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Die Entscheidung steht an.
Deutschland muss sich erklären, ob es u. a. Albanien folgt und deutsche Kriegswaffen an ... ich stutze, ja, wen eigentlich ... im Nordirak liefert. Der Gegner ist definiert und heißt ISIS bzw. IS. Klar.
Ebenso klar ist, dass hinter ISIS mächtige Geldgeber stehen. Man nennt u. a. Katar und Saudi-Arabien. Aha ...:kopfkratz::kopfkratz:
Ein "Neurussland" lehnt selbst die mageren Ergebnisse des Gipfels Zollunion-EU-Ukraine in Minsk ab. Es werde keine Föderative Ukraine geben und wenn doch dann ohne das unabhängige "Neurussland". Temporäre (?) militärische Erfolge verhelfen zu Übermut?
Doch wirft das wieder einmal die Frage auf: Wer steht eigentlich finanziell und strategiebestimmend hinter diesen Kriegen der Gegenwart?
Doch einen Moment bitte.
Ich stelle mir dieses Thema zunächst als informelles vor, in dem Nutzer mit entsprechenden Kenntnissen ihr Wissen um bekannte oder zu erahnende Zusammenhänge anbieten. Natürlich sollte man sie dann diskutieren, Allgemeinplätze der politischen Ökonomie dabei möglichst vermeidend. Verständlich, Spekulationen werden sich in einem solch investigativen Thema nicht vermeiden lassen.
Um zu illustrieren, worum es geht, werde ich ein Beispiel folgen lassen.
Deutschland muss sich erklären, ob es u. a. Albanien folgt und deutsche Kriegswaffen an ... ich stutze, ja, wen eigentlich ... im Nordirak liefert. Der Gegner ist definiert und heißt ISIS bzw. IS. Klar.
Ebenso klar ist, dass hinter ISIS mächtige Geldgeber stehen. Man nennt u. a. Katar und Saudi-Arabien. Aha ...:kopfkratz::kopfkratz:
Ein "Neurussland" lehnt selbst die mageren Ergebnisse des Gipfels Zollunion-EU-Ukraine in Minsk ab. Es werde keine Föderative Ukraine geben und wenn doch dann ohne das unabhängige "Neurussland". Temporäre (?) militärische Erfolge verhelfen zu Übermut?
Doch wirft das wieder einmal die Frage auf: Wer steht eigentlich finanziell und strategiebestimmend hinter diesen Kriegen der Gegenwart?
Doch einen Moment bitte.
Ich stelle mir dieses Thema zunächst als informelles vor, in dem Nutzer mit entsprechenden Kenntnissen ihr Wissen um bekannte oder zu erahnende Zusammenhänge anbieten. Natürlich sollte man sie dann diskutieren, Allgemeinplätze der politischen Ökonomie dabei möglichst vermeidend. Verständlich, Spekulationen werden sich in einem solch investigativen Thema nicht vermeiden lassen.
Um zu illustrieren, worum es geht, werde ich ein Beispiel folgen lassen.