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Inzucht - signifikant häufiger Gendefekte bei islamischen Zuwanderern
Ein europäisches Problem, welches unter den Teppich gekehrt werden soll, gerade zu Lasten der Betroffenen.
Berlin:
http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/gesundheit/die_cousine_als_ehefrau.html
Duisburg:
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/2/erbkrankheiten/index.jhtml
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/health/article7069255.ece
Was können wir tun?
Es gibt zwei Ziele.
1. Unsere gesellschaft vor den Folgen schützen
2. Die Zuwanderer vor den Folgen schützen.
Ersteres können wir durch Zuwanderungsstopp aus dem islamischen Kulturkreis erreichen
letzeres wohl nur durch Aufklärung und Bildung, was aber angesichts der Bildungsresistenz der meisten Muslime ein schwieriges Unterfangen darstellen dürfte. Sagtder Imam, Cousinehen sind halal, ist das so, da können noch so viele Studien veröffentlich werden.
Ein europäisches Problem, welches unter den Teppich gekehrt werden soll, gerade zu Lasten der Betroffenen.
Berlin:
http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/gesundheit/die_cousine_als_ehefrau.html
Die Cousine als Ehefrau - behinderte Kinder aus Verwandtenehen
Obwohl in Deutschland geächtet, gehört die Verwandtenehe unter Migranten immer noch zur Normalität. In so manchem Stadtteil wird aus Tradition jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine abgeschlossen. Problematisch wird das beim Nachwuchs. Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist das Risiko schwerster Anomalien oder Krankheiten beim Kind doppelt so hoch, wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Genetische Aufklärung: Fehlanzeige. Chris Humbs und Anne Brandt über das Wegsehen der Politik.
In Königshäusern war es früher gang und gäbe: Hochzeiten unter Familienmitgliedern. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Trotzdem leben in Deutschland viele Ehepaare, die miteinander biologisch verwandt sind. Eine Hochzeit zwischen Cousin und Cousine, das ist bei uns erlaubt. Dabei ist die Gefahr sehr groß, dass Kinder aus einer solchen Beziehung schwer krank oder behindert sind. Ein Tabu-Thema, über das fast niemand sprechen will. Chris Humbs und Anne Brandt haben versucht, diese Mischung aus Scham, Unwissenheit und Ablehnung zu durchdringen.
Eine Praxis für Geburtshilfe. Doktor Kilavuz arbeitet in Berlin-Kreuzberg, einem Stadtteil, in dem viele Araber und Türken leben. Unter dieser Bevölkerungsgruppe ist es Tradition, sich innerhalb der Verwandtschaft zu verheiraten und Kinder zu kriegen. Dabei kommt es nicht selten zu Komplikationen.
Ömer Kilavuz, Pränataldiagnostiker
„Normalerweise in der Bevölkerung sehen wir fötale Fehlbildungen ca. zwei bis vier Prozent. Bei den Familien, die Verwandtenehen haben, diese Zahl verdoppelt sich. Das heißt, bei diesen Familien haben wir ein Risiko von sechs bis acht Prozent. Das ist enorm hoch.“
Dilek Eraydin ist schwanger – von ihrem Ehemann, ihrem Cousin. Sie hatte bereits ein Kind von ihm – vor drei Jahren kam es zur Welt.
Ömer Kilavuz, Pränataldiagnostiker
„Mit sieben Monaten ist das Kind verstorben. Nach der Diagnose: so genannte spinale Muskelathrophie, Typ 1.“
Das Kind kam normal zur Welt. Erst nach Monaten wurde die immer tödlich verlaufende Muskelschwäche festgestellt. Vererbt von den Eltern – wegen der Verwandtschaft. Ein Schock für die Familie – die vor der ersten Schwangerschaft nichts von dem erhöhten Risiko ahnte.
Duisburg:
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/2/erbkrankheiten/index.jhtml
UK:Duisburgerin kämpft gegen Verwandten-Hochzeit bei Migranten
"Heiraten ja. Aber nicht meinen Cousin!"
(...)
Das Risiko, dass behinderte oder kranke Kinder zur Welt kommen, ist signifikant höher, wie Studien belegen. Bei meinen Vorträgen wehren sich viele Leute gegen meine Aussagen: Ich habe doch auch meine Cousine geheiratet und unsere Kinder sind gesund, sagen sie. Das aber ist das Prinzip der Reziprozität: Selbst wenn die Eltern und deren Kinder gesund sind, erkranken spätestens die Enkel und Urenkel an genetischen Krankheiten. Die Folge sind Seh-, Hör- und Sprachstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vor allem Epilepsie. Haben die Eltern schon einen genetischen Defekt, sind bereits die eigenen Kindern betroffen.
WDR.de: Wie groß ist das Problem beispielsweise in Duisburg , wo viele Migranten leben und Sie für ihre Magisterarbeit recherchiert haben?
Yadigaroglu: Für Duisburg kann ich sagen, dass wohl jeder dritte jugendliche Migrant eine Verwandte heiraten wird. Ich habe selbst einen Fragebogen entwickelt und an Schüler in den Duisburger Stadtteilen verteilt. Die Ergebnisse haben mich wirklich schockiert. Ehen zwischen Verwandten sind weit verbreitet und gelten als völlig normal. Die medizinischen Hintergründe sind kaum bekannt.
WDR.de: "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden" heißt es in der Türkei.
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/health/article7069255.ece
Ich verstehe nicht, das einige Gutmenschen immer noch meinen, durch Zuwanderung was Gutes für unseren ohnehin schon gigantischen Genpool machen zu müssen.March 20, 2010
Rise in marriages between cousins ‘is putting children’s health at risk’
Frances Gibb
The dangers of marriage between first cousins are to be highlighted by a leading professor, with a warning that their children are at risk of genetic defects.
Baroness Deech, a family law professor and crossbencher, will call next week for a “vigorous” public campaign to deter the practice, which is prevalent in Muslim and immigrant communities and on the rise. She will reignite a debate started five years ago when Ann Cryer, MP for Keighley, drew attention to the number of disabled babies being born in the town and called for cousin marriage to be stopped.
Fifty-five per cent of British Pakistanis are married to first cousins and in Bradford the figure is 75 per cent. British Pakistanis represent 3 per cent of all births in Britain but one third of children with recessive disorders.
Was können wir tun?
Es gibt zwei Ziele.
1. Unsere gesellschaft vor den Folgen schützen
2. Die Zuwanderer vor den Folgen schützen.
Ersteres können wir durch Zuwanderungsstopp aus dem islamischen Kulturkreis erreichen
letzeres wohl nur durch Aufklärung und Bildung, was aber angesichts der Bildungsresistenz der meisten Muslime ein schwieriges Unterfangen darstellen dürfte. Sagtder Imam, Cousinehen sind halal, ist das so, da können noch so viele Studien veröffentlich werden.