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Frieden muss man sich leisten können

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Frieden muss man sich leisten können

denn:

miteinander reden ist produktiver als aufeinander zu schiessen.


Bewaffnete Konflikte sind teuer und gewinnbringend für Kriegstreiber und Waffenhändler.

Wer versucht Frieden zu schaffen und zu bewahren, hat grosse Aufgaben vor sich.

Kieg geht einfacher.
Einfach Waffen besorgen und mitmischen – hinterher gibt’s immer irgendetwas aufzubauen.

Solange es keinen Krieg in eigenen Land gibt, sind manche Menschen geneigt, Kriege als etwas unvermeidbares oder "gottgewolltes" hinzunehmen.

Aber Kriege werden von Menschen provoziert und geführt – Gott hat damit sicherlich nichts zu tun.

Provokation vermeiden ist m.E. die erste Etappe Richtung Frieden.
Provokationen führen sonst evtl. irgendwann zu einer "gewaltigen" Antwort.
Manche Kröten müssen dabei halt geschluckt werden auch wenn man davon schon mal einen „dicken Hals“ bekommt.

Wurde bereits provoziert, bleibt als zweiter Schritt nur der vernünftige Umgang damit durch beide Seiten.


Allerdings sollte m.E. schon darauf geachtet werden, dass man bei jenen, denen man die Hand zu Verhandlungen entgegenstreckt, nicht hinterher eine böse Überraschung erlebt. Wenn es z.B. "Staatsdoktrin" ist, sich zum Vorteil des eigenen Landes überall bereichern zu können, sollten alle Völker aufhorchen, die ein solches Verständnis von „Teilen“ nicht akzeptieren wollen.

Die Grenzen zwischen „agressiver Unternehmenspolitik“ und „feindlicher Übernahme“ können manchmal fliessend sein.....

Ich bin ja gerne bereit „Gesicht“ zu zeigen – aber doch nicht in sog. "sozialen" Netzwerken, wo Daten dann dazu genutzt werden können, weltweit "Politik" zu machen.

Wie seht ihr das?

Ach ja - wie heisst der europäische Anbieter, der eine Alternative zu Whats app anbietet?
 

Pommes

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denn:

miteinander reden ist produktiver als aufeinander zu schiessen.

Das dürfte schon die Lösung sein, entscheidend ist nur wer miteinander redet.
Es glaube ich weniger produktiv wenn gekaufte, korrupte Volksvertreter miteinander reden, das Modell der parlamentarischen Demokratie hat bisher versagt denn die Politik wird von denen gemacht die dafür bezahlen.

Reden muß das Volk, Stichwort Rätedemokratie, Parteien sind überflüssig.
 
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Es glaube ich weniger produktiv wenn gekaufte, korrupte Volksvertreter miteinander reden, das Modell der parlamentarischen Demokratie hat bisher versagt denn die Politik wird von denen gemacht die dafür bezahlen.

Bitte eine detaiilierte Aufstellung, wieviel die einzelnen korrupten Volksvertreter unerlaubt kassieren und von wem. Denn das ist ja das mindeste, was man von denjenigen, die diese These von der gekauften Demokratie aufstellen, erwarten kann. Weiterhin bitte eine Auflistung der Globalzahlungen von wem auch immer an die Politik. Auch dies Deine Behauptung. Wenn allerdings solche Nachweise nicht zu erbirngen sind, bitte Einstellung des Geschwätzes vom Versagen der parlamentarischen Demokratie und des Schwärmens von der Rätedemokratie. Denn die hat wirklich versagt. Jedesmal und überall, wo man sie verwirklichen wollte.

Für einen gegenteiligen Beweis wäre ich dankbar.
 
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Horatio

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Bitte eine detaiilierte Aufstellung, ...

Für einen gegenteiligen Beweis wäre ich dankbar.
Du meinst, es gibt keine Korruption, Absprachen, Pöstchen ?
Keine Lobbymacht oder Konzernmarionetten? Keine übermächtigen
Banken oder feudale Kräfte ?

Blaue Pille ?
 
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Du meinst, es gibt keine Korruption, Absprachen, Pöstchen ?
Keine Lobbymacht oder Konzernmarionetten? Keine übermächtigen
Banken oder feudale Kräfte ?

Blaue Pille ?
Darum geht es nicht. Es wird nicht behauptet und schon gar nicht bestritten, daß es Korruption und unsaubere Geschäfte gibt - schließlich leben wir in einer von Menschen gemachten Gesellschaft -, sondern darum, daß, wie hier behauptet, die Gesellschaftsform in der wir leben, per definitionem eine korrupte ist. Und um ein absurdes Gegenmodell, absurd deswegen, weil sein Scheitern sich oft genug und immer wieder erwiesen hat.
 
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Krieg ist vor allen Dingen Mittel des Konsums, der Kapitalverwertung.
 

Horatio

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Darum geht es nicht. Es wird nicht behauptet und schon gar nicht bestritten, daß es Korruption und unsaubere Geschäfte gibt - schließlich leben wir in einer von Menschen gemachten Gesellschaft -, sondern darum, daß, wie hier behauptet, die Gesellschaftsform in der wir leben, per definitionem eine korrupte ist. Und um ein absurdes Gegenmodell, absurd deswegen, weil sein Scheitern sich oft genug und immer wieder erwiesen hat.

Wir sollten doch aus der Geschichte lernen. Und gelernt
haben wir, dass seit dreitausend Jahren jedes System an
mehr oder weniger den selben Gründen scheitert. Unser
jetziges System stellt da keine Ausnahme dar.
 

Pommes

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Bitte eine detaiilierte Aufstellung, wieviel die einzelnen korrupten Volksvertreter unerlaubt kassieren und von wem. Denn das ist ja das mindeste, was man von denjenigen, die diese These von der gekauften Demokratie aufstellen, erwarten kann. Weiterhin bitte eine Auflistung der Globalzahlungen von wem auch immer an die Politik. Auch dies Deine Behauptung. Wenn allerdings solche Nachweise nicht zu erbirngen sind, bitte Einstellung des Geschwätzes vom Versagen der parlamentarischen Demokratie und des Schwärmens von der Rätedemokratie. Denn die hat wirklich versagt. Jedesmal und überall, wo man sie verwirklichen wollte.

Für einen gegenteiligen Beweis wäre ich dankbar.

Da gab es eine Fast Drei% Partei die ihre Klientel bedient hat, da gab es einen Ackermann der seinen Geburtstag im Kanzleramt gefeiert hat(auf Kosten des Steuerzahlers)Zitat SPON: Eine Spende mit Geschmäckle: 690.000 Euro überwies die BMW-Eignerfamilie Quandt der CDU
Wikipedia: CDU-Spendenaffäre oder Schwarzgeldaffäre wird allgemein die 1999 aufgedeckte illegale Spendenpraxis der CDU in den 1990er-Jahren unter dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl bezeichnet.usw. usw.
Man muß wirklich nicht lange stochern um in den Dreck zu stoßen.

Achso apropos Rätedemokratie, die hat es überhaupt noch nicht gegeben, solcherlei Ansätzen sind bis heute immer von rechten oder linken Eliten verhindert worden, folglich kann da auch noch nichts versagt haben.
 
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Wir sollten doch aus der Geschichte lernen. Und gelernt
haben wir, dass seit dreitausend Jahren jedes System an
mehr oder weniger den selben Gründen scheitert. Unser
jetziges System stellt da keine Ausnahme dar.
Ach, jedes System während der letzten dreitausend Jahre ist also gescheitert? War es nicht eher so, daß Systeme, indem sie in sich den Keim ihrer eigenen Auflösung trugen, immer wieder etwas neues ermöglichten? Und überhaupt: wie kommt Ihr denn dazu, im Angesicht des naturnotwendigen Scheitern der Systeme ausgerechnet mit der Räterepublik ein System zu propagieren, daß in München schon nach vier Wochen und in der Sowjetunion spätestens 1921 mit der Niederschlagung des Kronstädter Matrosenaufstandes auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wurde? Und wie kommt Ihr auf die aberwitzige Idee, daß es diesmal besser ausgehen könnte, daß also die Räterepublik - oder jedes andere denkbare System, dies ist schließlich Deine These - diesmal nicht "an mehr oder weniger den selben Gründen scheitert"?
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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... wie kommt Ihr denn dazu, im Angesicht des naturnotwendigen Scheitern der Systeme ausgerechnet mit der Räterepublik ein System zu propagieren,
...
Und wie kommt Ihr auf die aberwitzige Idee, daß es diesmal besser ausgehen könnte, daß also die Räterepublik - oder jedes andere denkbare System, dies ist schließlich Deine These - diesmal nicht "an mehr oder weniger den selben Gründen scheitert"?
Bitte die Posts richtig zuordnen. Das Wort "Räterepublik" stammt nicht von mir und
habe dies auch nicht propagandiert.
 
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Da gab es eine Fast Drei% Partei die ihre Klientel bedient hat, da gab es einen Ackermann der seinen Geburtstag im Kanzleramt gefeiert hat(auf Kosten des Steuerzahlers)Zitat SPON: Eine Spende mit Geschmäckle: 690.000 Euro überwies die BMW-Eignerfamilie Quandt der CDU
Wikipedia: CDU-Spendenaffäre oder Schwarzgeldaffäre wird allgemein die 1999 aufgedeckte illegale Spendenpraxis der CDU in den 1990er-Jahren unter dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl bezeichnet.usw. usw.
Man muß wirklich nicht lange stochern um in den Dreck zu stoßen.
Habe ich bestritten, daß es Korruption gibt? Aber Du hast den Beweis nicht erbracht, daß aus der Aufzählung der singulären Fälle auf die grundsätzliche und systemimmanente Korrumpiertheit des System geschlossen werden kann.

Achso apropos Rätedemokratie, die hat es überhaupt noch nicht gegeben, solcherlei Ansätzen sind bis heute immer von rechten oder linken Eliten verhindert worden, folglich kann da auch noch nichts versagt haben.
Nun, ein System, daß so leicht und so oft aus den Angeln gehoben werden konnte und kann, erweckt nicht gerade Vertrauen. Und das es sie angeblich nicht nie gegeben hat, liegt nicht zuletzt an den immanenten Widersprüchen des Konzeptes und daran, daß die Propagandisten der Räterepublik lieber sich einem utopietrunkenen Gefasel hingeben als den Beweis der Machbarkeit anzutreten.
 

Pommes

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Ach, jedes System während der letzten dreitausend Jahre ist also gescheitert? War es nicht eher so, daß Systeme, indem sie in sich den Keim ihrer eigenen Auflösung trugen, immer wieder etwas neues ermöglichten? Und überhaupt: wie kommt Ihr denn dazu, im Angesicht des naturnotwendigen Scheitern der Systeme ausgerechnet mit der Räterepublik ein System zu propagieren, daß in München schon nach vier Wochen und in der Sowjetunion spätestens 1921 mit der Niederschlagung des Kronstädter Matrosenaufstandes auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wurde? Und wie kommt Ihr auf die aberwitzige Idee, daß es diesmal besser ausgehen könnte, daß also die Räterepublik - oder jedes andere denkbare System, dies ist schließlich Deine These - diesmal nicht "an mehr oder weniger den selben Gründen scheitert"?

Was ist denn gescheitert, die Matrosen sind im Kugelhagel der Kommunisten gefallen und die Münchner Räte wurden von den Freikorps der Kapitalisten aufgemischt.
 

Pommes

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Habe ich bestritten, daß es Korruption gibt? Aber Du hast den Beweis nicht erbracht, daß aus der Aufzählung der singulären Fälle auf die grundsätzliche und systemimmanente Korrumpiertheit des System geschlossen werden kann.

Was schwadronierst du denn von Demokratie, Mann du lebst in einer Diktatur des Kapitals, du gehst wählen und dann kommen die Bonzen legen deinem Abgeordneten die Taler auf den Tisch und dann bist gekniffen.
Die Banken nehmen inzwischen ganze Völker in Geiselhaft.

Nun, ein System, daß so leicht und so oft aus den Angeln gehoben werden konnte und kann, erweckt nicht gerade Vertrauen. Und das es sie angeblich nicht nie gegeben hat, liegt nicht zuletzt an den immanenten Widersprüchen des Konzeptes und daran, daß die Propagandisten der Räterepublik lieber sich einem utopietrunkenen Gefasel hingeben als den Beweis der Machbarkeit anzutreten.

Man kann eine Rätedemokratie nur solange aus den Angeln heben wie sie noch nicht etabliert ist, ein funktionierendes Rätesystem ist unangreifbar, jedenfalls von innen.
 
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Was schwadronierst du denn von Demokratie, Mann du lebst in einer Diktatur des Kapitals, du gehst wählen und dann kommen die Bonzen legen deinem Abgeordneten die Taler auf den Tisch und dann bist gekniffen.
Die Banken nehmen inzwischen ganze Völker in Geiselhaft.
Das ist gequirlter Quatsch. Bitte mehr Analyse und weniger Darmwinde.



Man kann eine Rätedemokratie nur solange aus den Angeln heben wie sie noch nicht etabliert ist, ein funktionierendes Rätesystem ist unangreifbar, jedenfalls von innen.
Bloße Behauptung. Jeglicher Beweis, sei er historisch, praktisch oder theoretisch, fehlt.
 
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Und überhaupt: wie kommt Ihr denn dazu, im Angesicht des naturnotwendigen Scheitern der Systeme ausgerechnet mit der Räterepublik ein System zu propagieren, daß in München schon nach vier Wochen und in der Sowjetunion spätestens 1921 mit der Niederschlagung des Kronstädter Matrosenaufstandes auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wurde?

Wenn ich raten sollte - weil Gesell das empfiehlt. Jeder propagiert eben das System, das ihm am besten gefällt. Wobei die Rätedemokratie wohl angesichts der technischen Entwicklung heute eher ein Exot ist.
 
OP
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Das dürfte schon die Lösung sein, entscheidend ist nur wer miteinander redet.
Es glaube ich weniger produktiv wenn gekaufte, korrupte Volksvertreter miteinander reden, das Modell der parlamentarischen Demokratie hat bisher versagt denn die Politik wird von denen gemacht die dafür bezahlen.

Reden muß das Volk, Stichwort Rätedemokratie, Parteien sind überflüssig.

Es gibt wohl kein ideales Regierungssystem.

Mehr direkte Demokratie ist für politisch interessierte Menschen eine interessante Alternative zum reinen Parteiensystem.

Regierende Politiker schätzen es allerdings gar nicht, wenn der wirkliche Souverän gewünschte Entscheidungen nicht durchwinkt und so Grenzen aufzeigt.

Dein (von mir hervorgehobener Text) zielt in zwei Richtungen :cool:

Wir haben als Bürger m.E. heute zunehmend weniger Mitbestimmung. Durch die Technik sind Menschen sogar für die Kriegsführung weitgehend entbehrlich geworden. Als Opfer sind sie lediglich "Kollateralschäden".
Allerdings trägt unser Meinungsaustausch im www natürlich dazu bei, ein noch besseres Profil von uns erstellen zu können.

Jede Internet-Petition z.B. die wir erstellen oder unterzeichnen, macht das Bild klarer, das von uns gezeichnet werden kann und vermittelt manchem ein (trügerisches!?!) Gefühl, etwas beeinflussen zu können. Bei der Anzahl von Petitionen, die im www unterwegs sind, sollte doch - Erfolg vorausgesetzt - einiges anders laufen als es läuft.

Vielleicht bin ich ja zu nüchtern und emotionslos, wenn es um die Einschätzung solcher Dinge geht.....

@ Horatio


Damit kann ich nichts anfangen, Ich erkenne keinen Bezug zu diesem Thread. Würdest du mir diese Anmerkung bitte erklären?
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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...
@ Horatio
Damit kann ich nichts anfangen, Ich erkenne keinen Bezug zu diesem Thread. Würdest du mir diese Anmerkung bitte erklären?
Weil du so nett gefragt hast ...

Matrix, Film. Die blaue Pille lässt einen in die Fiktion der Matrix zurückkehren.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Es gibt wohl kein ideales Regierungssystem.

Mehr direkte Demokratie ist für politisch interessierte Menschen eine interessante Alternative zum reinen Parteiensystem.

Regierende Politiker schätzen es allerdings gar nicht, wenn der wirkliche Souverän gewünschte Entscheidungen nicht durchwinkt und so Grenzen aufzeigt.

Demokratie heißt Herrschaft des Volkes und ein reines Rätesystem kann diesem Anspruch Rechnung tragen, aber eben nur ein Rätesystem, ein Parteiensystem kann das nicht, der Beweis liegt doch vor.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das ist gequirlter Quatsch. Bitte mehr Analyse und weniger Darmwinde.




Bloße Behauptung. Jeglicher Beweis, sei er historisch, praktisch oder theoretisch, fehlt.

In Griechenland wurde eine gewählte Regierung durch eine nicht gewählte ersetzt, in Italien dasselbe, über die Spenden der deutschen Wirtschaft an die Parteien brauchen wir nicht zu diskutieren da weiß inzwischen jeder Sonderschüler was da abgeht.
 
OP
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Demokratie heißt Herrschaft des Volkes und ein reines Rätesystem kann diesem Anspruch Rechnung tragen, aber eben nur ein Rätesystem, ein Parteiensystem kann das nicht, der Beweis liegt doch vor.

stellst du dir das in etwa so vor?

http://www.zum.de/Faecher/G/BW/abbl/weimar/raete.htm

http://www.bpb.de/wissen/6ECFVY


Könnte man es auch kurz und knapp als Diktatur der Mehrheit über Minderheiten bezeichnen?

Sind Minderheitenschutz und Gewaltenteilung keine Errungenschaften für dich ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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