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ND-Dossier: Reichtum

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Pommes

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Ich habe das "ND-Dossier: Reichtum" mir bestellt und bin gespannt ...
http://www.neues-deutschland.de/artikel/939129.nd-dossier-reichtum.html

Reichtum wäre eigentlich nicht das Problem wenn es nicht Armut zur Folge hätte und dann stellt sich noch die Frage ob es sich um selbst erwirtschaftete Reichtümer handelt, eine Frage die in den allermeisten Fällen mit nein beantwortet werden muß.
Ich bezweifle aber das das "ND-Dossier" die wahren Hintergründe aufdeckt.
 
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Reichtum wäre eigentlich nicht das Problem wenn es nicht Armut zur Folge hätte und dann stellt sich noch die Frage ob es sich um selbst erwirtschaftete Reichtümer handelt, eine Frage die in den allermeisten Fällen mit nein beantwortet werden muß.
Ich bezweifle aber das das "ND-Dossier" die wahren Hintergründe aufdeckt.
Ein Zuviel von irgendwas ist immer ein Problem, denn ein Zuviel beim einen setzt grundsätzlich ein Zuwenig beim anderen voraus.

Was gibt es hier für Hintergründe zum Aufdecken? Reichtum beruht auf ungerechten Aktivitäten vieler, die so blöde waren, "gerecht" mit "angemessen, fair" gleichzusetzen. Werden damit viele Beziehungen gestresst, entsteht Arbeitslosigkeit. Und vieles mehr. Und wenn Politiker auch nicht das Übel an der Wurzel packen, spreizen sich die Vermögensscheren immer mehr, bis das Maß voll ist. Dann wird Kleinholz gemacht und das verbrannt. Damit Platz ist für ein neues, lange und gut vorbereitetes Desaster.
 

Pommes

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Ein Zuviel von irgendwas ist immer ein Problem, denn ein Zuviel beim einen setzt grundsätzlich ein Zuwenig beim anderen voraus.

Was gibt es hier für Hintergründe zum Aufdecken? Reichtum beruht auf ungerechten Aktivitäten vieler, die so blöde waren, "gerecht" mit "angemessen, fair" gleichzusetzen. Werden damit viele Beziehungen gestresst, entsteht Arbeitslosigkeit. Und vieles mehr. Und wenn Politiker auch nicht das Übel an der Wurzel packen, spreizen sich die Vermögensscheren immer mehr, bis das Maß voll ist. Dann wird Kleinholz gemacht und das verbrannt. Damit Platz ist für ein neues, lange und gut vorbereitetes Desaster.

Es gibt so'n schönen Spruch, der meint, von Arbeit sei noch keiner reich geworden, folgerichtig muß es da ein leistungsloses Einkommen geben und siehe da, 40% vom BIP sind inzwischen Kapitaleinkommen, Tendenz steigend.
Mit der wachsenden Geldmenge (exponentiell siehe Zinsformel) wachsen die Kapitaleinkommen und weil der Bedarf einer Gesellschaft bestenfalls linear gesteigert werden kann, ist Armut quasi Programm denn der Arbeiter muß ja immer höhere Kapitaleinkommen erwirtschaften und so bleibt ihm immer weniger für seinen eigenen Bedarf.
Inzwischen muß die Bundesregierung die Armutsberichte schon fälschen.
 
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Es gibt so'n schönen Spruch, der meint, von Arbeit sei noch keiner reich geworden, folgerichtig muß es da ein leistungsloses Einkommen geben und siehe da, 40% vom BIP sind inzwischen Kapitaleinkommen, Tendenz steigend.
Mit der wachsenden Geldmenge (exponentiell siehe Zinsformel) wachsen die Kapitaleinkommen und weil der Bedarf einer Gesellschaft bestenfalls linear gesteigert werden kann, ist Armut quasi Programm denn der Arbeiter muß ja immer höhere Kapitaleinkommen erwirtschaften und so bleibt ihm immer weniger für seinen eigenen Bedarf.
Inzwischen muß die Bundesregierung die Armutsberichte schon fälschen.
Ist das jetzt eine Zustimmung, oder Ablehnung von dem, was ich geschrieben hatte?

Ich kenne viele Menschen, die nicht nur zeitmäßig doppelt so viel gearbeitet haben wie der Normalbürger, dem nicht viel zuwächst an Vermögen, sondern die auch wesentlich effektiver dabei zu Werke gingen als der Durchschnitt. Und viele davon sind nur dadurch reich geworden. Freilich haben die gewaltigen Veränderungen durch unsere "Fortschritte" auch Nichtstuern Reichtümer verschafft, doch die Regel ist das sicherlich nicht.

Auch das bestätigt übrigens die Notwendigkeit der Veränderungen, die hinter meiner Intention stehen, sich mit unserem hoffentlich gerechten Geben und Nehmen zu beschäftigen. Das wird nämlich nur durch ein "Ding" so systematisch gestört, daß es fast überall genug zu Meckern und zu Jammern gibt: Fälschungen der Wahrheit. Warum also sollten Armutsberichte nicht auch schön veröffentlicht werden?
 

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