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Der Arbeitsweg

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie lange ist Euer täglicher Arbeitsweg? (Hin und zurück)

  • bis 30 Minuten

    Stimmen: 10 37,0%
  • 31-60 Minuten

    Stimmen: 4 14,8%
  • 61-90 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • 91-120 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • über 2 Stunden

    Stimmen: 6 22,2%
  • ich bin (zurzeit) nicht berufstätig

    Stimmen: 1 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    27

Selters

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Wie lange seid Ihr täglich auf einem Weg von und zur Arbeit unterwegs.

Hin-und Rückweg zusammen gerechnet.

Findet Ihr die Zeit, die Ihr dafür benötigt, akzeptabel?
 
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Eisenzwerg

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Weniger als 10 Minuten. Ich wohne auf dem Firmengelände.
 

Psw - Redaktion/dh

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[MENTION=2153]Selters[/MENTION]

Wir erinnern an unsere Richtlinien zur Eröffnung von Themen. Bitte erklären Sie sich dahingend und begründen Sie, worüber in diesem Thread diskutiert werden soll.

Die Redaktion
 

nachtstern

einzig wahrer
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kommt drauf an wo der Kunde wohnt und obs mal wieder nen stau gibt ^^
 

Anarchist

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Wie lange seid Ihr täglich auf einem Weg von und zur Arbeit unterwegs.

Hin-und Rückweg zusammen gerechnet.

Findet Ihr die Zeit, die Ihr dafür benötigt, akzeptabel?

Wie von der Redaktion bereits erwähnt: Worüber möchtest Du diskutieren?
Welche Thsen hast Du selbst, welche Quellen bietest Du an?
 

Eisenzwerg

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Ist das nicht auch ein Nachteil? Urlaub, Krankfeiern.
Ich bin Mitinhaber des Betriebes. Das bringt gewisse Privilegien mit sich, z.B. dass ich mich für ein paar Tage ausklinken kann, wenn ich das möchte. Dafür habe ich keinen Urlaubsanspruch, so wie unsere Angestellten.
 
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Wie lange seid Ihr täglich auf einem Weg von und zur Arbeit unterwegs.

Hin-und Rückweg zusammen gerechnet.

Findet Ihr die Zeit, die Ihr dafür benötigt, akzeptabel?

Am besten man kann ins Büro spazieren können in 10 Minuten. Dann nimmt man das Auto nicht, wenn es nicht regnet.
 

Timirjasevez

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Ich bin ratlos. Der Sinn des Themas erschließt sich mir nicht.
Geht es um eine sozialstatistische, quantitative, aber nicht verifizierbare, da methodisch unstrukturierte und nicht repräsentative Umfrage? Wenn ja, welchen Wert kann diese in einem politischen Online-Diskussionsboard haben?
Oder soll qualitative Aspekte der Zumutbarkeit von Arbeitswegen für abhängig Beschäftigte erörtert werden? Das verspricht dann Spannendes.

Um gleich einmal zu schauen: Immerhin ein Drittel der bisher Antwortenden brauchen für ihren Arbeitsweg hin und zurück über 1 1/2 Stunden, teilweise sogar mehr als zwei Studen, faktisch bis zu 10 % der täglichen Lebenszeit, um ein mehr oder minder auskömmliche Einkommen zu erwirtschaften. Eigentlich unzumutbar, oder? Doch wie sieht es mit der Korrelation zwischen Länge des Weges von und zur Arbeit und der Höhe des Einkommens aus?
 
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Eisenzwerg

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Um gleich einmal zu schauen: Immerhin ein Drittel der bisher Antwortenden brauchen für ihren Arbeitsweg hin und zurück über 1 1/2 Stunden, teilweise sogar mehr als zwei Studen, faktisch bis zu 10 % der täglichen Lebenszeit, um ein mehr oder minder auskömmliche Einkommen zu erwirtschaften. Eigentlich unzumutbar, oder?
Das ist in der Tat nur zumutbar, wenn man die Fahrtzeit sinnvoll nutzen kann, z.B. indem man im Zug sitzt und sich entspannt, liest, Musik hört, etc.

Btw, Arbeitsämter verlangen IMHO von Arbeitslosen, dass sie sich im Unkreis von 50 km bewerben.
 
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Selters

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Ich bin ratlos. Der Sinn des Themas erschließt sich mir nicht.
Geht es um eine sozialstatistische, quantitative, aber nicht verifizierbare, da methodisch unstrukturierte und nicht repräsentative Umfrage? Wenn ja, welchen Wert kann diese in einem politischen Online-Diskussionsboard haben?
Oder soll qualitative Aspekte der Zumutbarkeit von Arbeitswegen für abhängig Beschäftigte erörtert werden? Das verspricht dann Spannendes.

Um gleich einmal zu schauen: Immerhin ein Drittel der bisher Antwortenden brauchen für ihren Arbeitsweg hin und zurück über 1 1/2 Stunden, teilweise sogar mehr als zwei Studen, faktisch bis zu 10 % der täglichen Lebenszeit, um ein mehr oder minder auskömmliche Einkommen zu erwirtschaften. Eigentlich unzumutbar, oder? Doch wie sieht es mit der Korrelation zwischen Länge des Weges von und zur Arbeit und der Höhe des Einkommens aus?


Du hast dir eine Antwort auf deine von mir fett markierte Feststellung doch anschließend schon selbst gegeben. Merkst du das nicht?

:kopfkratz:
 

Timirjasevez

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Du hast dir eine Antwort auf deine von mir fett markierte Feststellung doch anschließend schon selbst gegeben. Merkst du das nicht?

:kopfkratz:
Da bin ich Dir jetzt aber für Deine Themenstellung dankbar. Ich durfte es mir selbst machen. Danke, danke, danke...
 
OP
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Selters

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[MENTION=403]Timirjasevez[/MENTION]
Es hatte schon seinen Sinn,
dass ich die Richtung des Geschehens formal offen ließ.
Es würde aber auf Abwege führen, meine Beweggründe
im Hier und Jetzt auszudiskutieren.

Vertrau mir!
:winken:
 

Timirjasevez

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Du durftest dir es selbst machen?
Wie soll ich das verstehen?

:eek:
Ganz einfach. Ich musste mir selbst eine Linie in dem von Dir formulierten Thema suchen. Du hast sie nicht geboten. Ich mag Themen nicht, in denen der Threadersteller danach fragt, was man am liebstens morgens zum Frühstück trinkt - Wasser, Tee, Kaffee, Orangensaft usw. - aber nicht erklärt, warum er dies wissen will. Das kann ein Poliforum erwarten.

Aber vielleicht nutzt Du ja die Gelegenheit noch ...
 
OP
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Selters

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Das ist die Konstellation in meinem Dreierbüro:

Ich, Vollzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 28 km,
Fahrzeit, täglich ca. 2,5 Stunden.
Kollegin 1, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 86 km,
Fahrzeit, täglich ca. 3 Stunden.
Kollegin 2, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 105 km,
Fahrzeit, täglich ca. 4,5 Stunden.

Alle mit ÖPNV-Bahn.
 

Timirjasevez

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Das ist die Konstellation in meinem Dreierbüro:

Ich, Vollzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 28 km,
Fahrzeit, täglich ca. 2,5 Stunden.
Kollegin 1, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 86 km,
Fahrzeit, täglich ca. 3 Stunden.
Kollegin 2, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 105 km,
Fahrzeit, täglich ca. 4,5 Stunden.

Alle mit ÖPNV-Bahn.
Darf man fragen, welche Teilzeiteinkommen diese weiten Wege für Deine Kolleginnen annehmbar machen? Auch wenn man im ÖPNV die BRIGITTE, Anette von Droste-Hülshoff oder die Biografie von Joachim Fuchsberger lesen kann ...;)
 
OP
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Selters

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Darf man fragen, welche Teilzeiteinkommen diese weiten Wege für Deine Kolleginnen annehmbar machen? Auch wenn man im ÖPNV die BRIGITTE, Anette von Droste-Hülshoff oder die Biografie von Joachim Fuchsberger lesen kann ...;)
Die Höhe des Einkommens ist nicht deren Beweggrund so weit zu fahren.
Es ist allerdings vergleichsweise gut.
Die beiden befinden sich damit immer noch
im obersten Einkommensdrittel unseres Landes.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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