche, wer hinter ISIS steckt.



( leider nur auf englisch )

Natürlich kann man jetzt schlussfolgern, wer Al Kaida, Al Nusra usw bezuschusst hat.
Und wer ein Interesse hatte, auch den Irak und Lybien zu bomben.

Moral und Humanismus und Völkerrecht, das ist was für die Schwindler in den Medien.
In dieser Politik geht es um ganz andere Interessen: Öl und Gas für weitere 100 Jahre und die Herrschaft der eigenen Währung.

Solche Politiker kümmern sich nicht um kleine Menschen.


.
 

bejaka

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Wieviel Syrienthreads willste denn noch aufmachen?
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Frage Sollte der Westen in den Syrienkonflikt eingreifen?
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kh
 

Blümchen

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Die ganzen Konflikte in der arabischen Welt haben eine tieferliegende Ursache und das ist die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern. Alleine in Afrika soll die Bevölkerung bis 2050 um 1 Milliarde Menschen zunehmen. Ist schon klar das bei solchen Zuständen Unruhen kommen. Und wenn man mal bei Google Maps schaut, zum Beispiel auf Ägypten, das ist alles nur Wüste, bis auf einen schmalen Streifen entlang des Nils und das Delta. Wenn da nicht auf der Ebene von Bevölkerungsplanung angepackt wird, so wie es China auch gemacht hat, dann sehe ich da keine friedliche Zukunft. Aber bei deren Kultur und Religion sind solche Reformen auch nicht durchzukriegen. Was will man da von uns aus eingreifen?

Diese Bürgerkriege würden in einem überalterten Land wie z.B. Deutschland niemals entstehen. Es sind die vielen jungen wütenden Männer, ohne Perspektive.
 

Blümchen

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Och, also ich tippe lieber hier mal, dann brauch ich bei dem anderen nicht hunderte Beiträge lesen. :D
 

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