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Friedenswinter 2014/2015

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Spökes

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Was ein Glück dass es neben der Hauptveranstaltung in Berlin noch einige Nebendemonstrationen zu dem Thema gibt. So z. B. in Bochum!

Eine DB-Stadtreise nach Berlin (Fahrt & Hotel - 2 Übernachtungen) kostet schließlich leicht 250 € plus Spesen und schließlich ist beinahe Winter und da mal flott DM 500 für einen Demobesuch auszugeben muss nicht sein.

https://www.facebook.com/events/1524237691163819
 
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Was ein Glück dass es neben der Hauptveranstaltung in Berlin noch einige Nebendemonstrationen zu dem Thema gibt. So z. B. in Bochum!

Eine DB-Stadtreise nach Berlin (Fahrt & Hotel - 2 Übernachtungen) kostet schließlich leicht 250 € plus Spesen und schließlich ist beinahe Winter und da mal flott DM 500 für einen Demobesuch auszugeben muss nicht sein.

https://www.facebook.com/events/1524237691163819

Hallo Spökes,

Bochum ist ja der Haupt-Demoschauplatz für den Raum NRW.

Auftakt: 13:00 Uhr Rathaus/Glocke mit Redebeiträgen & Musik, 14:00 bis 15:00 Demo vom Rathausplatz, entlang Amtsgericht, Bochum Hbf., Terminal, gemeinsamer Rückweg durch die Stadt. Schlusskundgebung ab 15:00 Uhr bis 18:00 Reden, Kultur und Flashmob/Smartmob: “Hände reichen für den Frieden / Lichterkette” – Rathausumzingelung, Friedensfahnen, Kerzen, Lichter und Laternen (Keine Fackeln!!!) mitbringen.

Mit dabei: u.a. BeNSA, Lauscher, DKM, Christoph Holzhöfer, Info-stände, Foodsharing-Aktion, GiveBack-Forum Come-Together, …

Redebeiträge u.a. von Wolfgang Gehrcke, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzender DIE LINKE; Merle Lindemann, Mahnwache Bochum; Bernhard Trautvetter, Essener Friedensforum; Angelika Claußen, IPPNW, Bielefeld; Beitrag Kommission Frieden und Freiheit für Afghanistan, Jürgen Lutterkordt, Mahnwache Dortmund; Peter Jüriens, Mahnwache Bochum; …


Für mich auch leichter zu erreichen entweder per Auto oder per Wochenend-Bahnticket-sharing.

http://friedenswinter.de/demonstration-bochum-13-12-2014-infos-und-abfahrzeit-der-zuege/

Ich werde auf jeden Fall in Bochum sein am Samstag, den 13. 12.

Und ehrlich gesagt ich freu mich darauf. :))

.
 
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So, Bochum , Nordrhein-Westfalen ... Gibt es auch Veranstaltungstipps für andere Bundesländer? Mich interessiert Sachsen-Anhalt ...

Sachsen-Anhalt ... das ist man doch schnell in Berlin und am Abend wieder zurück.

Hier alles zusammen:


06. Dezember 2014, Wien:
Erste globale Friedensmahnwache als internationales Treffen

10. Dezember 2014, Leipzig, am Internationalen Tag der Menschenrechte:
Ort: Augustusplatz Leipzig
Beginn: 18 Uhr
Ende: ca. 20 Uhr vor dem US-amerikanischen Generalkonsulat im Musikerviertel

12. Dezember 2014, Friedenswinter München, Max-Joseph-Platz (Oper):
Beginn: 17 Uhr
Ende: ca. 20 Uhr
Redner/Themen (soweit schon fest stehend):
Reiner Braun – Friedenswinter,
Wolfgang ‘Wob’ Blaschka – Alte West-Ost-Konfrontation – neuer Kalter Krieg?
Musik (soweit schon feststehend): Breath Of Rap, Kilez More, Morgaine, Sam Rasta

13. Dezember 2014, Friedenswinter Berlin, Hauptbahnhof:
Beginn: 13 Uhr
Ende: ca. 15:30 Uhr vor dem Bundespräsidialamt (Schloss Bellevue)

13. Dezember 2014, Friedenswinter Bochum, Rathaus/Glocke:
Beginn: 13 Uhr, 14-15 Uhr Demonstration durch die Stadt
Ende: 15 Uhr am Rathaus / Hand-in Hand- Umzingelung des Rathauses plus Schlusskundgebung mit Kultur

13. Dezember 2014, Friedenswinter Hamburg, Kriegsklotz (S-Bahn Dammtor):
Beginn: 13 Uhr
Ende: ca. 15 Uhr auf dem Hansaplatz in St. Georg (Nähe Hbf)
Musik (soweit schon feststehend): Prinz Chaos II

13. Dezember 2014, Friedenswinter Heidelberg, St. Annagasse (“Zeitungsleser”):
Beginn: 14 Uhr
Ende: ca. 15 Uhr am Theaterplatz mit Kundgebung
http://friedensbewegung-halle.de/veranstaltungstermine/


:winken:
 
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Danke- Also kein "Friedenswinter 2014/2015" in Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen usw. usf. ... Oh.:cool:

Auch nicht in meiner Ecke.
Aber die 110 Km nach Bochum hin und zurück sollten es wert sein.
Per Bahn, Auto oder Mitfahrgelegenheit.

.
 

Timirjasevez

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Auch nicht in meiner Ecke.
Aber die 110 Km nach Bochum hin und zurück sollten es wert sein.
Per Bahn, Auto oder Mitfahrgelegenheit.

.
Der Frieden ist alles wert. Ob jedoch weit mehr als 400 km nach Berlin und zurück für Friedensfrieren am Nachmittag zu fahren, erscheint bestimmt nicht nur mir zweifelhaft.
Frieden sollte es auch in der Nähe geben.
Aber davon und den prominenten Namen ganz abgesehen: Der Friedenswinter 2014/2015 wirkt auf mich doch mehr als intellektuelle und wenig beachtete propagandistische Kopfgeburt denn als politische Willensbekundung mit Biss und Wirkung.
Aber das ist ausdrücklich meine subjektive Sicht.
 
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Spökes

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Mir fiel gerade auf, dass es für die Veranstaltungen in Bochum und Berlin jeweils andere Aufrufe gibt. Der für Bochum ist für mich nicht ausreichend spannend genug um dorthin zu reisen.
 
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Mir fiel gerade auf, dass es für die Veranstaltungen in Bochum und Berlin jeweils andere Aufrufe gibt. Der für Bochum ist für mich nicht ausreichend spannend genug um dorthin zu reisen.

So genau weiss niemand ob es überhaupt "sich lohnt", sich an der Friedensbewegung zu beteiligen. :nono:
Aber wie werden wir später denken.
Vielleicht: Wär ich mal mitgegangen.

Mein Aufruf zur Friedensdemonstration am 13.12.2014 in Berlin zum Amtssitz des Bundespräsidenten, Schloss Bellevue
Verantwortlich: Albrecht Müller

Wenn Sie in Berlin und Umgebung leben, oder ansonsten die Möglichkeit haben, nach Berlin zu fahren, gehen Sie hin, demonstrieren Sie für die friedliche Lösung von Konflikten und damit auch gegen die vielen Versuche, diese Friedensbewegung zu diffamieren. Die Diffamierung und die Spaltungsversuche sind neben der Sache selbst die Gründe dafür, dass ich mich persönlich für die Demonstration in Berlin und anderswo engagiere.
Näheres zur Bewegung Friedenswinter und zum Aufruf finden Sie hier.
http://friedenswinter.de/demonstrat...-amt-des-bundespraesidenten-schloss-bellevue/
Zu Zeit und Ort der Demonstration:
http://friedenswinter.de/event/demonstration-zum-bundespraesidialamt-schloss-bellevue/
Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Video von Pedram Shahyar, einem der Organisatoren der Demonstration, zum Thema „Der Friedenswinter und Die Linke“.



Pedram Shahyar analysiert die Angriffe, denen die Friedensbewegung ausgesetzt ist. Kernvorwürfe: sie sei eine Querfront mit den Rechten eingegangen und antisemitisch geprägt. Pedram S. erinnert in diesem Zusammenhang an die Verfolgung von fortschrittlich denkenden Menschen in der Zeit von McCarthy in den USA. Schuldig bei Verdacht, nennt er das. Er beschreibt auch die massive Aggression, der zur Zeit der friedenspolitisch engagierte Teil der Partei Die Linke ausgesetzt ist. Die Erinnerung an McCarthy scheint mir sehr berechtigt zu sein. Oft habe ich heute den Eindruck, bei uns sei eine Gesinnungspolizei unterwegs, vor der man sich unentwegt rechtfertigen muss.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=24218
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Im Rhein-Main-Gebiet vermisse ich auch diese Aktivität.
Gerade Frankfurt dürfte sich doch anbieten.

Jetzt hat also Heidelberg den Zuschlag bekommen.

13. Dezember 2014, Friedenswinter Heidelberg, St. Annagasse (“Zeitungsleser”):
Beginn: 14 Uhr
Ende: ca. 15 Uhr am Theaterplatz mit Kundgebung


Mit der Bahn 53 Minuten. :cool:

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So genau weiss niemand ob es überhaupt "sich lohnt", sich an der Friedensbewegung zu beteiligen. :nono:
Aber wie werden wir später denken.
Vielleicht: Wär ich mal mitgegangen.






http://www.nachdenkseiten.de/?p=24218
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Unter dem ursprünglich von mir verlinkten Aufruf würde ich bedenkenlos und sofort mit gehen. Der hat schließlich einen Hauch von "I shot the sheriff". Wenn nun aber jeder seinen Aufruf verfassen kann müsste ich auch einen verfassen um zu Wissen, weshalb nun die Massen neben mir auflaufen.

Jedenfalls nahm ich den Bochumer Aufruf mit zu meinem "Alt-Herren-Treffen", welches diesmal fast ausschließlich dem Thema "Putin, Putin, Putin" gewidmet war und lass ihn vor, ohne ihn selber vorher gelesen zu haben. Ich ging davon aus, es wäre der aus Berlin. Nun, der Bochumer Aufruf erschien mir echt viel- bis allessagend und dabei wirkte er farblos auf mich. Die Zuhörer nickten zwar alle zustimmend aber nach der Forderung der Grenzöffnung für alle "Flüchtlinge" wurde mir leicht anders, vor allem weil mein Selbstversorgergarten natürlich auch Bauland ist und ich nichts mehr fürchte als einen größeren Bedarf an Wohnungen als ein natürlicher Siedlungsdruck hergeben würde.
 

Anarchist

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Grün ist Kriegshoffnung

Heitere Kriegshetze eines GRÜNEN Jungen

Der junge Grüne Johannes Steen über seine Rede bei der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen am 23.11.2014:

„Ich habe auch nicht über den Imperialismus der USA geredet. Das wurde mir auch vorgeworfen. Aber das sehe ich nicht ein. Klar, die USA hat und handelt in gewisser Weise imperialistisch. Sie handelt aber Wirtschafts-Imperialistisch und nicht wie Putin auf Rassenbiologischer Basis.“

https://steenjohannes.wordpress.com/

Das kommt davon, wenn man zu viele Kriegsspiele spielt. Zu Steen´s Favoriten gehört laut seiner FB- Seite Folgendes: https://www.facebook.com/pages/Mode...0517339968410?ref=profile&rf=153050824737150#

Aus der Beschreibung des Spiels:
„Nachdem Abu-Baha in Modern Combat: Sandstorm getötet wurde, ist es die jetzige Aufgabe die Nachfolger von Abu-Bahas Gruppe zu töten.“

Wenn das mal keine Anspielung auf den Irak- Krieg ist, der von den USA „ in gewisser Weise imperialistisch“ geführt wurde. Einschließlich Uran- Munition, die heute dort noch fröhlich vor sich hin strahlt.

Fazit: ein grüner Junge will Blut sehen. Das ist seine Vorstellung von rot- grüner Koaltion.

Steen`s ganze Rede nebst Nachbetrachtungen von Rebecca Harms:

https://www.youtube.com/watch?v=9UNM6Ul1yK0&feature=youtu.be
 
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Steen`s ganze Rede nebst Nachbetrachtungen von Rebecca Harms:

https://www.youtube.com/watch?v=9UNM6Ul1yK0&feature=youtu.be

Jetzt hat er den Salat, der Kleine. :giggle:

Seine Rede wird ein youtube Hit, alle ziehen ihn auf und disliken.
Ihn selber würd ich aufgrund seiner Jugend noch ne Chance geben.
Seine Förderer haben ihn da hingeholt und da plappert er den Quark, den sie ihm eingelöffelt haben.

Und ich rauf mir immer noch die Haare - warum hab ich Jahrzehntelang bei den Grünen ein Kreuzchen gemacht, wenn am Ende sowas rauskommt. :kopfkratz:
Aber wie gesagt: am Ende.

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Unter dem ursprünglich von mir verlinkten Aufruf würde ich bedenkenlos und sofort mit gehen. Der hat schließlich einen Hauch von "I shot the sheriff". Wenn nun aber jeder seinen Aufruf verfassen kann müsste ich auch einen verfassen um zu Wissen, weshalb nun die Massen neben mir auflaufen.

Jedenfalls nahm ich den Bochumer Aufruf mit zu meinem "Alt-Herren-Treffen", welches diesmal fast ausschließlich dem Thema "Putin, Putin, Putin" gewidmet war und lass ihn vor, ohne ihn selber vorher gelesen zu haben. Ich ging davon aus, es wäre der aus Berlin. Nun, der Bochumer Aufruf erschien mir echt viel- bis allessagend und dabei wirkte er farblos auf mich. Die Zuhörer nickten zwar alle zustimmend aber nach der Forderung der Grenzöffnung für alle "Flüchtlinge" wurde mir leicht anders, vor allem weil mein Selbstversorgergarten natürlich auch Bauland ist und ich nichts mehr fürchte als einen größeren Bedarf an Wohnungen als ein natürlicher Siedlungsdruck hergeben würde.

Hm .. jetzt weiss ich nicht, welchen Bochumer Aufruf Du meinst. Auf der Seite
https://www.facebook.com/events/1524237691163819
seh ich als 4. Eintrag "Demo in Düsseldorf! In Düsseldorf ist kein Platz für Rassisten!" Link zu
http://www.stay-duesseldorf.de/duss...-stadt-ist-kein-platz-fur-rassistische-hetze/

Oder wo sonst wird zur Grenzöffnung für alle "Flüchtlinge" aufgerufen .. was hab ich da übersehen. :traurig:

Ich nehme mal an, die Forderung nach Frieden, Deeskalation und überhaupt das Hinterfragen der USA-NATO-Interessen ist vom System, von den Medien nicht gern gesehn. Überhaupt nicht gern. Das ist die Wurst um die es geht.

Und deshalb Spaltungsbemühungen.
In "Rechte" und in "Linke". :eek:
Die ganzen so "plötzlich" entstandenen Pegida .. oder wie das heisst .. Demos werden sehr gerne in den Medien gezweigt.
Die können leicht nach "rechts" abgeschoben werden.

Die Friedensvereine, die sich jetzt mit den Mahnwachen zusammentun haben, glaub ich mal, haben grosse Sorge sich von "rechts" zu distanzieren.
Und das tut man dann auch, denn man hatte immer mit den Medien zusammengearbeitet. Damals.

Immer noch haben die Medien eine immense Macht: Sagt jemand das Falsche, ist er tot.
Das Leben geht weiter, also er ist nicht wirklich tot, nur medial diskreditiert.
Das reicht schon. Auch wenn er noch viele Bücher verkauft ( wie Sarazzin oder Eva Herrman ) ... er steht in der rechten Ecke, aus der man nie wieder rauskommt.

Nein, ich denke es soll nur um das Thema Nr 1 gehen: Den Kriegstreibern die rote Karte hochhalten.
Da ist sich Bochum und Berlin und da sind sich alle anderen einig.

Wenn man sich als Anti-Kriegsbewegung spalten lässt, haben die Kriegstreiber gewonnen.
Und die feiern ihren Erfolg mit dem teuersten Champagner, davon können wir ausgehen.

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Der Goodwill der Organisatoren aber auch ihre Ängste, das kommt in dieser Pressekonferenz für die Bochumer Demo irgendwie schon körpersprachlich durch:




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Hm .. jetzt weiss ich nicht, welchen Bochumer Aufruf Du meinst. Auf der Seite
https://www.facebook.com/events/1524237691163819
seh ich als 4. Eintrag "Demo in Düsseldorf! In Düsseldorf ist kein Platz für Rassisten!" Link zu
http://www.stay-duesseldorf.de/duss...-stadt-ist-kein-platz-fur-rassistische-hetze/

Oder wo sonst wird zur Grenzöffnung für alle "Flüchtlinge" aufgerufen .. was hab ich da übersehen. :traurig:

Ich nehme mal an, die Forderung nach Frieden, Deeskalation und überhaupt das Hinterfragen der USA-NATO-Interessen ist vom System, von den Medien nicht gern gesehn. Überhaupt nicht gern. Das ist die Wurst um die es geht.

Und deshalb Spaltungsbemühungen.
In "Rechte" und in "Linke". :eek:
Die ganzen so "plötzlich" entstandenen Pegida .. oder wie das heisst .. Demos werden sehr gerne in den Medien gezweigt.
Die können leicht nach "rechts" abgeschoben werden.

Die Friedensvereine, die sich jetzt mit den Mahnwachen zusammentun haben, glaub ich mal, haben grosse Sorge sich von "rechts" zu distanzieren.
Und das tut man dann auch, denn man hatte immer mit den Medien zusammengearbeitet. Damals.

Immer noch haben die Medien eine immense Macht: Sagt jemand das Falsche, ist er tot.
Das Leben geht weiter, also er ist nicht wirklich tot, nur medial diskreditiert.
Das reicht schon. Auch wenn er noch viele Bücher verkauft ( wie Sarazzin oder Eva Herrman ) ... er steht in der rechten Ecke, aus der man nie wieder rauskommt.

Nein, ich denke es soll nur um das Thema Nr 1 gehen: Den Kriegstreibern die rote Karte hochhalten.
Da ist sich Bochum und Berlin und da sind sich alle anderen einig.

Wenn man sich als Anti-Kriegsbewegung spalten lässt, haben die Kriegstreiber gewonnen.
Und die feiern ihren Erfolg mit dem teuersten Champagner, davon können wir ausgehen.

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Die Harms ist auch immer ein Erlebnis. Ohne das jetzt boshaft zu meinen, sie macht auf mich immer den Eindruck, als ob sie einen Psychather konsultieren sollte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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