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Umfrage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

  • Die Grünen

    Stimmen: 3 6,5%
  • AfD

    Stimmen: 15 32,6%
  • Die Linke

    Stimmen: 13 28,3%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 0 0,0%
  • FDP

    Stimmen: 2 4,3%
  • SPD

    Stimmen: 4 8,7%
  • Eine andere Partei

    Stimmen: 5 10,9%
  • Ich würde nicht wählen gehen

    Stimmen: 4 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

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Umfrage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

In diesem Jahr, am 25.Mai 2014, findet die Wahl zum Europaparlament statt. Dass sie spannend wird, dürfte außer Frage stehen. Die Krisen der letzten Jahre haben deutlich gemacht, wie viel in der Europapolitik auf dem Spiel steht. Wo sehen Sie nun die Positionen der AfD, der Linken und wem würden Sie Ihre Stimme geben?

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
 

Durutti

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Ganz klar: DIE LINKE!
Einzige Partei im Bundestag, die konsequent gegen die fatale Austeritäts- und Bankenrettungspolitik gestimmt hat, die konsequent Fiskalpakt, ESM und TTIP ablehnt und gleichzeitig fortschrittliche Alternativen bietet:
Eurozone zur Ausgleichsunion weiterentwickeln, Finanzmärkte entmachten durch Staatsfinanzierung per EZB, europaweite Standards zu höherer Vermögens- und Unternehmensbesteuerung sowie Mindestlöhnen & co, Demokratisierung durch Volksentscheide und Stärkung des EU-Parlaments, massive Bekämpfung des Lobbyismus, konsequente Finanzmarktregulierung usw.

Die AfD ist hingegen ein Mix aus neoliberalen Profs, rechtspopulistischen Islamhassern, reaktionären Konservativen und bibeltreuen Christen. Wer AfD wählt, wählt Ausgrenzung und gesellschaftlichen Rückschritt – und zwar um Jahrzehnte. Die AfD ist die größte Gefahr für menschliche Emanzipation seit langem.
 
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Ich würde ( und werde am 22.05. ) die AfD wählen.

Sie ist die einzige hoffnungsvolle Oppositionspartei.
 

Durutti

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Ich würde ( und werde am 22.05. ) die AfD wählen.

Sie ist die einzige hoffnungsvolle Oppositionspartei.
Wie wärs mit ner Begründung? Wegen der neoliberalen Wirtschaftspolitik? Wegen der Homophobie? Wegen dem Nationalismus?
 
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Wie wärs mit ner Begründung? Wegen der neoliberalen Wirtschaftspolitik? Wegen der Homophobie? Wegen dem Nationalismus?


Nee aber die sind die einzigen die sich fuer das Volk interessieren und ihrem eid gerecht werden.
NPD waere auch noch moeglich aber 1. haste die nicht drin und dann waere das die 2. wahl

Ralle

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
 

Pommes

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@

Die Linke ist der Favorit weil die Partei derzeit die einzige Kapitalismusbremse ist.
Der Linken würde ich auch den Spagat zwischen Kapitalismus und Kollektivismus zutrauen, wenn sie denn konsequent sind und die Banken kaputt gehen lassen, landen die auch noch fachgerecht da wo die Sozialisten eigentlich hingehören, nämlich bei Proudhon.
 
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Die Linke ist...

  • gegen die Bankenrettung durch die Steuerzahler;
  • gegen Krieg;
  • gegen Rüstungsexporte;
  • für die Abschaffung von Hartz IV;
  • für eine verstärkte Kontrolle der Geheimdienste;
  • gegen die Vorratsdatenspeicherung (genau was die NSA auch tut);
  • für die flachendeckende Einführung eines Mindestlohnes;
  • für strenge gesetzliche Regeln bezüglich Leih- und Zeitarbeit;
  • für eine engere Kooperation mit Russland;
  • gegen die NATO;
  • ihr verdanken wir viele Informationen aufgrund ihrer Tätigkeiten in Ausschüssen und durch parlamentarische und Regierungs-Anfragen die nicht ans Tageslicht gekommen wären ohne dieses;
  • gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr;
  • usw.

Wobei sie durchaus auch beim "gegen" auch gleichzeitig ein "für" und oftmals gute Argumente vorbringen. Leider stellen die Medien das nicht so dar. Die sind nun mal keine Freunde der Linken.

Ich kann die Hinwendung vieler zur AfD gut verstehen. Aber ich stelle fest, dass sie auf keinen Fall meine Interessen vertreten. Gegen Euro und [diese] EU ist ja gut und schön. Aber ansonst verfolgen sie ausschließlich neoliberale Ziele.
 
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Afd nein Danke

Ich würde ( und werde am 22.05. ) die AfD wählen.

Sie ist die einzige hoffnungsvolle Oppositionspartei.

Die Afd kommt für mich nicht in Frage. Die EU hat gewisse Mängeln im Bezug auf Demokratie aber sie diktiert nicht was zu tun ist. Die Kommission wird von der Regierungen eingesetzt. Die Marschrichtung wird ebenso von der Regierungen der EU-Staaten mitbestimmt.
Die Afd ist gegen Europa und sicherlich auch gegen offene Grenzen. Das Euro, die Möglichkeit sich innerhalb der EU frei zu bewegen, sich in ein anderen EU-Staat niederzulassen sind schon sehr große Vorteile.
 
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Die EU hat gewisse Mängeln im Bezug auf Demokratie aber sie diktiert nicht was zu tun ist. Die Kommission wird von der Regierungen eingesetzt. Die Marschrichtung wird ebenso von der Regierungen der EU-Staaten mitbestimmt.
Das hat für diese Regierungen den "praktischen" Effekt, daß sie unbeliebte Maßnahmen nicht mehr inhaltlich im Lande diskutieren und vertreten müssen, sondern die Beschlüsse faktisch unter Ausschluß der Öffentlichkeit in Brüssel fassen können.

Um diese unbeliebten Maßnahmen zu Hause durchzusetzen, braucht es dann nur noch die Keule einer Strafe aus Brüssel.
Inhaltliche Diskussionen über solche Maßnahmen, wie sie zu einer Demokratie gehören, werden so unterbunden bzw. minimiert.
 
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Wie wärs mit ner Begründung? Wegen der neoliberalen Wirtschaftspolitik? Wegen der Homophobie? Wegen dem Nationalismus?

Begründen? Muß ich meine politische Haltung begründen oder gar rechtfertigen?

Und wenn ja, vor wem?


Ist die AfD homophob? Wenn ja, ist das gut, da der schrillen und lauten Minderheit der Schwulen und Lesben eh zu viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird.

Ist die AfD nationalistisch? Glaube ich nicht und wenn, ist es eine gute Sache, da man sich überall in Europa auf die nationale Identität rückbesinnt.
 
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Die Afd kommt für mich nicht in Frage. Die EU hat gewisse Mängeln im Bezug auf Demokratie aber sie diktiert nicht was zu tun ist. Die Kommission wird von der Regierungen eingesetzt. Die Marschrichtung wird ebenso von der Regierungen der EU-Staaten mitbestimmt.
Die Afd ist gegen Europa und sicherlich auch gegen offene Grenzen. Das Euro, die Möglichkeit sich innerhalb der EU frei zu bewegen, sich in ein anderen EU-Staat niederzulassen sind schon sehr große Vorteile.

Ja, wenn man ein osteuropäischer Krimineller ist!
 

Pommes

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Ja, wenn man ein osteuropäischer Krimineller ist!

Du scheinst ja ein merkwürdiges Weltbild zu haben wenn du die Freizügigkeit europäischer Bürger mit osteuropäischen Kriminellem assoziierst
 
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Umfrage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

Liebe Psw-Redaktion, liebe Diskutanten,

meine Meinung zu Wahlen in diesem Fragment im Allgemeinen ist das man niemaden mehr wählen sollte um keinerlei Legitimation für irgend etwas zu erteilen. Außerdem finde ich es nicht richtig seine Stimme abzugeben (dann ist sie weg) und die sogenannten Politiker können dann ihrer "Macht" (was schon kontra-Demokratie ist, müßte dienen heißen) frönen auch wenn die Machtausübung klar dem Wählerwillen (was auch immer das sein soll) entgegen gerichtet ist.

Auch im Besonderen in unserem Fragment ist zu beachten das wir nun einmal sehr eindeutig keinen Staat haben, sondern eine Firma. Beweise hierzu liefert unser Grundgesetz Artikel 133, die Plattform www.upik.de uvm. .
In einer Firma gibt es halt keine Politiker!

Nun zu der Europa-Wahl:

Die Frage wen wir für was wählen muß erlaubt sein und außerdem welche tatsächliche Macht dieses sogenannte Parlament (rechtlich betrachtet kommt die EU einer Genossenschaft am nächsten) tatsächlich inne hat um unseren, den Willen des/der Völker, zu vertreten. Einfache Antwort:

Wenig bis gar keine! - Wenn auch ständig anderes behauptet wird.

In z. B. der Landwirtschafts-, Außen- und Steuerpolitik wird das Parlament nur angehört.
Sind das nicht ganz elementare Dinge die jeden Staat der EU unmittelbar betreffen und gravierende Auswirkungen auf das jeweilige Volk haben kann?

Viele Entscheidungen werden in Ausschüssen getroffen auf die das Euo-Parlament gar keinen Einfluß hat. Die EU-Komission ist die treibende Kraft und das ausführende Organ in der EU, nicht das EU-Parlament.

Lassen wir das eben gesagte einfach mal unbeachtet so stellen sich andere Fragen. Wieviele Sitze erhält z. B. die BRD im Euro-Pralament? Was kann man mit dieser sehr geringen Anzahl von Sitzen tatsächlich erreichen. Wie verhält es sich mit den anderen 27 Mitgliedsländern. Von diesen Vertretern haben wir tatsächlich niemanden gewählt, müßen uns aber einer evtl. Mehrheit, die niemals von unseren Wahlberechtigten Personen legitimiert wurden, beugen.

Andere Länder haben natürlich genau das gleiche Problem! Hat das wirklich irgend etwas mit Demokratie zu tun oder muß nicht doch jedes Land "Fremdbestimmung" akzeptieren?
Sitzverteilung nach der Einwohnerzahl, was genau betrachtet auch nicht stimmt, da z. B. Estland genau so viele Sitze bekommt wie Luxemburg.

Weitere Fragen würden sich anschließen. Wie verhält es sich tatsächlich mit der Gründung der EU (amerikanisches Modell), warum versinnbildlichen die 12 Sterne auf der EU-Flagge die 12 Stämme Israels und nichts europäisches?
Warum schließt die EU (oder versucht es) ständig Verträge ab, die eher einem Geheimbund, als einer legitimierten Völkervertretung gleich schauen? usw. usw.

Entscheidungen werden auch gegen den Willen der Mehrheit der EU-Bürger (Gen-Mais, ca. 88% aller EU-Bürger sind strikt dagegen) mit größter Geheimhaltung durchgepaukt.
Man darf außerden nun (scheinbar) auch sagen das die EZB-Politik kriminell ist. Ich habe das Urteil allerdings selbst noch nicht gelesen. Also soll man das nun erst mal als Behauptung werten!
Ich vertraue in diesem Fall Herrn Professor Michael Hudson.

Professor Michael Hudson beschreibt die Situation der Deutschen in der EU sehr schön:
http://globalfire.tv/nj/14de/globalismus/03nja_kriminelle_ezb.htm

Nebenbei bemerkt ist Demokratie nur eine große Illusion, denn es wird immer gegen die Mehrheit regiert:

http://www.contra-hartz.de/index.php?seite=helper&nb=12&re_nb=12&re=1

Durch die Wahl zum EU-Parlament unterstützen wir übrigens auch den irrwitzigem Wanderzirkus zwischen Brüssel und Straßburg (kostet den EU-Steuerzahler ca. 250 Millionen jedes Jahr).

Warum sollte man also einen "Unstaat", der sehr konsequent gegen die EU-Bürger arbeitet unterstützen?

Entschuldigung, aber mir ist keine sinnvolle Antwort eingefallen, zumal anders Denkende in alle Möglichen Sexfallen oder sonstige Dinge verstrickt werden um sie los zu werden.

Auf die EU gibt es nur eine einzige sinnvolle Antwort. Sofort abschaffen, da sie sonst weiter daran arbeitet uns abzuschaffen!

derMichel
 
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Du scheinst ja ein merkwürdiges Weltbild zu haben wenn du die Freizügigkeit europäischer Bürger mit osteuropäischen Kriminellem assoziierst

es hat nun mal auch seine "negativen Seiten" wenn sich Jeder Frei überall niederlassen kann,
nicht nur der "Sozialmißbrauch" sondern eben "auch" Organisierte Kriminalität.
 
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Ja, wenn man ein osteuropäischer Krimineller ist!

Wie hoch ist denn der Anteil der Kriminellen an osteuropäischen Zuwanderern? Und zum Vergleich, wie hoch ist der Anteil der Kriminellen bei den Nord-, West- und Südeuropäern?

Bitte nachvollziehbare und belegbare Zahlen und nicht Dein Bauchgefühl !
 
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Pommes

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es hat nun mal auch seine "negativen Seiten" wenn sich Jeder Frei überall niederlassen kann,
nicht nur der "Sozialmißbrauch" sondern eben "auch" Organisierte Kriminalität.

Alles gut und schön aber wenn alle ihr eigenes Süppchen kochen, wird's für den Bürger am Ende teurer.
Ich als bekennender Anarchist bin ganz sicher kein Freund des europäischen Zentralismus, aber ich sehe auch das derzeit die Nationalstaaten alleine keine Chance haben dem globalisierten Finanzkapitalismus zu widerstehen.
 
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Wie hoch ist denn der Anteil der Kriminellen an osteuropäischen Zuwanderern? Und zum Vergleich, wie hoch ist der Anteil der Kriminellen bei den Nord-, West- und Südeuropäern?

Bitte nachvollziehbare Zahlen und nicht Dein Bauchgefühl !

Also, ich habe in einem grenzgebiet gewohnt und noch freunde dort, die kriminalitaet ist dort um 300% gestiegen und keiner hilft.
mittlerweile sind die einwohner alle in den schuetzenvereinen um sich verteidigen zu koennen.
Firmen werden ausgeraeumt von dieben jenseits der grenze und erhalten keine versicherung mehr, muessen zumachen, leute entlassen etc.

dazu musst du nur in der regionalen presse suchen.

Ralle

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
 
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Alles gut und schön aber wenn alle ihr eigenes Süppchen kochen, wird's für den Bürger am Ende teurer.
Ich als bekennender Anarchist bin ganz sicher kein Freund des europäischen Zentralismus, aber ich sehe auch das derzeit die Nationalstaaten alleine keine Chance haben dem globalisierten Finanzkapitalismus zu widerstehen.

Da muss ich dir schwer widersprechen, wenn jedes land wieder das machen kann auf was es spezialisiert ist und sich autark versorgt,dann ist das erstmal fuer die menschen besser und den arbeitsplaetzen dann stoeren wirtschaftliche verbundenheiten weder grenzen noch anderes. und es gibt keine schwachsinnigen vorschriften der eu.
und deutschland trifft es schon garnicht.
Die maehr von der globalen notwendigkeit ist eine luege.

Ralle

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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