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Inzucht - signifikant häufiger Gendefekte bei islamischen Zuwanderern

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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Inzucht - signifikant häufiger Gendefekte bei islamischen Zuwanderern

Ein europäisches Problem, welches unter den Teppich gekehrt werden soll, gerade zu Lasten der Betroffenen.

Berlin:
http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/gesundheit/die_cousine_als_ehefrau.html

Die Cousine als Ehefrau - behinderte Kinder aus Verwandtenehen
Obwohl in Deutschland geächtet, gehört die Verwandtenehe unter Migranten immer noch zur Normalität. In so manchem Stadtteil wird aus Tradition jede fünfte Ehe zwischen Cousin und Cousine abgeschlossen. Problematisch wird das beim Nachwuchs. Zeugen Cousin und Cousine ersten Grades ein Kind, ist das Risiko schwerster Anomalien oder Krankheiten beim Kind doppelt so hoch, wie bei einer gewöhnlichen Ehe. Genetische Aufklärung: Fehlanzeige. Chris Humbs und Anne Brandt über das Wegsehen der Politik.
In Königshäusern war es früher gang und gäbe: Hochzeiten unter Familienmitgliedern. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Trotzdem leben in Deutschland viele Ehepaare, die miteinander biologisch verwandt sind. Eine Hochzeit zwischen Cousin und Cousine, das ist bei uns erlaubt. Dabei ist die Gefahr sehr groß, dass Kinder aus einer solchen Beziehung schwer krank oder behindert sind. Ein Tabu-Thema, über das fast niemand sprechen will. Chris Humbs und Anne Brandt haben versucht, diese Mischung aus Scham, Unwissenheit und Ablehnung zu durchdringen.

Eine Praxis für Geburtshilfe. Doktor Kilavuz arbeitet in Berlin-Kreuzberg, einem Stadtteil, in dem viele Araber und Türken leben. Unter dieser Bevölkerungsgruppe ist es Tradition, sich innerhalb der Verwandtschaft zu verheiraten und Kinder zu kriegen. Dabei kommt es nicht selten zu Komplikationen.

Ömer Kilavuz, Pränataldiagnostiker
„Normalerweise in der Bevölkerung sehen wir fötale Fehlbildungen ca. zwei bis vier Prozent. Bei den Familien, die Verwandtenehen haben, diese Zahl verdoppelt sich. Das heißt, bei diesen Familien haben wir ein Risiko von sechs bis acht Prozent. Das ist enorm hoch.“

Dilek Eraydin ist schwanger – von ihrem Ehemann, ihrem Cousin. Sie hatte bereits ein Kind von ihm – vor drei Jahren kam es zur Welt.

Ömer Kilavuz, Pränataldiagnostiker
„Mit sieben Monaten ist das Kind verstorben. Nach der Diagnose: so genannte spinale Muskelathrophie, Typ 1.“

Das Kind kam normal zur Welt. Erst nach Monaten wurde die immer tödlich verlaufende Muskelschwäche festgestellt. Vererbt von den Eltern – wegen der Verwandtschaft. Ein Schock für die Familie – die vor der ersten Schwangerschaft nichts von dem erhöhten Risiko ahnte.

Duisburg:
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/2/erbkrankheiten/index.jhtml

Duisburgerin kämpft gegen Verwandten-Hochzeit bei Migranten
"Heiraten ja. Aber nicht meinen Cousin!"
(...)
Das Risiko, dass behinderte oder kranke Kinder zur Welt kommen, ist signifikant höher, wie Studien belegen. Bei meinen Vorträgen wehren sich viele Leute gegen meine Aussagen: Ich habe doch auch meine Cousine geheiratet und unsere Kinder sind gesund, sagen sie. Das aber ist das Prinzip der Reziprozität: Selbst wenn die Eltern und deren Kinder gesund sind, erkranken spätestens die Enkel und Urenkel an genetischen Krankheiten. Die Folge sind Seh-, Hör- und Sprachstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vor allem Epilepsie. Haben die Eltern schon einen genetischen Defekt, sind bereits die eigenen Kindern betroffen.
WDR.de: Wie groß ist das Problem beispielsweise in Duisburg , wo viele Migranten leben und Sie für ihre Magisterarbeit recherchiert haben?
Yadigaroglu: Für Duisburg kann ich sagen, dass wohl jeder dritte jugendliche Migrant eine Verwandte heiraten wird. Ich habe selbst einen Fragebogen entwickelt und an Schüler in den Duisburger Stadtteilen verteilt. Die Ergebnisse haben mich wirklich schockiert. Ehen zwischen Verwandten sind weit verbreitet und gelten als völlig normal. Die medizinischen Hintergründe sind kaum bekannt.
WDR.de: "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden" heißt es in der Türkei.
UK:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/health/article7069255.ece

March 20, 2010
Rise in marriages between cousins ‘is putting children’s health at risk’
Frances Gibb
The dangers of marriage between first cousins are to be highlighted by a leading professor, with a warning that their children are at risk of genetic defects.
Baroness Deech, a family law professor and crossbencher, will call next week for a “vigorous” public campaign to deter the practice, which is prevalent in Muslim and immigrant communities and on the rise. She will reignite a debate started five years ago when Ann Cryer, MP for Keighley, drew attention to the number of disabled babies being born in the town and called for cousin marriage to be stopped.
Fifty-five per cent of British Pakistanis are married to first cousins and in Bradford the figure is 75 per cent. British Pakistanis represent 3 per cent of all births in Britain but one third of children with recessive disorders.
Ich verstehe nicht, das einige Gutmenschen immer noch meinen, durch Zuwanderung was Gutes für unseren ohnehin schon gigantischen Genpool machen zu müssen.

Was können wir tun?
Es gibt zwei Ziele.
1. Unsere gesellschaft vor den Folgen schützen
2. Die Zuwanderer vor den Folgen schützen.

Ersteres können wir durch Zuwanderungsstopp aus dem islamischen Kulturkreis erreichen
letzeres wohl nur durch Aufklärung und Bildung, was aber angesichts der Bildungsresistenz der meisten Muslime ein schwieriges Unterfangen darstellen dürfte. Sagtder Imam, Cousinehen sind halal, ist das so, da können noch so viele Studien veröffentlich werden.
 

Timirjasevez

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Es sei widersprochen. An mehreren Punkten.
Inzucht ist ein biologisches Geschehen, ein - wie der Name sagt - Vorgang gezielter Züchtung mit z. B. bei Pflanzen erstrebten Zielen und Effekten, auch bei Nutztieren durchaus eingesetzt.
Die Paarung naher (Wobei dieses "nah" unterschiedlich definiert wird!) Blutsverwandter bei Homo sapiens recens ist ein kultureller-ethnisches Problem gesellschaftsstruktureller Natur, ungeeignet für einen ideologischen Angriff auf den Islam.
Die versuchst hier die biologistische Interpretation eines politischen Umstandes, um Deinem Antiislamismus eine neue Front zu bieten.
Im übrigen sind Fachwissenschaftler hinsichtlich Deiner kühnen Interpretation des Zitierten durchaus unterschiedlicher Meinung. Und: Woran machst Du Deine Signifikanzen fest?
 

bejaka

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Es sei widersprochen. An mehreren Punkten.
Inzucht ist ein biologisches Geschehen, ein - wie der Name sagt - Vorgang gezielter Züchtung mit z. B. bei Pflanzen erstrebten Zielen und Effekten, auch bei Nutztieren durchaus eingesetzt.
Die Paarung naher (Wobei dieses "nah" unterschiedlich definiert wird!) Blutsverwandter bei Homo sapiens recens ist ein kultureller-ethnisches Problem gesellschaftsstruktureller Natur, ungeeignet für einen ideologischen Angriff auf den Islam.
Die versuchst hier die biologistische Interpretation eines politischen Umstandes, um Deinem Antiislamismus eine neue Front zu bieten.
Im übrigen sind Fachwissenschaftler hinsichtlich Deiner kühnen Interpretation des Zitierten durchaus unterschiedlicher Meinung. Und: Woran machst Du Deine Signifikanzen fest?


Besonders auffallend in dem Beitrag, ist nicht die Art der Interpretation, sondern die Quellen, mein lieber [MENTION=645]Tim[/MENTION]ir:))) Wie wir wissen, verschwinden "Quellen" in den ör-Anstalten bereits nach 7 Tagen. Die auskopierten Inhalte beweisen, warum:))):
http://www.rbb-online.de/error/404....inaus/gesundheit/die_cousine_als_ehefrau.html
"""
- Entschuldigung, es ist ein Fehler aufgetreten

Diese Seite existiert nicht mehr. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf. Welche Inhalte der rbb wie lange anbietet kann, ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbbonline beschrieben.

Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb-online.de.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Stand vom 23.08.2013"""

http://www1.wdr.de/themen/gesundheit/2/erbkrankheiten/index.jhtml

" Fehler HTTP 404: Seite nicht gefunden

Liebe Nutzer,

leider ist die von Ihnen gewünschte Seite nicht verfügbar. Dies kann mehrere Ursachen haben.

WDR.de erscheint seit dem 10.08.2011 in einem neuen Layout. Viele alte Seiten sind deshalb über ihre bisherige URL nicht erreichbar. Bitte nutzen Sie die Suche oder die Navigation, um den von Ihnen gesuchten Inhalt zu finden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Lupe mit Internet Suche WDR.de


Es könnte auch sein, dass wir den von Ihnen gesuchten Inhalt inzwischen aus dem Netz genommen haben. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, zum Beispiel, dass ein Inhalt nicht mehr zutreffend ist oder dass bestimmte Rechte und Lizenzen am Inhalt abgelaufen sind.

Ein großer Teil an gelöschten Seiten ist auf die Bestimmungen des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags zurückzuführen. Dieses Gesetz, das seit dem 1.6.2009 in Kraft ist, schreibt uns unter anderem vor, unsere Inhalte nur noch zeitlich begrenzt anzubieten und sie danach ganz aus dem Netz zu nehmen. In diesen Fällen erhalten Sie also eine Fehlerseite.

Wenn Sie genauer wissen wollen, warum Sie diese Fehlerseite statt des gewünschten Inhalts sehen, dann schreiben Sie uns bitte eine Mail an warumweg@wdr.de mit einer möglichst konkreten Information darüber, welche Seite oder welchen Inhalt Sie gesucht haben.

Wir bedauern, Ihnen die gewünschten Inhalte nicht mehr zur Verfügung stellen zu können. Für Ihr Interesse an unserem Internet-Angebot bedanken wir uns herzlich und hoffen, dass Sie uns trotzdem als Nutzer weiterhin treu bleiben.

Stand: 04.01.2011, 12.58 Uhr"""

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Das heißt, daß uns der User:
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...mit unüberprüfbaren Daten konfrontiert um seine persönliche, geistige Ausrichtung zu stützen:))))
Für uns entsteht damit die Frage:
Wie kann ein User, der sich am 08.06.2014 anmeldete, Zitate aus Beiträgen von 2011 einlegen, die bereits 7 Tage nach ihrem Erscheinen, nicht mehr auffindbar sind:))))) Und woher hat dieser Sammler den Link:)))) bzw. die Quellen unter dem Link:)))

Ich spare mir zudem die Bewertung der Äußerungen der Autoren der Hetzsendungen unter wissenschaftlichem oder kulturellen Alibien. Da soll sich ein Kaffeesatz sammeln, bei dem bereits, europaweit, entsprechende Autoren rekrudiert werden, inklusive der Schweiz über das Portal Dreisat und Frankreich - über Arte. Neben dem Untergang einer relativ gescheiten öffentlich-rechtlichen Rundfunkkultur, sehe ich da eine Entwicklung einer braunen, zwangfinanzierten Propagandakultur, bösesten Ausmaßes.

kh
 
OP
Zaphod

Zaphod

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Es sei widersprochen. An mehreren Punkten.
Inzucht ist ein biologisches Geschehen, ein - wie der Name sagt - Vorgang gezielter Züchtung mit z. B. bei Pflanzen erstrebten Zielen und Effekten, auch bei Nutztieren durchaus eingesetzt.
Natürlich ist es ein biologisches Geschehen, welches zu Recht stigmatisiert wird. Ein einmaliger Ausrutscher mag tolerierbar sein, schlimm wird es erst aber, wenn Cousinehen über mehrere Generationen gepflegt wird.
Wir kennen das in Europa aus den Gendefekten bei Königshäusern oder bei den Schrullen von weit entlegenen Dörfern.
Die Paarung naher (Wobei dieses "nah" unterschiedlich definiert wird!) Blutsverwandter bei Homo sapiens recens ist ein kultureller-ethnisches Problem gesellschaftsstruktureller Natur, ungeeignet für einen ideologischen Angriff auf den Islam.
Naja, in vielen islamischen Kulturen, gerade in Afghanistan und offenbar in ländlichen Gebieten der Türkei, wird sehr oft der Cousin geheiratet. Das ist eng mit der dortigen Kultur verknüpft und sollte tabulos diskutiert werden können.

Die versuchst hier die biologistische Interpretation eines politischen Umstandes, um Deinem Antiislamismus eine neue Front zu bieten.
Das ist möglich, sollte hier aber nicht Teil der Debatte sein, denn offenbar bieten viele islamische Kulturen diese Angriffsfläche.
Im übrigen sind Fachwissenschaftler hinsichtlich Deiner kühnen Interpretation des Zitierten durchaus unterschiedlicher Meinung. Und: Woran machst Du Deine Signifikanzen fest?
Wenn du den links folgst, siehst du, dass beispielsweise in England eine Untersuchung über dieses Thema stattgefunden hat.

Oder hier:
http://www.dailymail.co.uk/health/a...bies-Why-My-grandparents-cousins-married.html
The greatest taboo: One woman lifts the lid on on the tragic genetic consequences of when first cousins marry
Last updated at 11:11 AM on 23rd August 2010


Sitting in the family living room, I watched tensely as my mother and her older brother signed furiously at each other. Although almost completely without sound, their row was high-octane, even vicious.
Three of my uncles were born deaf but they knew how to make themselves heard. Eventually, my uncle caved in and fondly put his arm around his sister.
My mum has always had a special place in her family because she was the first girl to live beyond childhood. Five of her sisters died as babies or toddlers. It was not until many years later that anyone worked out why so many children died and three boys were born deaf.
Today there is no doubt among us that this tragedy occurred because my grandparents were first cousins.
My grandmother’s heart was broken from losing so many daughters at such a young age. As a parent, I can’t imagine what she went through.
My family is not unique. In the UK more than 50 per cent of British Pakistanis marry their cousins – in Bradford that figure is 75 per cent – and across the country the practice is on the rise and also common among East African, Middle-Eastern and Bangladeshi communities.
Back when my grandparents were having children, the med¬ical facts were not established. But today in Britain alone there are more than 70 scientific studies on the subject.
 
OP
Zaphod

Zaphod

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...mit unüberprüfbaren Daten konfrontiert um seine persönliche, geistige Ausrichtung zu stützen:))))
Für uns entsteht damit die Frage:
Wie kann ein User, der sich am 08.06.2014 anmeldete, Zitate aus Beiträgen von 2011 einlegen, die bereits 7 Tage nach ihrem Erscheinen, nicht mehr auffindbar sind:))))) Und woher hat dieser Sammler den Link:)))) bzw. die Quellen unter dem Link:)))

Ich spare mir zudem die Bewertung der Äußerungen der Autoren der Hetzsendungen unter wissenschaftlichem oder kulturellen Alibien. Da soll sich ein Kaffeesatz sammeln, bei dem bereits, europaweit, entsprechende Autoren rekrudiert werden, inklusive der Schweiz über das Portal Dreisat und Frankreich - über Arte. Neben dem Untergang einer relativ gescheiten öffentlich-rechtlichen Rundfunkkultur, sehe ich da eine Entwicklung einer braunen, zwangfinanzierten Propagandakultur, bösesten Ausmaßes.

kh
Nun, das Netz ist nicht ewig und dass Artikel gelöscht werden heißt nicht, dass sie nicht stimmen...

Aber diese Links hier funzen:
http://www.dailymail.co.uk/health/a...bies-Why-My-grandparents-cousins-married.html

oder hier:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html

und hier:
http://www.rbb-online.de/kontraste/...tion_integration/die_cousine_als_ehefrau.html

und hier ebenso.
http://www.medicinechest.co.uk/index.php?option=com_content&view=article&id=452

Die Faktren liegen auf de mTisch, auch wenn in einigen Fällen die Seiten überarbeitet wurden.
Können wir jetzt weitermachen, auch wenn die die Realität nicht passt?
 

bejaka

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Nun, das Netz ist nicht ewig und dass Artikel gelöscht werden heißt nicht, dass sie nicht stimmen...

Aber diese Links hier funzen:
http://www.dailymail.co.uk/health/a...bies-Why-My-grandparents-cousins-married.html

oder hier:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html

und hier:
http://www.rbb-online.de/kontraste/...tion_integration/die_cousine_als_ehefrau.html

und hier ebenso.
http://www.medicinechest.co.uk/index.php?option=com_content&view=article&id=452

Die Faktren liegen auf de mTisch, auch wenn in einigen Fällen die Seiten überarbeitet wurden.
Können wir jetzt weitermachen, auch wenn die die Realität nicht passt?

Mich persönlich interessieren Ihre Neigungen nicht.
Die Quellenauswahl, die Anfragen ohne Antworten...,:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html
...dokumentieren uns das braunste, was das deutsche Fernsehen und die verhetzte Seite eines Massenmörderstaates...:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tazeen_Ahmad
....zu präsentieren hat, inklusive der Moderatorin, ist kein Beleg für eine ausreichende Abhandlung darüber.

Der Herr Venier aus dem oberen Inntal...:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html
...hat dann eine Antwort bekommen:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_12428/imfname_276841.pdf
-------------------------
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12668/fname_270428.pdf
Sie damit auch!
Nun zitiere ich mal die wesentlichsten Aussagen aus der Anfrage, die Sie sich sicher durchgelesen haben:
"""Nach dem Grad der Verwandtschaft wurde nicht gefragt"""
""Überhaupt nicht gesprochen aber wird über das zusätzliche Risiko, dass Kinder behindert auf die Welt kommen. Hier aufzuklären fällt besonders schwer, denn rechtlich handelt es sich in der Tat um Familienangelegenheiten."""
"""Über das Ausmaß der Behinderungen von Kindern blutsverwandter Eltern in Deutschland gibt es nur wenige Untersuchungen mit gesicherten Zahlen. Es sei extrem schwierig, diese Fälle statistisch zu erfassen, findet Mundlos."""

Die schnelle Antwort der Frau Pammer müßte Ihnen nun eigentlich genügen:)))
Die ist ja in deutsch verfaßt und selbsterklärend.

kh
 

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Nun, das Netz ist nicht ewig und dass Artikel gelöscht werden heißt nicht, dass sie nicht stimmen...

Aber diese Links hier funzen:
http://www.dailymail.co.uk/health/a...bies-Why-My-grandparents-cousins-married.html

oder hier:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html

und hier:
http://www.rbb-online.de/kontraste/...tion_integration/die_cousine_als_ehefrau.html

und hier ebenso.
http://www.medicinechest.co.uk/index.php?option=com_content&view=article&id=452

Die Faktren liegen auf de mTisch, auch wenn in einigen Fällen die Seiten überarbeitet wurden.
Können wir jetzt weitermachen, auch wenn die die Realität nicht passt?

Europäischer Hochadel

In Europa war die Vetternehe zwischen Angehörigen des Hochadels und vor allem regierender Dynastien bis ins 20. Jahrhundert hinein mehr Regel als Ausnahme. Fast jede königliche oder prinzliche Ehe wurde zwischen Cousins und Cousinen 2. oder höheren Grades geschlossen; aber auch Verbindungen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades kamen in allen Herrscherhäusern, vor allem aber im Haus Habsburg, überdurchschnittlich oft vor. Ein prominentes Beispiel ist die Verheiratung der Erzherzöge Franz (nachmals Kaiser Franz II./I.) und Ferdinand sowie der Erzherzogin Maria Klementine von Österreich mit den Prinzessinnen Maria Theresa und Maria Luisa sowie dem Kronprinzen Franz von Neapel-Sizilien im Jahre 1790 bzw. 1797: Diese Paare waren jeweils sogar zweifach Cousins und Cousinen 1. Grades, nämlich durch die doppelte Schwägerschaft ihrer Eltern Kaiser Leopold II. und Maria Ludovica von Spanien sowie König Ferdinand I. von Neapel-Sizilien (geborener Prinz von Spanien) und Maria Karolina von Österreich: Die Ehefrau des einen war jeweils die Schwester des anderen Mannes, so dass Franz mit Maria Theresa die Tochter seines Onkels mütterlicherseits und seiner Tante väterlicherseits heiratete. Der älteste Sohn von Franz und Maria Theresa, der spätere Kaiser Ferdinand I. von Österreich, litt an Geistesschwäche und Epilepsie und war daher unfähig, die Regierung auszuüben.[16] Das Paar hatte elf weitere Kinder. Als weiteres Beispiel wird die Verbreitung der Bluterkrankheit genannt. Diese Beispiele sollen nach verbreiteter Ansicht die erbgesundheitlichen Gefahren der Vetternehe einleuchtend aufzeigen, obwohl über einen diesbezüglichen ursächlichen Zusammenhang nur spekuliert werden kann und es zahlreiche Kulturen (und Tiergesellschaften) ohne signifikante erbgesundheitliche Inzest(gebots)folgen gibt.

Jetzt wirft man den Islam das vor, was europäische Kultur Jarhunderte geprägt hat! Was glaubst du eigentlich, was der Erhalt von "blauen Blut" ist? Geht man in einem Zeitungskiosk stellt man fest das gefühlte 40 verschiedene Zeitschriften davon Leben und genau das aufrecht erhalten, was du bei Moslems ablehnst.

Inzucht steht übrigends auch nicht in Holland und Japan unter Strafe und ist erlaubt. Müssen wir eine Mauer zwischen Holland und Deutschland bauen, damit sich die bei uns nicht mehr frei bewegen können, weil sie eine Gefahr darstellen?
 
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Europäischer Hochadel

In Europa war die Vetternehe zwischen Angehörigen des Hochadels und vor allem regierender Dynastien bis ins 20. Jahrhundert hinein mehr Regel als Ausnahme. Fast jede königliche oder prinzliche Ehe wurde zwischen Cousins und Cousinen 2. oder höheren Grades geschlossen; aber auch Verbindungen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades kamen in allen Herrscherhäusern, vor allem aber im Haus Habsburg, überdurchschnittlich oft vor. Ein prominentes Beispiel ist die Verheiratung der Erzherzöge Franz (nachmals Kaiser Franz II./I.) und Ferdinand sowie der Erzherzogin Maria Klementine von Österreich mit den Prinzessinnen Maria Theresa und Maria Luisa sowie dem Kronprinzen Franz von Neapel-Sizilien im Jahre 1790 bzw. 1797: Diese Paare waren jeweils sogar zweifach Cousins und Cousinen 1. Grades, nämlich durch die doppelte Schwägerschaft ihrer Eltern Kaiser Leopold II. und Maria Ludovica von Spanien sowie König Ferdinand I. von Neapel-Sizilien (geborener Prinz von Spanien) und Maria Karolina von Österreich: Die Ehefrau des einen war jeweils die Schwester des anderen Mannes, so dass Franz mit Maria Theresa die Tochter seines Onkels mütterlicherseits und seiner Tante väterlicherseits heiratete. Der älteste Sohn von Franz und Maria Theresa, der spätere Kaiser Ferdinand I. von Österreich, litt an Geistesschwäche und Epilepsie und war daher unfähig, die Regierung auszuüben.[16] Das Paar hatte elf weitere Kinder. Als weiteres Beispiel wird die Verbreitung der Bluterkrankheit genannt. Diese Beispiele sollen nach verbreiteter Ansicht die erbgesundheitlichen Gefahren der Vetternehe einleuchtend aufzeigen, obwohl über einen diesbezüglichen ursächlichen Zusammenhang nur spekuliert werden kann und es zahlreiche Kulturen (und Tiergesellschaften) ohne signifikante erbgesundheitliche Inzest(gebots)folgen gibt.

Jetzt wirft man den Islam das vor, was europäische Kultur Jarhunderte geprägt hat! Was glaubst du eigentlich, was der Erhalt von "blauen Blut" ist? Geht man in einem Zeitungskiosk stellt man fest das gefühlte 40 verschiedene Zeitschriften davon Leben und genau das aufrecht erhalten, was du bei Moslems ablehnst.

Inzucht steht übrigends auch nicht in Holland und Japan unter Strafe und ist erlaubt. Müssen wir eine Mauer zwischen Holland und Deutschland bauen, damit sich die bei uns nicht mehr frei bewegen können, weil sie eine Gefahr darstellen?

Was willst du uns damit sagen? Dass du gerne mal über deine Schwester möchtest und es dich stört, dass dies hier strafbar ist?
Kannst mit ihr ja mal in Holland oder Japan urlauben.
 
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Was willst du uns damit sagen? Dass du gerne mal über deine Schwester möchtest und es dich stört, dass dies hier strafbar ist?
Kannst mit ihr ja mal in Holland oder Japan urlauben.

Was soll diese schwachsinnige Unterstellungen? Damit unterstellst du gleichzeitig das alle Holländer und Japaner über ihre Schwester wollen? Es geht schlicht darum, ob man es unter Strafe stellen muß oder alleine das Moralische ausreicht! Unter Strafe steht es doch, weil es behinderte Kinder geben kann. Deshalb steht auch nicht Sex unter zwei Brüdern oder Schwestern in Deutschland unter Strafe. Treibst du es deshalb mit deinem Bruder?

Was wäre aber wenn wirklich zwei Geschwister zusammen wären und einer von beiden Zeugungsunfähig wären? Nach unserem Gesetz würden also beide Gefängnisstrafe bekommen, wegen der Gefahr von behinderten Kindern, obwohl sie gar keine Kinder bekommen könnten! Rechte wie du wollen halt solche Personen lieber ins Gefängnis sperren, als über dieses Thema zu reden. Deswegen muß dann also auch gleich mal eine ganze Partei wie die Grünen, nieder gemacht werden, die genau dieses Problem thematisiert hat. Man wirft also den Grünen, obwohl jeder weiß dies stimmt hinten und vorne nicht, vor sie wollen Sex zwischen Geschwister. Ergo will Japan und Holland dies wohl auch! Mit der Wahrheit nehmen es Rechte wie immer nicht ernst, dass eben in diesen Ländern geglaubt wird, ein Tabu reiche aus.
 
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Was soll diese schwachsinnige Unterstellungen? Damit unterstellst du gleichzeitig das alle Holländer und Japaner über ihre Schwester wollen? Es geht schlicht darum, ob man es unter Strafe stellen muß oder alleine das Moralische ausreicht! Unter Strafe steht es doch, weil es behinderte Kinder geben kann. Deshalb steht auch nicht Sex unter zwei Brüdern oder Schwestern in Deutschland unter Strafe. Treibst du es deshalb mit deinem Bruder?

Was wäre aber wenn wirklich zwei Geschwister zusammen wären und einer von beiden Zeugungsunfähig wären? Nach unserem Gesetz würden also beide Gefängnisstrafe bekommen, wegen der Gefahr von behinderten Kindern, obwohl sie gar keine Kinder bekommen könnten! Rechte wie du wollen halt solche Personen lieber ins Gefängnis sperren, als über dieses Thema zu reden. Deswegen muß dann also auch gleich mal eine ganze Partei wie die Grünen, nieder gemacht werden, die genau dieses Problem thematisiert hat. Man wirft also den Grünen, obwohl jeder weiß dies stimmt hinten und vorne nicht, vor sie wollen Sex zwischen Geschwister. Ergo will Japan und Holland dies wohl auch! Mit der Wahrheit nehmen es Rechte wie immer nicht ernst, dass eben in diesen Ländern geglaubt wird, ein Tabu reiche aus.

Ach, meine Nettigkeit dir gegenüber sollte genau dies bewirken: Deine Rechtshysterie rauskitzeln. :))
Man munkelt, "Rechte" fressen sogar kleine Kinder. :giggle:
Eine Debatte um den §173 ist doch absurd.
 

Pommes

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Was können wir tun?
Es gibt zwei Ziele.
1. Unsere gesellschaft vor den Folgen schützen
2. Die Zuwanderer vor den Folgen schützen.

Ersteres können wir durch Zuwanderungsstopp aus dem islamischen Kulturkreis erreichen
letzeres wohl nur durch Aufklärung und Bildung, was aber angesichts der Bildungsresistenz der meisten Muslime ein schwieriges Unterfangen darstellen dürfte. Sagtder Imam, Cousinehen sind halal, ist das so, da können noch so viele Studien veröffentlich werden.

Du gehst mir mit deiner Islamphobie langsam auf die Eier.
 
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Zaphod

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Mich persönlich interessieren Ihre Neigungen nicht.
Ihre schreibt man hier klein, da es sich sicher um die Neigungen vieler zugewanderter Cousinpaare handelt.

Die Quellenauswahl, die Anfragen ohne Antworten...,:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html
...dokumentieren uns das braunste, was das deutsche Fernsehen und die verhetzte Seite eines Massenmörderstaates...:
http://en.wikipedia.org/wiki/Tazeen_Ahmad
....zu präsentieren hat, inklusive der Moderatorin, ist kein Beleg für eine ausreichende Abhandlung darüber.

Der Herr Venier aus dem oberen Inntal...:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html
...hat dann eine Antwort bekommen:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_12428/imfname_276841.pdf
-------------------------
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12668/fname_270428.pdf
Sie damit auch!
Eine Antwort, die mit www. beginnnt, akzeptiere ich nicht. Was wurde geantwortet? Bitte mit Zitat einstellen.

Nun zitiere ich mal die wesentlichsten Aussagen aus der Anfrage, die Sie sich sicher durchgelesen haben:
"""Nach dem Grad der Verwandtschaft wurde nicht gefragt"""
""Überhaupt nicht gesprochen aber wird über das zusätzliche Risiko, dass Kinder behindert auf die Welt kommen. Hier aufzuklären fällt besonders schwer, denn rechtlich handelt es sich in der Tat um Familienangelegenheiten."""
"""Über das Ausmaß der Behinderungen von Kindern blutsverwandter Eltern in Deutschland gibt es nur wenige Untersuchungen mit gesicherten Zahlen. Es sei extrem schwierig, diese Fälle statistisch zu erfassen, findet Mundlos."""

Die schnelle Antwort der Frau Pammer müßte Ihnen nun eigentlich genügen:)))
Die ist ja in deutsch verfaßt und selbsterklärend.
Problemverdrängung also. Lies einfach mal beispielsweise die britischen Ergebnisse durch, gerade was die Pakistani betrifft.
Fifty-five per cent of British Pakistanis are married to first cousins and in Bradford the figure is 75 per cent. British Pakistanis represent 3 per cent of all births in Britain but one third of children with recessive disorders.
55% der Pakistani sind mit Cousinen verheiratet.
In Birmingham, another city with a substantial immigrant community, Lady Deech notes that 10 per cent of the children of first cousins die in infancy or have a disability.
Kann man als Mittelwert nehmen, da wir momentan (wegen der Tabuisierung) keine genaueren Zahlen haben.
10% der Cousinehenkinder haben einen Schaden, da 55% der Pakistani Cousinehen eingegangen sind, kann man davon ausgehen, dass jedes 20ste Kind einen Schaden hat.

Diese armen Kinder leiden, weil ein paar Gutmenschen hier wegen "kultureller Sensibilität" dieses Problem nicht angehen wollen.
Vielen Dank auch.:nono:
 
OP
Zaphod

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Uwe O.

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Es sei widersprochen. An mehreren Punkten.
Inzucht ist ein biologisches Geschehen, ein - wie der Name sagt - Vorgang gezielter Züchtung mit z. B. bei Pflanzen erstrebten Zielen und Effekten, auch bei Nutztieren durchaus eingesetzt.

Fortbildung für Dich:

Als Inzucht beim Menschen wird die Fortpflanzung relativ naher Blutsverwandter miteinander bezeichnet.
...

Erkenntnisse der Humangenetik und Vererbungslehre lassen darauf schließen, dass Inzucht beim Menschen das Auftreten von Erbkrankheiten – verbunden mit anfälliger Gesundheit – erhöht.

...

Wenn vollbürtige Geschwister, die beide Träger derselben Erbkrankheit sind, miteinander Kinder zeugen, wird sich die krankhafte Ausprägung des Gens (Allel) in 50 Prozent der männlichen Samenzellen und der weiblichen Eizellen wiederfinden. Folglich werden im Durchschnitt auch die Hälfte der Kinder das Gen für die Krankheit erben

...

Das Risiko für die Vererbung einer vorhandenen Erbkrankheit beträgt für Paare:[1][2]

3 Prozent für nicht blutsverwandte Partner
4 Prozent für blutsverwandte Cousin–Cousine 2. Grades
6 Prozent für blutsverwandte Cousin–Cousine 1. Grades
13 Prozent für blutsverwandte Onkel–Nichte, Tante–Neffe oder Großelternteil–Enkelkind oder Halbgeschwister
25 Prozent für blutsverwandte Vater–Tochter, Mutter–Sohn oder vollbürtige Bruder–Schwester

Diese Angaben entsprechen den sogenannten Inzuchtkoeffizienten, die sich aus dem halben genetischen Verwandtschaftskoeffizienten zwischen zwei Personen berechnen (Übereinstimmung der Erbanlagen). Bezüglich der Vererbung von Erbkrankheiten muss auch zwischen dominanten und zurücktretenden rezessiven Erbinformationen unterschieden werden

...


Das größte Risiko für die Vererbung von genetisch bedingten Krankheiten liegt bei den gemeinsamen Nachkommen von Blutsverwandten, die ihrerseits voneinander abstammen oder Geschwister sind (zwischen diesen besteht in Deutschland ein Eheverbot). Bei Partnern, die Cousin und Cousine 1. Grades sind, ist das Risiko viel geringer, aber noch doppelt so hoch wie bei nicht verwandten Paaren.



Uwe
 

Uwe O.

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Mich persönlich interessieren Ihre Neigungen nicht.
Die Quellenauswahl, die Anfragen ohne Antworten...,:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_12579/fnameorig_270171.html
...dokumentieren uns das braunste, was das deutsche Fernsehen und die verhetzte Seite eines Massenmörderstaates...:

Was stört Dich an der inhaltlich zutreffende Seite aus Österreich?

In anderen Ländern, wie z.B. im östlichen Mittelmeerraum, sind sie dagegen traditionell viel häufiger. Nachkommen aus solchen Verbindungen können in manchen Fällen Fehlbildungen, geistige Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen der Sinnesorgane aufweisen. Das Risiko für diese genetisch bedingten Schäden steigt, je näher die Partner miteinander verwandt sind: Während

das Risiko bei nicht-verwandten Paaren 1-3% für schwere Fehlbildungen und 3-5% für alle Fehlbildungen beträgt, liegt es beispielsweise bei einem einfachen Paar Cousin/ Cousine 1. Grades doppelt so hoch. (…) Erbkrankheiten bei Verwandtenehen folgen in der Regel einem sog. autosomal rezessiven Erbgang. Bei diesem Erbgang müssen alle beide Ausfertigungen eines kritischen Gens defekt sein, damit es zu der Erkrankung kommt.

Das ist Stand der Wissenschaft und gilt auch für Nichtmuslime:kopfkratz:

Ansonsten ist zutreffend:

Verwandtenheirat oder Verwandtenehe bezeichnet die Eheschließung zwischen engen Blutsverwandten, wobei sich die Nähe oder der Grad der Verwandtschaft aus der gemeinsamen biologischen Abstammung der Ehepartner ergibt; als eng verwandt werden Cousins und Cousinen (Vettern und Basen) bis zum 2. Grad angesehen, ebenso Onkel und Tanten sowie Neffen und Nichten. Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen in Ländern, in denen Verwandtenheiraten üblich sind, ein Drittel davon zwischen Cousin und Cousine.[1] Geschätzte 20 Prozent der Weltbevölkerung bevorzugen eine Verwandtenehe,[2] geschätzte mehr als 10 Prozent sind mit einem Cousin 2. Grades oder einem engeren Verwandten verheiratet oder sind Nachkommen einer solchen Ehe.[3] In der Türkei wird die Häufigkeit von Verwandtenehen auf 20 bis 30 Prozent geschätzt, im Oman liegt sie um das Zwei- bis Dreifache höher.[4]

Genetische Beratungsstellen weisen auch in den betroffenen Ländern darauf hin, dass Kinder von blutsverwandten Paaren das größere Risiko einer Erbkrankheit oder Behinderung haben als Kinder nicht miteinander verwandter Paare (siehe dazu auch die Erbkrankheitsrisiken)

..

Einer aktuellen Untersuchung des australischen Centre for Comparative Genomics[7] zufolge werden in manchen islamischen Ländern dennoch mehr als die Hälfte der Ehen zwischen nahen Verwandten geschlossen. In Deutschland war 2010 etwa jede vierte türkischstämmige Frau mit einem Verwandten verheiratet, wobei allerdings nicht nach dem Grad der Verwandtschaft gefragt wurde.[8]

Nach einer Studie der britischen Fachzeitschrift Reproductive Health Journal von 2009 über Verwandtenehen in der arabischen Welt werden 25 bis 30 Prozent aller Ehen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades geschlossen, insgesamt 20 bis 50 Prozent zwischen Blutsverwandten. Die Bereitschaft dazu steigt in Ländern wie Jemen, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten, sinkt aber in Jemen, Jordanien und Tunesien mit wachsendem Bildungsstand der Frauen (nicht so bei Männern)

(wiki)

Uwe
 
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Du gehst mir mit deiner Islamphobie langsam auf die Eier.

Was hat das Thema mit Islamophobie zu tun?

Nur weil angesprochen wird, dass in diesem Kulturkreis Cousin-Cousinen-Ehen häufiger sind als anderswo und folglich auch die Zahl der behinderten Kinder größer als anderswo?

Oder glaubst Du, im Islam gilt eine andere Biologie?:dance:


Uwe
 

Uwe O.

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Aber bei denen würdest Du nicht ein solches Bohei drum machen. Es wäre Dir schlicht egal, ob Lieschen Müller Vetter Fritz ehelicht. Uwe, das ist so durchsichtig.

Bohei machen die, die von Islamophobie sprechen.

Lieschen Müller darf übrigens Vetter Fritz heiraten; der Adel macht es ja mit seinen degenerierten Nachkommen vor, was dabei herauskommt.

Dein Einwand ist wie immer durchsichtig: Reines Opponieren ohne aufs Thema Inzucht einzugehen.

Ue
 
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