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Ich lese derzeit in zwei hochinteressanten Büchern:
" Die Unfähigkeit zu Trauern" von Alexander und Margarete Mitscherlich, und
" Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur" von Aleida Assmann.
Mir wird klar, das nach weg sterben der letzten Zeitzeugen die Kultur der Erinnerung der Nazizeit verblasst, und das unserre Poitiker meist nur aus politischen Gründen erinnern.
Unsere Generation, sowie auch die jüngeren Generationen, müssen daher unseren eigenen ehrlichen und anständigen Weg finden unsere immer weiter in der Vergangenheit
zurückliegenden Ereignisse gebührend zu behandeln und eine Kultur der Trauer und der Trauerarbeit fortzusetzen.
Wie könnte diese Trauer Kultur aussehen, unsere eigene Art damit um zu gehen?
Wie können weit nach dem Krieg geborene so was wie Trauer über unsere eigene , sowie aber auch vor allem über die Opfer deutscher Politik der Kriegszeit empfinden?
Jowest.
" Die Unfähigkeit zu Trauern" von Alexander und Margarete Mitscherlich, und
" Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur" von Aleida Assmann.
Mir wird klar, das nach weg sterben der letzten Zeitzeugen die Kultur der Erinnerung der Nazizeit verblasst, und das unserre Poitiker meist nur aus politischen Gründen erinnern.
Unsere Generation, sowie auch die jüngeren Generationen, müssen daher unseren eigenen ehrlichen und anständigen Weg finden unsere immer weiter in der Vergangenheit
zurückliegenden Ereignisse gebührend zu behandeln und eine Kultur der Trauer und der Trauerarbeit fortzusetzen.
Wie könnte diese Trauer Kultur aussehen, unsere eigene Art damit um zu gehen?
Wie können weit nach dem Krieg geborene so was wie Trauer über unsere eigene , sowie aber auch vor allem über die Opfer deutscher Politik der Kriegszeit empfinden?
Jowest.