Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

A propos Bürgerrechte: Weshalb kann man kaum Einfluss auf die Politiker nehmen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
A propos Bürgerrechte: Weshalb kann man kaum Einfluss auf die Politiker nehmen?

Es wird doch immer so schön von der Demokratie und vom rechtsstaat geredet.
Man soll wahrscheinlich nicht weiter denken als von Mittag bis Zwölfe.

Selbst wenn viele der Meinung sind, dass etwas ganz bestimmtes geändert werden müsste,
z.B. weil es vernünftiger ist, oder Geld gespart wird, oder Unsinn rückgängig gemacht oder korrigiert werden soll,
Bürger können kaum wirklich Einfluss nehmen.

Freilich, es gibt das Petitionsrecht, oder man kann mit dem Abgeordneten seines Bezirkes mal Kontakt aufnehmen,
aber wird dadurch etwa etwas bewirkt? Doch eher nicht.

Ich nehm mal als Beispiel die sogenannten Straßenausbaubeiträge.
Den Anliegern können beim Ausbau oder bei der Erneuerung der Straßen z.T. immense Kostenanteile berechnet werden, dass sich die Balken biegen.
Im TV kam ein Fall, wo der Verkehr, vor allem die großen Brummis die Straße fertiggemacht hatte und die Straße jetzt erneuert wurde. Eine alte Frau, die zufällig Anlieger war, aber nichts zur Beschädigung der Straße beigetragen hatte, soll ca. 40.000 Euro Straßenausbaubeitrag bezahlen.

Kann man auf solchen oder anderen ungerechten oder unsinnigen Unfug Einfluss nehmen?

In Bayern z.B. kann man Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln. Selbst wenn die Mindestzahl von Stimmen erreicht wird, die Behörden verschleppen die Sache einfach um ein Jahr, und danach ist dann das Bürgerbegehren hinfällig. Die Bürger dürfen von neuem anfangen, die Klinken zu putzen.

Ich erinnere mich an die sogenannten Eingaben, die es in der DDR gab. Ein Kollege von mir bekam für seine Familie einfach keine angemessene Wohnung, da schrieb er an den Staatsrat, brachte den Brief auch noch selber (mit dem Moped!) hin und erreichte damit, dass die örtlichen Behörden von Berlin den Auftrag bekamen, dieses Problem umgehend befriedigend zu lösen.

Das nenne ich echte Demokratie! Leider wurden solche und viele andere gute Dinge nicht übernommen, statt dessen streiten sich die Politiker auf unsere Kosten (denn wir bezahlen sie!), ob die DDR nun ein Unrechtsstaat war oder nicht.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Apropos Bürgerrechte: Weshalb kann man kaum Einfluss auf die Politiker nehmen?
1. weil es auf der ganzen Erde keine Demokratie gibt und
2. weil es einen Rechtsstaat schon gar nicht gibt und
3. weil die Verwaltungen der Körperschaften des öffentlichen Rechts (umgangssprachlich Regierungen genannt) nur das Ziel haben, die Energie ihrer Schafe zu absorbieren. Also die Arbeitskraft auszunutzen und die Energie in Form von Geld/Schulden abzusahnen.

Wahlen sind Kasperletheater, damit der "aufrechte" Bürger glauben soll, er sei der Souverän. Bullshit (excuse my French;)).

Wie ich hier schon häufiger schrieb, gibt es seit Ende der 30er, Anfang der 40er Jahre des vorigen Jhdts. planetenweit keine Staaten mehr, in denen entweder das Volk oder ein Diktator/Monarch der Souverän ist. Stichpunkte sind Bretton Woods und Staatsbankrott der am 1. WK beteiligten Staaten (damals gab es sie noch).

Es gäbe nur einen Weg, der uns aber seit Kindesbeinen als unethisch und falsch programmiert wurde: Gewalt! Und die kommt lt. Mao(?) aus den Läufen von Gewehren und Kanonen.
 
Registriert
22 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
616
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Es wird doch immer so schön von der Demokratie und vom rechtsstaat geredet.
Man soll wahrscheinlich nicht weiter denken als von Mittag bis Zwölfe.

Selbst wenn viele der Meinung sind, dass etwas ganz bestimmtes geändert werden müsste,
z.B. weil es vernünftiger ist, oder Geld gespart wird, oder Unsinn rückgängig gemacht oder korrigiert werden soll,
Bürger können kaum wirklich Einfluss nehmen.

Freilich, es gibt das Petitionsrecht, oder man kann mit dem Abgeordneten seines Bezirkes mal Kontakt aufnehmen,
aber wird dadurch etwa etwas bewirkt? Doch eher nicht.

Ich nehm mal als Beispiel die sogenannten Straßenausbaubeiträge.
Den Anliegern können beim Ausbau oder bei der Erneuerung der Straßen z.T. immense Kostenanteile berechnet werden, dass sich die Balken biegen.
Im TV kam ein Fall, wo der Verkehr, vor allem die großen Brummis die Straße fertiggemacht hatte und die Straße jetzt erneuert wurde. Eine alte Frau, die zufällig Anlieger war, aber nichts zur Beschädigung der Straße beigetragen hatte, soll ca. 40.000 Euro Straßenausbaubeitrag bezahlen.
War bei meinen Grosseltern auch erst. Zum zweiten Mal.
Diesmal 15000 euro.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es wird doch immer so schön von der Demokratie und vom rechtsstaat geredet.
Man soll wahrscheinlich nicht weiter denken als von Mittag bis Zwölfe.

Selbst wenn viele der Meinung sind, dass etwas ganz bestimmtes geändert werden müsste,
z.B. weil es vernünftiger ist, oder Geld gespart wird, oder Unsinn rückgängig gemacht oder korrigiert werden soll,
Bürger können kaum wirklich Einfluss nehmen.

Freilich, es gibt das Petitionsrecht, oder man kann mit dem Abgeordneten seines Bezirkes mal Kontakt aufnehmen,
aber wird dadurch etwa etwas bewirkt? Doch eher nicht.

Ich nehm mal als Beispiel die sogenannten Straßenausbaubeiträge.
Den Anliegern können beim Ausbau oder bei der Erneuerung der Straßen z.T. immense Kostenanteile berechnet werden, dass sich die Balken biegen.
Im TV kam ein Fall, wo der Verkehr, vor allem die großen Brummis die Straße fertiggemacht hatte und die Straße jetzt erneuert wurde. Eine alte Frau, die zufällig Anlieger war, aber nichts zur Beschädigung der Straße beigetragen hatte, soll ca. 40.000 Euro Straßenausbaubeitrag bezahlen.

Kann man auf solchen oder anderen ungerechten oder unsinnigen Unfug Einfluss nehmen?

In Bayern z.B. kann man Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln. Selbst wenn die Mindestzahl von Stimmen erreicht wird, die Behörden verschleppen die Sache einfach um ein Jahr, und danach ist dann das Bürgerbegehren hinfällig. Die Bürger dürfen von neuem anfangen, die Klinken zu putzen.

Ich erinnere mich an die sogenannten Eingaben, die es in der DDR gab. Ein Kollege von mir bekam für seine Familie einfach keine angemessene Wohnung, da schrieb er an den Staatsrat, brachte den Brief auch noch selber (mit dem Moped!) hin und erreichte damit, dass die örtlichen Behörden von Berlin den Auftrag bekamen, dieses Problem umgehend befriedigend zu lösen.

Das nenne ich echte Demokratie! Leider wurden solche und viele andere gute Dinge nicht übernommen, statt dessen streiten sich die Politiker auf unsere Kosten (denn wir bezahlen sie!), ob die DDR nun ein Unrechtsstaat war oder nicht.

Wieso der Bürger nur limitiert Einfluß nehmen kann? Weil er nur einer von 8o.ooo.ooo Bürger ist, die alle unterschiedliche Dinge wollen und das abgestimmt werden muß.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.551
Punkte Reaktionen
2.582
Punkte
48.820
Geschlecht
--
...
Ich erinnere mich an die sogenannten Eingaben, die es in der DDR gab. Ein Kollege von mir bekam für seine Familie einfach keine angemessene Wohnung, da schrieb er an den Staatsrat, brachte den Brief auch noch selber (mit dem Moped!) hin und erreichte damit, dass die örtlichen Behörden von Berlin den Auftrag bekamen, dieses Problem umgehend befriedigend zu lösen.

Das nenne ich echte Demokratie! Leider wurden solche und viele andere gute Dinge nicht übernommen, statt dessen streiten sich die Politiker auf unsere Kosten (denn wir bezahlen sie!), ob die DDR nun ein Unrechtsstaat war oder nicht.

Du vergisst zu erwähnen , dass sich Dein Kollege heute mit seiner Eingabe an den Petitionsausschuss des Bundestages oder des Landtages wenden könnte. Sie könnten sicherlich ebenso eine angemessene Wohnung ( z.B. in Dresden-Gorbitz ) vermitteln.

Die Demokratie-Defizite haben wohl eher mit fehlender Basis-Demokratie zu tun und um sich greifenden Lobbyismus, fehlender Transparenz usw.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Die Demokratie-Defizite haben wohl eher mit fehlender Basis-Demokratie zu tun und um sich greifenden Lobbyismus, fehlender Transparenz usw.
Nee, mit fehlender Demokratie, da wir über die Oligarchie jetzt zur Plutokratie verkommen sind. Im Grunde genommen eine Demokratur.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Du vergisst zu erwähnen , dass sich Dein Kollege heute mit seiner Eingabe an den Petitionsausschuss des Bundestages oder des Landtages wenden könnte. Sie könnten sicherlich ebenso eine angemessene Wohnung (z.B. in Dresden-Gorbitz) vermitteln.
Ich hab das nicht vergessen, sondern erwähnt, dass man sich an den Bundestag wenden kann und auch, welchen Erfolg das dann hat.

Und nein, ich denke nicht, dass der Bundestag dann "eine angemessene Wohnung vermittelt".
Der Grund? Das System der freien Marktwirtschaft verhindert es. Wohnungen, Bildung, fast alles ist ist ja nur noch "Markt".
Es gab ja mal das Sozialwohnungssystem, aber das ist absolut am Verschwinden.

Ich denke, mit der Vergabe eines "Wohnberechtigungsscheines" hat sich die Mitwirkung der Behörden erschöpft. Oder?

Die Demokratie-Defizite haben wohl eher mit fehlender Basis-Demokratie zu tun und um sich greifenden Lobbyismus, fehlender Transparenz usw.
Was genau wäre denn diese "Basis-Demokratie"?
Und der Lobbyismus ist doch auch nur Ausdruck und Mittel der Großindustrie sowie das Ergebnis des Kampfes umd Marktanteile.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich hab das nicht vergessen, sondern erwähnt, dass man sich an den Bundestag wenden kann und auch, welchen Erfolg das dann hat.

Und nein, ich denke nicht, dass der Bundestag dann "eine angemessene Wohnung vermittelt".
Der Grund? Das System der freien Marktwirtschaft verhindert es. Wohnungen, Bildung, fast alles ist ist ja nur noch "Markt".
Es gab ja mal das Sozialwohnungssystem, aber das ist absolut am Verschwinden.

Ich denke, mit der Vergabe eines "Wohnberechtigungsscheines" hat sich die Mitwirkung der Behörden erschöpft. Oder?

Was genau wäre denn diese "Basis-Demokratie"?
Und der Lobbyismus ist doch auch nur Ausdruck und Mittel der Großindustrie sowie das Ergebnis des Kampfes umd Marktanteile.

Wie viel Geld geben Sie aus um Ihre politischen Forderungen durchzusetzen?
 

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
...
Es gäbe nur einen Weg, der uns aber seit Kindesbeinen als unethisch und falsch programmiert wurde: Gewalt! Und die kommt lt. Mao(?) aus den Läufen von Gewehren und Kanonen.

Auf Gewalt sind die Herrschenden bestens vorbereitet. Was Gewalt bedeutet, sehen wir jetzt z. B. in der Ukraine.
Es gibt andere Mittel, um der Macht zu begegben. Mit listiger Ohn- Macht.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.101
Punkte Reaktionen
13.101
Punkte
149.042
Geschlecht
Auf Gewalt sind die Herrschenden bestens vorbereitet. Was Gewalt bedeutet, sehen wir jetzt z. B. in der Ukraine.
Es gibt andere Mittel, um der Macht zu begegben. Mit listiger Ohn- Macht.

So sehe ich das auch. Wenn die Regierungen ein friedliches Miteinander anstreben wollten, könnten sie das ja leicht und billig haben. Ethik ist ja billig, Gewalt ist sehr teuer. Aber diese teure Gewalt brauchen die Regierungen und die Konzerne, weil sie dadurch ihr Fiatgeld stützen. Da die Regierungen also nur auf Gewalt warten, sollte man ihnen den Gefallen nicht tun, dass sie mit Wonne in die Menge schießen können. Je mehr Menschen sich zur Gewalt versammeln, desto größere Waffen können sie einsetzen. und desto effektiver können sie in den Medien davon lügen. Größere Waffen sind teurer als kleine Waffen und stützen dadurch das System. Ich finde, man sollte nicht das tun was die Konzerne und ihre Regierungen wollen. Darum ist es besser eisern Frieden zu halten und die Provokationen der Regierungen nicht zu erwidern.
Das kann man an den zahlreichen Dschihadisten sehen. Ihnen Hoffnung auf ein sinnvolles Leben zu vermitteln wäre billig. Statt dessen werden sie gezüchtet um in den Dschihad zu ziehen, dann kann man zehn teure Rakete auf sie abfeuern. Die ersten neun treffen reinzufällig Frauen und Kinder und die zehnte endlich trifft den extra gezüchteten Abu Sowiso. Das erfreut die Rüstungsaktionäre und steigert ihren Testosteronspiegel.

Die Lösung sehe ich darin, im Kleinen zu bilden, möglichst wenig zu konsumieren und Rohstoffe für die Nachwelt erhalten. Gewalt ist hingegen der Weg der Rüstungskonzerne und daher der falsche.
 
Zuletzt bearbeitet:

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
So sehe ich das auch. Wenn die Regierungen ein friedliches Miteinander anstreben wollten, könnten sie das ja leicht und billig haben. Ethik ist ja billig, Gewalt ist sehr teuer. Aber diese teure Gewalt brauchen die Regierungen und die Konzerne, weil sie dadurch ihr Fiatgeld stützen. Da die Regierungen also nur auf Gewalt warten, sollte man ihnen den Gefallen nicht tun, das sie mit Wonne in die Menge schießen können. Je mehr Menschen sich zur Gewalt versammeln desto größere Waffen können sie einsetzen. und desto effektiver können sie in den Medien davon lügen. Größere Waffen sind teurer als kleine Waffen und stützen dadurch das System. Ich finde, man sollte nicht das tun was die Konzerne und ihre Regierungen wollen. Darum ist es besser eisern Frieden zu halten und die Provokationen der Regierungen nicht zu erwidern.
Das kann man an den zahlreichen Dschihadisten sehen. Ihnen Hoffnung auf ein sinnvolles Leben zu vermitteln wäre billig. Statt dessen werden sie gezüchtet um in den Dschihad zu ziehen, dann kann man zehn teure Rakete auf sie abfeuern. Die ersten neun treffen reinzufällig Frauen und Kinder und die zehnte endlich trifft den extra gezüchteten Abu Sowiso. Das erfreut die Rüstungsaktionäre und steigert ihren Testosteronspiegel.

Die Lösung sehe ich darin, im Kleinen zu bilden, möglichst wenig zu konsumieren und Rohstoffe für die Nachwelt erhalten. Gewalt ist hingegen der Weg der Rüstungskonzerne und daher der falsche.

Dazu dann natürlich müssen wir uns wehren, solange wir das noch können. Passiver Widerstand genügt völlig für den gewaltfreien Weg. Curage und ziviler Ungehorsam. Und wenn ich nur an einer Roten Fußgängerampel wo gar kein Verkehr ist (selten befahrene Seitenstraße) bei Rot rüber laufe. Natürlich nicht an einer wirklich stark befahrenen Straße sondern halt da wo die Ampel eigentlich nicht nötig wäre.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Wie viel Geld geben Sie aus um Ihre politischen Forderungen durchzusetzen?

Womit ein ganz wichtiger Punkt genannt ist. Wer kein Geld hat, hat auch keine Rechte. Wer kein Geld hat, kann nicht so gut warten, der braucht das Geld, um das er von den Reichen abber betrogen wurde.
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Womit ein ganz wichtiger Punkt genannt ist. Wer kein Geld hat, hat auch keine Rechte. Wer kein Geld hat, kann nicht so gut warten, der braucht das Geld, um das er von den Reichen abber betrogen wurde.

Wer hat schon keine Euro 10 im Jahr übrig für etwas, das ihm wichtig ist? Wer nichts gibt, ist nicht ernsthaft interessiert.
 
Registriert
22 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
616
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich denke, mit der Vergabe eines "Wohnberechtigungsscheines" hat sich die Mitwirkung der Behörden erschöpft. Oder?
Nein, es gibt auch Druck auf die Städte Sozialwohnungen für Asylbewerber freizuhalten.
So stehen bei mir um die Ecke zahlreiche Wohnungen der Wohnbaugenossenschaft leer, die Wohnbaugenossenschaft vergibt aber gerade trotzdem keine neu.
Klammheimlich ziehen aber peu-a-peu Asylberechtigte ein.

In meiner Studentenzeit lag die Wartezeit auf eine Wohnung mit Wohnberechtigungsschein bei 2 Jahren, da die ganzen Sozialwohnungen mit Asylanten und Ausländern voll sind und die Stadt ja keinen Eigenbedarf anmelden kann, heisst auf gut deutsch die wohnen da bis zum Sanktnimmerleinstag.

So wächst auch der Druck auf mittelständische Bevölkerungsschichten, in überteuerte Neubauwohnungen zu ziehen.

Ein ausgefuchstes Konzept...
 
Zuletzt bearbeitet:

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
...Die Lösung sehe ich darin, im Kleinen zu bilden, möglichst wenig zu konsumieren und Rohstoffe für die Nachwelt erhalten. Gewalt ist hingegen der Weg der Rüstungskonzerne und daher der falsche.

Sollte man deshalb nicht auch Politiker ignorieren, die ohnehin nur Eigentumsverhältnisse verteidigen, die immer zu Gewalt führen?
Einfluss auf Politiker ist ja hier das Thema. Die haben doch viel bessere Karten, um uns zu beeinflussen. Schade um jede Minute, die wir uns mit ihnen beschäftigen.
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
1. weil es auf der ganzen Erde keine Demokratie gibt und
2. weil es einen Rechtsstaat schon gar nicht gibt und
3. weil die Verwaltungen der Körperschaften des öffentlichen Rechts (umgangssprachlich Regierungen genannt) nur das Ziel haben, die Energie ihrer Schafe zu absorbieren. Also die Arbeitskraft auszunutzen und die Energie in Form von Geld/Schulden abzusahnen.

Wahlen sind Kasperletheater, damit der "aufrechte" Bürger glauben soll, er sei der Souverän. Bullshit (excuse my French;)).

Wie ich hier schon häufiger schrieb, gibt es seit Ende der 30er, Anfang der 40er Jahre des vorigen Jhdts. planetenweit keine Staaten mehr, in denen entweder das Volk oder ein Diktator/Monarch der Souverän ist. Stichpunkte sind Bretton Woods und Staatsbankrott der am 1. WK beteiligten Staaten (damals gab es sie noch).

Es gäbe nur einen Weg, der uns aber seit Kindesbeinen als unethisch und falsch programmiert wurde: Gewalt! Und die kommt lt. Mao(?) aus den Läufen von Gewehren und Kanonen.

Gott, nee, was für ein Quatsch! Klein Bonnie ruft dazu auf, das Holzgewehr zu schultern. Na, dann man tau.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

STIHL will weg...
nachvollziehbar Wieso? Handelt es sich denn hier nicht auch um eine von Hass...
Habe den Mut ein Putinist...
DARAUF bist du auch noch stolz, Che? Auf demonstrierten Mangel an Demokratie...
Die Umwelt-Lügner
Oben