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Braucht die Bundeswehr Kampfdrohnen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. Auch die Entwicklung der Bundeswehr von einst 500.000 Mann mit damals ca.3.000 Kampfpanzern, ca. 2.000 Jagdfliegern (allein 1000 F104G Starfighter) hin zu einer Armee von noch 180.000 Mann mit noch 300 Kampfpanzern und 200 Kampfbombern macht es meiner Meinung nach nötig, wenigstens mit dem modernsten Kriegsgerät ausgestattet zu sein. Dazu gehören eben auch Kampfdrohnen. Wenn schon Miniarmee, dann eben klein aber fein!!

wini
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. Auch die Entwicklung der Bundeswehr von einst 500.000 Mann mit damals ca.3.000 Kampfpanzern, ca. 2.000 Jagdfliegern (allein 1000 F104G Starfighter) hin zu einer Armee von noch 180.000 Mann mit noch 300 Kampfpanzern und 200 Kampfbombern macht es meiner Meinung nach nötig, wenigstens mit dem modernsten Kriegsgerät ausgestattet zu sein. Dazu gehören eben auch Kampfdrohnen. Wenn schon Miniarmee, dann eben klein aber fein!!

wini

wozu in Zukunft überhaupt noch "Armeen" aufstellen?
Auch dort wird sich doch der "demograpfische Wandel" bemerkbar machen!
Unter Jeder Hauptstadt ne "Mini_Nuke", den "Auslöseknopf" beim potenziellen Gegner verbracht...mit gleichzeitiger Zündung der eigenen Ladung..
und "Ruhe" is im Karton ^^
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. Auch die Entwicklung der Bundeswehr von einst 500.000 Mann mit damals ca.3.000 Kampfpanzern, ca. 2.000 Jagdfliegern (allein 1000 F104G Starfighter) hin zu einer Armee von noch 180.000 Mann mit noch 300 Kampfpanzern und 200 Kampfbombern macht es meiner Meinung nach nötig, wenigstens mit dem modernsten Kriegsgerät ausgestattet zu sein. Dazu gehören eben auch Kampfdrohnen. Wenn schon Miniarmee, dann eben klein aber fein!!

wini

Laut Artikel 87a des Grundgesetz ist die Bundeswehr eine Verteidigungsarmee.

Was genau soll die mit einer Angriffswaffe machen ?
 
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Und: Wie sicher ist eine Kampfdrohne überhaupt ??
Wenn eine Kampfflugzeug versagt, kann wenigstens noch der Pilot reagieren, aber ein Versager bei einer Kampfdrohne könnte viele Menschenleben kosten ...

Manipulation von außen gegenüber einer Kampfdrohne ist auch möglich ...
 

Pommes

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Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. Auch die Entwicklung der Bundeswehr von einst 500.000 Mann mit damals ca.3.000 Kampfpanzern, ca. 2.000 Jagdfliegern (allein 1000 F104G Starfighter) hin zu einer Armee von noch 180.000 Mann mit noch 300 Kampfpanzern und 200 Kampfbombern macht es meiner Meinung nach nötig, wenigstens mit dem modernsten Kriegsgerät ausgestattet zu sein. Dazu gehören eben auch Kampfdrohnen. Wenn schon Miniarmee, dann eben klein aber fein!!

wini

seit 2001 400 Drohnen abgestürzt.
Besonders pikant, der deutsche Luftraum ist rappelvoll.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Und: Wie sicher ist eine Kampfdrohne überhaupt ??
Wenn eine Kampfflugzeug versagt, kann wenigstens noch der Pilot reagieren, aber ein Versager bei einer Kampfdrohne könnte viele Menschenleben kosten ...

Manipulation von außen gegenüber einer Kampfdrohne ist auch möglich ...

Alles was über Funk gesteuert wird kann man abfangen.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Bin zwar kein Rüstungsgegner, ab die bewaffneten Drohnen sind für den Bedarf der BW nicht geeignet.

geplant ist ja die Drohnen zur Unterstützung von Bodentruppen einzuführen, genau dafür sind diese aber nicht geeignet.
Grund: die begrenzte Waffenkapazität, die gegenwärtig bewaffneten Drohnen haben nur 4 Raketen und eventuell noch 2 Bomben eine Bord-MK fehlt sogar komplett. Verglichen mit Kampfhubschraubern und Jagdbombern ist das wenig und daher können die nicht alle Szenarien abdecken, genau aus diesem Grund nutzt die USA auch noch den AH-64 Apache, die F 16 usw.

Das Argument: "Wenn eine Drohne abgeschossen wird, kommt ja kein Pilot um". Allerdings eine verlorenen gegangene Drohne erfüllt ihren Auftrag nicht, und mir ist nicht bekannt das Drohnen über Schutz verfügen, wie z.B. leichter Schutz gegen MG-Beschuß oder Abwehrsysteme gegen Lenkraketen usw, Hubschrauber/Flugzeuge haben das heute aber schon.

Kurzum die bewaffneten Drohnen sind nur für "Killingaufträge" vorgesehen, genau dafür hat BW aber weder das Recht noch die Souverinität.

Aufklärungsdrohnen hingegen sind zwar sinnvoll, aber geht es ja um Kampfeinsätze.

Daß dazu entscheidenene Politiker keine Ahnung haben, ist aber auch nicht überraschend.
 
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Die Bundeswehr braucht Friedenstauben!

Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. Auch die Entwicklung der Bundeswehr von einst 500.000 Mann mit damals ca.3.000 Kampfpanzern, ca. 2.000 Jagdfliegern (allein 1000 F104G Starfighter) hin zu einer Armee von noch 180.000 Mann mit noch 300 Kampfpanzern und 200 Kampfbombern macht es meiner Meinung nach nötig, wenigstens mit dem modernsten Kriegsgerät ausgestattet zu sein. Dazu gehören eben auch Kampfdrohnen. Wenn schon Miniarmee, dann eben klein aber fein!!

wini

Wer eine Bundeswehr will und fordert, dass diese sich in der Welt militärisch für "Frieden" oder was auch immer einsetzt muss diese modern schlagkräftig bewaffnen!

Wer keine Kampfdrohnen will soll ehrlich sein und auf Militär die Bundeswehr verzichten!

Bundeswehrsoldaten mit "Alter Militärtechnik" los schicken, ist einfach nur ein verantwortungsloses. fremde Töchter und Söhne opfern. welcher Moral folgen solche Menschen?

Ich persönlich wünschte, dass die Bundeswehr in ihren Kasernen in Deutschland bleibt.
 
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Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Bundeswehrsoldaten mit "Alter Militärtechnik" los schicken, ist einfach nur ein verantwortungsloses. fremde Töchter und Söhne opfern. welcher Moral folgen solche Menschen?

Absolut richtig, nur sollte es sich dann auch um sinnvolle Technik handeln, nur dazu zähle ich die Kampfdrohen jedoch nicht.
Bei den neuen Hubschraubertypen (Tiger und NH90) und Panzern (Transportpanzer GTK Boxer und Schützenpanzer Puma) sieht das hingegen wieder völlig anders aus.
 
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Laut Artikel 87a des Grundgesetz ist die Bundeswehr eine Verteidigungsarmee.

Was genau soll die mit einer Angriffswaffe machen ?

Ja, das war einmal aber nach der Teilwiedervereinigung mutierte die Verteidigungsarmee auf Befehl unserer Besatzungsmacht, USA, zu einer Angriffshilfstruppe. Master Moore befahl und die Bundeswehrtrottel folgten, und das bei einer rotgrünen Regierung gegen den Balkan. Als sich dann der Schröder ein Herz faßte und die Beteiligung an den NATO-Überfall auf den Irak ablehnte, mußte er auf Bushbefehl Neuwahlen nach nur 3 Jahren Regierungszeit ausschreiben, damit sich die deutschfeindliche große Koalition unter Merkel etablieren konnte.

Übrigens, das Grundgesetz ist inzwischen nicht soviel wert wie das Papier, auf dem es geschrieben steht; denn es wurde inzwischen ständig zum Teil von den parteipolitisch genormten Verfassungsrichtern fehlinterpretiert und damit ausgehöhlt (siehe ESM, Bundeswehreinsätze in Weltkrisenherde etc., siehe auch Artikel 139 , welches die Besatzungsanordnungen als höherwertiger einstuft) Grundrechte wurden fast alle durch die Zusätze -"Näheres regelt ein Bundesgesetz" oder " ...dieses Recht kann nur durch ein Gesetz eingeschränkt werden."
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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So etwas wie Jagdbomber und Kampfpanzer sind im Grunde auch Angriffswaffen. Während des kalten Krieges hatte die BW auch Marschflugkörper wie Lance (Artillerie) und Pershing (Luftwaffe).

Eine ausschließliche Verteidigungsausrüstung ist halt auch nicht lange Verteidigungsfähig. Gegen einen Feind der z.B. ständig produzieren kann, wird man nicht ewig nur abwehren können, ohne Möglichkeit zum Gegenangriff hat man da keine Chance.

Aber die Drohnen sind auch nicht als Jagdbomberalternative gedacht auch wenn das die Befürworter immer behaupten.
 
OP
der Porzer
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So etwas wie Jagdbomber und Kampfpanzer sind im Grunde auch Angriffswaffen. Während des kalten Krieges hatte die BW auch Marschflugkörper wie Lance (Artillerie) und Pershing (Luftwaffe).

Eine ausschließliche Verteidigungsausrüstung ist halt auch nicht lange Verteidigungsfähig. Gegen einen Feind der z.B. ständig produzieren kann, wird man nicht ewig nur abwehren können, ohne Möglichkeit zum Gegenangriff hat man da keine Chance.

Aber die Drohnen sind auch nicht als Jagdbomberalternative gedacht auch wenn das die Befürworter immer behaupten.

Richtig, daher hatte das ja auch im kalten Krieg einen Namen! "Vorwärtsverteidigung"!!

wini
 
OP
der Porzer
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die gegenwärtig bewaffneten Drohnen haben nur 4 Raketen und eventuell noch 2 Bomben .

Falsch, Reaper-Drohnen haben 4 Hellfire Raketen, 2 Laser- bezw. Satelitengesteuerte Bomben und mindestens 2 Sidewinder Raketen an board! Der Reaper hat eine Waffenladungskapazität von 1.700 Kg! Die Anschaffungskosten für Reaper-Dronen liegen bei 14 Millionen Dollar! Zum Vergleich, ein panzerbrechendes Geschoss eines Leo 2 kostet ca. 60.000 Euro!!

wini
 
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Falsch, Reaper-Drohnen haben 4 Hellfire Raketen, 2 Laser- bezw. Satelitengesteuerte Bomben und mindestens 2 Sidewinder Raketen an board! Der Reaper hat eine Waffenladungskapazität von 1.700 Kg! Die Anschaffungskosten für Reaper-Dronen liegen bei 14 Millionen Dollar! Zum Vergleich, ein panzerbrechendes Geschoss eines Leo 2 kostet ca. 60.000 Euro!!

wini

Und wie viel kostet der Panzer?
 
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Von 1961 bis 1970 sind 300 Starfihgter der BW abgestürzt! 200 Piloten fanden den Tod!!

wini

Nur, war das Fluggerät sehr stabil in der Ausführung anderer Alliierter. Die Sonderwünsche der Bundeswehr waren aber nach denen einer Eierlegendenmilchwollsau. Aber da man sie nie einsetzen wollte, glaubte man das wäre egal.
 

Pommes

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Von 1961 bis 1970 sind 300 Starfihgter der BW abgestürzt! 200 Piloten fanden den Tod!!

wini

Die F - 104 war eines der schönsten und leistungsfähigsten Flugzeuge seiner Zeit, die hohen Verluste kamen durch unsachgemäßen Gebrauch zustande, geplant war die Maschine nämlich als Abfangjäger und die Luftwaffe einen einen Jagdbomber draus gemacht.
 
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Wer eine Bundeswehr will und fordert, dass diese sich in der Welt militärisch für "Frieden" oder was auch immer einsetzt muss diese modern schlagkräftig bewaffnen!

Wer keine Kampfdrohnen will soll ehrlich sein und auf Militär die Bundeswehr verzichten!

Bundeswehrsoldaten mit "Alter Militärtechnik" los schicken, ist einfach nur ein verantwortungsloses. fremde Töchter und Söhne opfern. welcher Moral folgen solche Menschen?

Ich persönlich wünschte, dass die Bundeswehr in ihren Kasernen in Deutschland bleibt.

Wie wäre es, wenn wir die Bundeswehr zum Schutz des Staatsgebiets und der Verbündeten benutzen (von mir aus auch zum Sandsäcke schleppen) und nicht dazu, Weltpolizei in der Pampa zu spielen ??

Etwas anderes will die Mehrheit der Deutschen gar nicht ...

Zur Verteidigung, zur Abwehr von militärischen Angriffen, brauchen wir keine Kampfdrohnen, dazu sind sie völlig ungeeignet ...

Bewaffnete Drohnen sind auch nur gegen technisch extrem unterlegene Gegner wirksam. Bei gleichwertigen Gegnern werden sie ruckzuck abgeschossen ...

Das Geld in das eigene Land zu investieren, anstatt es ausländischen Rüstungsfirmen in den Rachen zu werfen, wäre viel sinnvoller ...
 
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Bewaffnete Drohnen,

Wie wäre es, wenn wir die Bundeswehr zum Schutz des Staatsgebiets und der Verbündeten benutzen (von mir aus auch zum Sandsäcke schleppen) und nicht dazu, Weltpolizei in der Pampa zu spielen ??

Etwas anderes will die Mehrheit der Deutschen gar nicht ...

Zur Verteidigung, zur Abwehr von militärischen Angriffen, brauchen wir keine Kampfdrohnen, dazu sind sie völlig ungeeignet ...

Bewaffnete Drohnen sind auch nur gegen technisch extrem unterlegene Gegner wirksam. Bei gleichwertigen Gegnern werden sie ruckzuck abgeschossen ...

Das Geld in das eigene Land zu investieren, anstatt es ausländischen Rüstungsfirmen in den Rachen zu werfen, wäre viel sinnvoller ...

sind eine extrem starke Waffe welche hier im Forum falsch eingeschätzt wird.

Aber nach dem Grundsatz zur Bundeswehr stimme ich dir zu deshalb auch ein Top.
 

Tooraj

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Ich denke Ja, denn die Entwicklung geht auch beim Militär weiter. Militärexperten sagen, dass es in 20 Jahren in den Luftwaffen der entwickelten Staaten weniger als 20% der militärischen Kampfflieger noch bemannt sein werden. ...
Es handelt sich dabei aber um eine verhängnisvolle "Entwicklung", die von amerikanischen Kreaturen ( die man aus europäischer Sicht nicht wirklich als Menschen bezeichnen mag ) vorgegeben wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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