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Holocaustgedenktag zum deutschen Gedenk-Feiertag nachen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll Deutschland einen freien Holocaust Gedanktag einführen?

  • Nein, der bestehende Gedenktag reicht aus

    Stimmen: 9 81,8%
  • Ja, das ist unbedingt ervorderlich.

    Stimmen: 2 18,2%

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Der letzte Woche begangene Holocaustgedenktag ist wieder verstrichen ohne das die meisten Menschen in diesem Land irgendwas davon mitbekommen haben oder irgendwas dabei empfunden haben. Die Politiker feierten ihre Feier und Gedenkstunden, die Rechten und die Nazis ihre entsprechenden Verleugnungs und Hassgefühle.
Der Normalbürger allerdings kriegt davon meist nichts mit, und wenn, dann hat jeder so seine vorgefertigten Reaktionen parat.
Ich schlage einen deutschlandweiten Gedenk-Feiertag an diesem Tage vor, allerdings mit dem Auftrag jeden Bürger eine Pflicht aufzuerlegen, wie zum Beispiel eine Kerze anzünden, oder eine Gedenkstätte aufsuchen. Und/ oder das TV Programm zu unterbrechen, oder man könnte zu einer Zeit landesweit die Krichenglocken und die Sirenen heulen lassen, bei dieser Gelegenheit könnte man ähnliches auch für die Opfer der Komunisten und auch einen Gedenktag für die Opfer unserer Landsleute einführen, wie z.B. den Opfern des Bombenkrieges.
Jowest.
 
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Der letzte Woche begangene Holocaustgedenktag ist wieder verstrichen ohne das die meisten Menschen in diesem Land irgendwas davon mitbekommen haben oder irgendwas dabei empfunden haben. Die Politiker feierten ihre Feier und Gedenkstunden, die Rechten und die Nazis ihre entsprechenden Verleugnungs und Hassgefühle.
Der Normalbürger allerdings kriegt davon meist nichts mit, und wenn, dann hat jeder so seine vorgefertigten Reaktionen parat.
Ich schlage einen deutschlandweiten Gedenk-Feiertag an diesem Tage vor, allerdings mit dem Auftrag jeden Bürger eine Pflicht aufzuerlegen, wie zum Beispiel eine Kerze anzünden, oder eine Gedenkstätte aufsuchen. Und/ oder das TV Programm zu unterbrechen, oder man könnte zu einer Zeit landesweit die Krichenglocken und die Sirenen heulen lassen, bei dieser Gelegenheit könnte man ähnliches auch für die Opfer der Komunisten und auch einen Gedenktag für die Opfer unserer Landsleute einführen, wie z.B. den Opfern des Bombenkrieges.
Jowest.

Ja! Könnte man machen!
Die Frage ist nur, "warum"!?
Bist Du sicher, dass es für ein "sich Besinnen" bzw. öffentlich Gedenken Sinn macht, ein dazu entsprechendes Bewusstsein zu erzwingen?
Würde dies nicht eher das Gegenteil hervorrufen?
Und, was hast Du denn an diesem besonderen Tage gemacht?
Hast Du innegehalten, und warst Dir Deiner Verantwortung kommenden Generationen gegenüber bewusst und hast Dir selbst ganz stark versprochen, dass so etwas nie,nie,nie mehr geschehen darf?

Mehr Geld in Bildung, dann kann man sich so ziemlich jeden Gedenktag sparen!
 
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Staatlich verordnetes Gedenken? Ist das dein jetzt Ernst? :rolleyes2:

Mein Urgroßvater war Jude und wurde in Auschwitz ermordet, deswegen breche ich aber nicht einmal im Jahr in Tränen aus und betrauere seinen Tod. Ich kann lediglich hoffen, dass seine Mörder damals ihre gerechte Strafe erhalten haben. Da endet aber auch schon mein Bezug zu diesem Mann, der ja schon an die 50 Jahre tot war als ich geboren wurde.

Einige meiner Vorfahren haben im 2. WK ihr Leben verloren und so tragisch ihre Tode auch waren, es ist einfach zu lange her für mich. Außer von Fotos, alten Briefen (die meine Großeltern aufbewahrt haben) und Erzählungen kenne ich diese Menschen auch nicht. Natürlich halte ich sie in Erinnerung, aber das ist Privatsache und dafür braucht es keinen verpflichtenden Gedenktag. Auch meine Großmutter, die alles selbst miterlebt hat, hat schon seit Ewigkeiten mit dem Kapitel abgeschlossen.
 
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Ja! Könnte man machen!
Die Frage ist nur, "warum"!?
Bist Du sicher, dass es für ein "sich Besinnen" bzw. öffentlich Gedenken Sinn macht, ein dazu entsprechendes Bewusstsein zu erzwingen?
Würde dies nicht eher das Gegenteil hervorrufen?
Und, was hast Du denn an diesem besonderen Tage gemacht?
Hast Du innegehalten, und warst Dir Deiner Verantwortung kommenden Generationen gegenüber bewusst und hast Dir selbst ganz stark versprochen, dass so etwas nie,nie,nie mehr geschehen darf?

Mehr Geld in Bildung, dann kann man sich so ziemlich jeden Gedenktag sparen!

Ich hab die israelische Flagge gehisst, jowest
 
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Orthodoxe Juden zum Holocaustgedenktag in Berlin:
http://www.youtube.com/watch?v=hbvDJlD059A

Die Nazis waren schon ein schlimmes Pack, haben unsere Heimat gleichgeschaltet das Indigenat entmachtet, daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Zionisten machen genau das gleiche in Israel, und schimpfen sich auch noch Juden zu sein.

Die Nazis haben damals den Zionisten zugespielt (die Balfour Deklaration mußte ja belebt werden, da keiner freiwillig nach Palästina wollte), nicht alle Juden kamen in die Konzentrationslager da wurde fein aussortiert, die Reichen gegen die sich Adolf H. eigentlich erheben wollte das Finanzjudentum, die wurden komischer Weise ausser Landes geschafft mit dem Ziel sie in Israel anzusiedeln.
Die Juden die den zionistischen Plan nicht folgen wollten sind meist in die USA übergesiedelt.

War der Faschist Adolf H. also selber ein Zionist, mindestens war er aber ein Handlanger der City of London.


Die Frage ist, wer treibt diese ewige Holocaustkeule voran? Die Juden oder die Zionisten?
 
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Ich hab die israelische Flagge gehisst, jowest

Um den Holocaustopfern zu gedenken, oder den Palästinensern, die von den Israelis ermordet und vertrieben wurden? Ein Zustand der schon bald 70 jahre anhält .

Nein, so einen Feiertag und einen neuen Zwang brauchen wir nicht. Die Antisemitenkeule,die uns ständig um die Ohren gehauen wird reicht völlig aus.
 
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Interessante Frage ob Hitler Zionist war, das würde zumindest einiges Erklären. Aber etwas utopisch ist diese Vorstellung schon und warscheinlich nicht mehr beweisbar.

Wer das Gedenken am Holocaust vorantreibt?

Ich glaube die Deutschen sind hier der treibende Keil.
Jowest.
 
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Staatlich verordnetes Gedenken? Ist das dein jetzt Ernst? :rolleyes2:

Mein Urgroßvater war Jude und wurde in Auschwitz ermordet, deswegen breche ich aber nicht einmal im Jahr in Tränen aus und betrauere seinen Tod. Ich kann lediglich hoffen, dass seine Mörder damals ihre gerechte Strafe erhalten haben. Da endet aber auch schon mein Bezug zu diesem Mann, der ja schon an die 50 Jahre tot war als ich geboren wurde.

Einige meiner Vorfahren haben im 2. WK ihr Leben verloren und so tragisch ihre Tode auch waren, es ist einfach zu lange her für mich. Außer von Fotos, alten Briefen (die meine Großeltern aufbewahrt haben) und Erzählungen kenne ich diese Menschen auch nicht. Natürlich halte ich sie in Erinnerung, aber das ist Privatsache und dafür braucht es keinen verpflichtenden Gedenktag. Auch meine Großmutter, die alles selbst miterlebt hat, hat schon seit Ewigkeiten mit dem Kapitel abgeschlossen.




Es geht um die Entwicklung des Staates und seines Volkes. Die Erinnerungskultur ist zum einen sehr persönlich, wie bei Dir, zum andern steht die Bundesrepublik auf dieses Fundament, neben der Westbindung oder die Aussöhnung mit Frankreich, uva., ist die Trauer und Erinerungskuktur Bestandteil des Nachkriegsdeutschland.'Es geht auch darum nach Ende de rBonner Republik auch in der Berliner Republik solche fundamentalen Einstellungen und Grundsätze fortzusetzen, einzustellen, zu erneuern und oder weiter zu entwickeln.'Diese Entscheidung obliegt nicht mehr alleine dem Staat, das Volk ist gefragt. Jowest.
 
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Die Zionistenflagge an der viel Blut und tödlicher Rassismus klebt?

Uwe

An andere Flaggen klebt noch mehr. Ja ich habe diese Flagge gehisst und nächstes Jahr wieder, wie zu allen hohen jüdischen Festen auch. Ich hisse auch die Kirchen Flagge zu Ostern oder Weihnachten, oder die EUFlagge zu Erreignissen der Union oder die heimatliche Frankenflagge zu entsprechnden Ereignissen, aber niemals die Bayrnflagge, als Franke wäre das einem Verrat gleich kommend.

Ich hisse also die Flagge die ich für notwendig erwachte, jowest.
 

Uwe O.

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An andere Flaggen klebt noch mehr. Ja ich habe diese Flagge gehisst und nächstes Jahr wieder, wie zu allen hohen jüdischen Festen auch. Ich hisse auch die Kirchen Flagge zu Ostern oder Weihnachten, oder die EUFlagge zu Erreignissen der Union oder die heimatliche Frankenflagge zu entsprechnden Ereignissen, aber niemals die Bayrnflagge, als Franke wäre das einem Verrat gleich kommend.

Ich hisse also die Flagge die ich für notwendig erwachte, jowest.

Tu das.
Wobei ich jetzt nicht erkennen kann, was eine staatliche Flagge mit einem jüdischen Feiertag zu tun haben sollte.

Welche Kirchenflaggen hisst Du zu Ostern? Evangelische (Du wohnst in Franken)? Gibt es die?

Uwe
 
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Tu das.
Wobei ich jetzt nicht erkennen kann, was eine staatliche Flagge mit einem jüdischen Feiertag zu tun haben sollte.

Welche Kirchenflaggen hisst Du zu Ostern? Evangelische (Du wohnst in Franken)? Gibt es die?

Uwe

Aber freilich leben in Franken auch katholische Christen, zwischen Bamberg und Würzburg viele sogar, die katholische wie aber auch die evangelische Kirche haben ihre Flaggen.
Die israelische hisse ich als Ersatz für die Religion, weil ich niergenswo eine religiös geprägte jüdische Flagge kaufen kann, gruss jowest.
 
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Es geht um die Entwicklung des Staates und seines Volkes. Die Erinnerungskultur ist zum einen sehr persönlich, wie bei Dir, zum andern steht die Bundesrepublik auf dieses Fundament, neben der Westbindung oder die Aussöhnung mit Frankreich, uva., ist die Trauer und Erinerungskuktur Bestandteil des Nachkriegsdeutschland.'Es geht auch darum nach Ende de rBonner Republik auch in der Berliner Republik solche fundamentalen Einstellungen und Grundsätze fortzusetzen, einzustellen, zu erneuern und oder weiter zu entwickeln.'Diese Entscheidung obliegt nicht mehr alleine dem Staat, das Volk ist gefragt. Jowest.

Na, frage das Volk lieber nicht. Möchte nicht wissen was dabei heraus kommen würde,wenn jeder durch die Wahlkabine müßte,und so abgestimmt werden würde.
 

Spökes

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Aber freilich leben in Franken auch katholische Christen, zwischen Bamberg und Würzburg viele sogar, die katholische wie aber auch die evangelische Kirche haben ihre Flaggen.
Die israelische hisse ich als Ersatz für die Religion, weil ich niergenswo eine religiös geprägte jüdische Flagge kaufen kann, gruss jowest.
Aber die israelische Flagge mit Juden in Verbindung zu bringen wird doch als antisemitisch angesehen! Bist Du Antisemit?
 
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Aber freilich leben in Franken auch katholische Christen, zwischen Bamberg und Würzburg viele sogar, die katholische wie aber auch die evangelische Kirche haben ihre Flaggen.
Die israelische hisse ich als Ersatz für die Religion, weil ich niergenswo eine religiös geprägte jüdische Flagge kaufen kann, gruss jowest.

Unterfranken, da fällt mir aber ein Stein vom Herzen.
 
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Warum wird das hier überhaupt diskutiert? Einen Feiertag und Gedenken zu erzwingen macht keinen Sinn.
Wir werden in der Schule immer nur mit Nationalsozialismus und Holocaust zugebombt, da könnte ich eine Menge Beispiele nennen. Und ja, dank Deutschland Vergangenheit haben wir bestimmte Pflichten, das sowas nicht wieder vorkommt. Aber das haben andere Länder auch, da diese Fehler gemacht haben. Und Keine Intention anderer Länder gegenüber Deutschlands war es, die Juden aus ihrerer Misere zu befreien. Und wo bleibt dann unsere "Verantwortung" zu den Verbrechen von dem Geschwür USA?

Achja, noch eine Frage weil ich es selber nicht weiß;

Gibt es eigentlich Gedenktage für die Opfer der SU, Japan, oder Amerika? Und vielen anderen Ländern auch?
 
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Darf ich das so verstehen, daß auch hier die anderen schuld sind: hätten ja Deutschland an seinen Verbrechen hindern können?

So wie Du es schreibst ist es Hetze, wie alles was von Dir kommt Snufi , die anderen Länder hätten aber durchaus etwas unternehmen können.
 
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Wenn ein Verbrechen geschieht, sind auch die Täter, die daneben stehen und zu gucken.

Naja, zumindest hätten die Alliierten Schienenwege in die KZ bombadiern können. Die Hauptschuld verbleibt dennoch fast vollständig bei der damaligen Reichsregierung, der SS und den Deutschen von damals.
Jowest.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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