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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

Das kann doch wohl nicht wahr sein, was da wieder ausgebrütet wird.
Das MHD auf langlebigen Lebensmitteln aufheben!
Und das Schlimme daran: Es wird noch als gut dargestellt!
Angeblich damit nicht so viel Lebensmittel entsorgt werden.
Wenn nun auf langlebigen Lebensmitteln ein MHD steht, haben sich doch einige Leutchen Gedanken darüber gemacht, wie lange es denn nun haltbar ist.
Nun ist es praktisch unbegrenzt haltbar?
Wer sagt mir denn, ob die Konserve die ich kaufe 1 Jahr alt ist, oder 10 Jahre, oder 20 Jahre?
Und die Nudeln die im Regal liegen: Sind die evtl. auch schon 10 Jahre alt? Oder noch älter?
Oder ist der wahre Sinn der Sache, zu produzieren so viel man will und verkaufen so lange man will.
Der Verbraucher kann ja ruhig überaltertes Zeug essen!
Damit wird vieleicht auch das Rentenproblem gelöst wenn sie früher sterben!
 
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naja ... wer weiß wie das Mindesthaltbarkeitsdatum zustande kommt, der wird die EU-Initiative befürworten ....
 
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Gastronomen dürfen mittlerweile nicht einmal Essensreste an Schweine verfüttern, das ist doch bull shit. Hy, auf dieser Welt hungern Menschen, Frauen und Kinder und wir leben wie auf Wolke 7.
 
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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

Das kann doch wohl nicht wahr sein, was da wieder ausgebrütet wird.
Das MHD auf langlebigen Lebensmitteln aufheben!
Und das Schlimme daran: Es wird noch als gut dargestellt!
Angeblich damit nicht so viel Lebensmittel entsorgt werden.
Wenn nun auf langlebigen Lebensmitteln ein MHD steht, haben sich doch einige Leutchen Gedanken darüber gemacht, wie lange es denn nun haltbar ist.
Nun ist es praktisch unbegrenzt haltbar?
Wer sagt mir denn, ob die Konserve die ich kaufe 1 Jahr alt ist, oder 10 Jahre, oder 20 Jahre?
Und die Nudeln die im Regal liegen: Sind die evtl. auch schon 10 Jahre alt? Oder noch älter?
Oder ist der wahre Sinn der Sache, zu produzieren so viel man will und verkaufen so lange man will.
Der Verbraucher kann ja ruhig überaltertes Zeug essen!
Damit wird vieleicht auch das Rentenproblem gelöst wenn sie früher sterben!

Gebildete Menschen wissen, dass man bei Fisch und Hackfleisch extrem vorsichtig sein muss. Doch Pasta ist in der Regel länger Haltbar. Und selbst, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, ist das Produkt nicht unbedingt gleich reif für die Mülltonne. Deshalb sprechen wir ja vom Mindesthaltbarkeitsdatum und nicht vom Spätestenshaltbarkeitsdatum.
 
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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

Das kann doch wohl nicht wahr sein, was da wieder ausgebrütet wird.
Das MHD auf langlebigen Lebensmitteln aufheben!
Und das Schlimme daran: Es wird noch als gut dargestellt!
Angeblich damit nicht so viel Lebensmittel entsorgt werden.
Wenn nun auf langlebigen Lebensmitteln ein MHD steht, haben sich doch einige Leutchen Gedanken darüber gemacht, wie lange es denn nun haltbar ist.
Nun ist es praktisch unbegrenzt haltbar?
Wer sagt mir denn, ob die Konserve die ich kaufe 1 Jahr alt ist, oder 10 Jahre, oder 20 Jahre?
Und die Nudeln die im Regal liegen: Sind die evtl. auch schon 10 Jahre alt? Oder noch älter?
Oder ist der wahre Sinn der Sache, zu produzieren so viel man will und verkaufen so lange man will.
Der Verbraucher kann ja ruhig überaltertes Zeug essen!
Damit wird vieleicht auch das Rentenproblem gelöst wenn sie früher sterben!

Ich verstehe die Intention dieses Beitrags nicht. Der Lebensmittelindustrie wird eher daran gelegen sein, die Mindesthaltbarkeitsdauer per Etikettenaufdruck deutlich zu verkürzen. Die Politik folgt den Forderungen der Lobbyisten.

Im Grundwehrdienst 1984/85 wurden sogenannte Einmannpackungen verteilt, die deutlich älterer Herkunft waren und zum Teil Stempel aus den Sechziger Jahren aufwiesen. Es handelte sich hierbei beispielsweise um Cevapcici mit Reis und Gemüse, wie sie heute als Fertiggericht in gleicher Verpackung (Alu-Schale mit Umverpackung aus Pappe/Papier), Zubereitung im Wasserbad oder Pfanne/Grill feilgeboten werden.
 

Mondgurke

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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

Das kann doch wohl nicht wahr sein, was da wieder ausgebrütet wird.
Das MHD auf langlebigen Lebensmitteln aufheben!
Und das Schlimme daran: Es wird noch als gut dargestellt!
Angeblich damit nicht so viel Lebensmittel entsorgt werden.
Wenn nun auf langlebigen Lebensmitteln ein MHD steht, haben sich doch einige Leutchen Gedanken darüber gemacht, wie lange es denn nun haltbar ist.
Nun ist es praktisch unbegrenzt haltbar?
Wer sagt mir denn, ob die Konserve die ich kaufe 1 Jahr alt ist, oder 10 Jahre, oder 20 Jahre?
Und die Nudeln die im Regal liegen: Sind die evtl. auch schon 10 Jahre alt? Oder noch älter?
Oder ist der wahre Sinn der Sache, zu produzieren so viel man will und verkaufen so lange man will.
Der Verbraucher kann ja ruhig überaltertes Zeug essen!
Damit wird vieleicht auch das Rentenproblem gelöst wenn sie früher sterben!
Ich begrüße das.
Ich habe Vorräte angelegt und bin durch das MHD, das sich von der Angabe her auf ein Maximum beschränkt nicht sicher, welche Vorräte deutlich länger als zwei Jahre halten und entsprechend weniger oft ausgetauscht/gegessen werden müssen.
Brot und Brot sind nicht gleich. Der Herstellprozess und die Verpackung spielen gleichfalls eine Rolle.
Beispiel Pumpernickel: In Plastik eingeschweißt ist das MHD deutlich unter zwei Jahren, die hier gelagerten Büchsen halten bis Mai 2015. Pauschale Regelungen finde ich da hinderlich.

Eine teilweise Aufhebung des MHD finde nicht schlimm, solange das Herstelldatum vermerkt ist und vielleicht als Ersatz ein GHD, ein geschätztes Haltbarkeitsdatum, angegeben würde.
 
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Wieso sollten sie das nicht dürfen?

Weil´s in Deutschland bzw. der EU halt so blöde Gesetze gibt. Geh doch mal zum Griechen um die Ecke und frag ihn, was er mit den Resten macht...

Manche Städte verbieten Obdachlose auch das Sammeln von Pfanddosen und Flaschen... Ist auch ein blödsinniges Verbot, ist aber so. Typisch Deutschland halt.
 
OP
derkleinemonteur
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Was ich damit sagen will ist:
Ich habe dann keine Möglichkeiten mehr zu erfahren wie alt das Produkt ist.
Klar, es gibt Verbraucher die nach dem MHD alles entsorgen.
Aber ich weiß, dass ich nach dem MHD prüfen muß ob noch alles genießbar ist.
Bzw. wurde ich keine Nudeln mehr essen, die 20 Jahre alt sind.
Und zu dem "Lebensmittel wegwerfen"!
Welcher Privathaushalt wirft etwas weg, was noch genießbar ist?
Aber die Supermärkte werden gezwungen bestimmte Lebensmittel zu entsorgen und zwar in großem Maße!
Da kommen die Privathaushalte nicht dran. Und dann achten viele auch noch darauf, dass Niemand wieder etwas aus den Containern nimmt was noch gut ist.
Das ist doch wiedersprüchlich!
 

Mondgurke

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Was ich damit sagen will ist:
Ich habe dann keine Möglichkeiten mehr zu erfahren wie alt das Produkt ist.
Klar, es gibt Verbraucher die nach dem MHD alles entsorgen.
Aber ich weiß, dass ich nach dem MHD prüfen muß ob noch alles genießbar ist.
Bzw. wurde ich keine Nudeln mehr essen, die 20 Jahre alt sind.
Es gibt doch noch das Herstelldatum. Wenn sich Nudeln 20 Jahre halten, was spricht gegen den Verzehr?
Was ist frisch und was ist alt?
Alt bedeutet Zersetzung, Oxidation. Wenn es sich nicht zersetzt kann es nicht "alt" sein und prüfen muss man eh immer, ob die Ware gut ist.

Und zu dem "Lebensmittel wegwerfen"!
Welcher Privathaushalt wirft etwas weg, was noch genießbar ist?
Aber die Supermärkte werden gezwungen bestimmte Lebensmittel zu entsorgen und zwar in großem Maße!
Da kommen die Privathaushalte nicht dran. Und dann achten viele auch noch darauf, dass Niemand wieder etwas aus den Containern nimmt was noch gut ist.
Das ist doch wiedersprüchlich!
Lebensmittel dürfen nicht einfach verschenkt werden.
Konsumenten konsumieren. Zum Konsum gehört die Distribution.
Zur Distribution gehören volle Regale damit der Verbraucher nicht auf die Idee kommt, den Rest als "Reste" zu verdammen.
Manche Läden haben am Abend weniger Ware im Regal, andere Unternehmen zeigen mit vollen Regalen Überfluss an.
Dass die Regale voll sind ist für mich auch eine Frage des Konsumentenanspruchs.
Da das Finanzamt sich mehr um das nicht abgerechnete Brötchen sorgt versäuert es die Schenkung an Stelle der Entsorgung; die nicht mehr handelsfähigen Waren können umgekehrt als Retoure bzw. Verlust steuerlich geltend gemacht werden.
 
OP
derkleinemonteur
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Hi Mondgurke

Das ist ja das, was ich immer bemängel!
Auf der einen Seite: "Keine Lebensmittel wegwerfen!"
Auf der anderen Seite: "Um den Gewinn zu halten, entsorgen!"
Damit wiederspricht sich doch die Politik und die Besserwisser!
Wenn ich ernsthaft gegen Lebensmittelverschwendung bin, dann nutze ich das, was noch zu verzehren ist, an anderer Stelle.
 

Mondgurke

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derkleinemonteur schrieb:
Auf der einen Seite: "Keine Lebensmittel wegwerfen!"
Auf der anderen Seite: "Um den Gewinn zu halten, entsorgen!"
Damit wiederspricht sich doch die Politik und die Besserwisser!
Wenn ich ernsthaft gegen Lebensmittelverschwendung bin, dann nutze ich das, was noch zu verzehren ist, an anderer Stelle.
Ich trenne das.
Privat: Keine Lebensmittel zu verschwenden ist eine persönliche Verantwortung mit weitreichenden Folgen, die nicht jedem Einzelnen bewusst sein müssen.
Das lässt sich durch jeden Verbraucher steuern.
Deutlich mehr Verschwendung vermute ich bei Hotels und Fastfoodketten.
Das Buffet wird immer schön nachgebessert, Burger schmecken ein paar Minuten nach ihrer Fertigstellung nicht mehr.
Verzicht auf Buffets und Fastfood im Stil dieser Ketten ist eine Frage der Verantwortung, die bei jedem einzelnen Konsumenten liegt.
 
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[...]
Verzicht auf Buffets und Fastfood im Stil dieser Ketten ist eine Frage der Verantwortung, die bei jedem einzelnen Konsumenten liegt.

Auch das ist ein zweischneidiges Schwert, Firmen wie Mc Donalds sind der größte Abnehmer ausgelutschter Milchkühe....also die nehmen alles, was sonst niemand will.....
Wenn die nicht wären, bräche mehr als eine Branche zusammen.
Zum einen betimmen sie zwar mit iherer Marktmacht das Wie der Produktion, auf den anderen Seite nehmen sie auch die "Reste"...zumindest in Deutschland.
 

Uwe O.

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Da das Finanzamt sich mehr um das nicht abgerechnete Brötchen sorgt versäuert es die Schenkung an Stelle der Entsorgung; die nicht mehr handelsfähigen Waren können umgekehrt als Retoure bzw. Verlust steuerlich geltend gemacht werden.

Wie soll das steuerlich gehen?

Uwe
 

bejaka

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MHD (Mindeshaltbarkeitsdatum) teilweise aufheben?

Das kann doch wohl nicht wahr sein, was da wieder ausgebrütet wird.
Das MHD auf langlebigen Lebensmitteln aufheben!
Und das Schlimme daran: Es wird noch als gut dargestellt!
Angeblich damit nicht so viel Lebensmittel entsorgt werden.
Wenn nun auf langlebigen Lebensmitteln ein MHD steht, haben sich doch einige Leutchen Gedanken darüber gemacht, wie lange es denn nun haltbar ist.
Nun ist es praktisch unbegrenzt haltbar?
Wer sagt mir denn, ob die Konserve die ich kaufe 1 Jahr alt ist, oder 10 Jahre, oder 20 Jahre?
Und die Nudeln die im Regal liegen: Sind die evtl. auch schon 10 Jahre alt? Oder noch älter?
Oder ist der wahre Sinn der Sache, zu produzieren so viel man will und verkaufen so lange man will.
Der Verbraucher kann ja ruhig überaltertes Zeug essen!
Damit wird vieleicht auch das Rentenproblem gelöst wenn sie früher sterben!

Das MHD beschreibt nur eine Verbrauchsfrist, in welcher der Hersteller bzw. Verpacker, die Haftung für dieses Produkt trägt:)))) (Produkthaftungsgesetz)
Nach diesem Datum, das nicht mit dem Verpackungs- und Herstellungsdatum identisch ist, geht die Haftung für das unverarbeitete Produkt, an den neuen Eigentümer ( meist der Käufer) über.
Auf dem Produkt ist trotzdem das Verpackungs- bzw. Herstellungsdatum anzuzeigen.

Die Verbrauchsfrist ist/war zudem noch an Auflagen gebunden, die der Endverbraucher des Produktes einzuhalten hat.
Z.b., Kühlung bei x°C, kühl und trocken lagern, dunkel lagern usw....

Der letzte Verarbeiter eines Produktes, ist haftbar im Sinne der Endverbraucherhaftungsgesetzes (Produzkthaftungsgesetz).
Das war der Verbraucher auch vorher schon, weil er mit diversen Nachweisen, eh verpflichtet war, die sachgemäße Verarbeitung bzw. Lagerung zu dokumentieren. Ein Fehler in der Dokumentation oder Praxis, bedeutet praktisch, die Schuld des letzten Verarbeiters.
Mit diesem Erlaß, werden praktisch nur die Garantiezeiten der Erzeuger verkürzt bzw. aufgehoben.
Das ist weiter nix, als ein Gesetz gegen kleine Gewerbetreibende:)))))
Für Haushalte ist das unbedeutend:))))

kh
 

nachtstern

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MHD...
meist "recht klein" gehalten,
wenn möglich oft noch gepixelt,
und wenn man den "Joghurt" offen hat und sich über den "Geschmack" wundert liest man oft an der Seite "MHD" siehe Becherboden....
janz doll ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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