Nicht daß Honduras mit seinen paar Peoples eine große Rolle spielen würde in Lateinamerika, aber schon der Putsch des reichen Stückes Scheiße Micheletti rechtfertigte für mich einen satten Counterstrike, wo Feuer mit Feuer bekämpft wird. Und daß dieser bakteriell verseuchte Kohlenstoffhaufen, der sich noch Mensch zu nennen wagt, da jetzt in seiner fetten Villa sitzt und seinen egomanischen Willen durchfaschistisiert bekommen hat, ist einfach unerträglich, und es bräuchte vielleicht bloß einen...Langrohrhasen, um dieses Unrecht wieder ein wenig gutmachen zu können... ;-) Damit sich diese von re-gierenden Verbrechern "legalisierten" Kapitalverbrechen nicht auszahlen. Gilt übrigens nicht nur für Honduras; in Texas sitzt z.B. auch noch ein behandlungswürdiges Arschloch und bei Gazprom. ;-) Hier bräuchte es einen gerechten Punisher, der sich um wahre Verbrecher kümmert - um Systemtäter und nicht -opfer.
Zu recht wurde Honduras' faschistisches Wirtschaftsbonzen- und Militärregime kolumbianischer Gangart nach dem Putsch erst einmal weitgehend isoliert, von der FDP vielleicht abgesehen (einmal mehr zeigten die "Freiheitlichen" weltweit ihr wahres totalitäres, wirtschaftsfaschistisches und sozialadarwinistisches Antlitz), aber das war bloß oberflächliches Theater, wie sich leider bald herausstellte, denn viel zu schnell knickte man wieder ein und ließ sich von einer demokratischen Maskerade täuschen - vermutlich sehr willig. Denn es durfte ja nicht einmal Presidente Zelaya wieder zur Wahl antreten, so daß das Volk entschieden hätte (wenn die Wahl denn mit rechten Dingen zugegangen wäre), sondern es wurden Micheletti und ähnlichem Bonzenrotz genehme Hampelmänner aufgestellt. Und nun stellt sich auch noch heraus, daß die gesamte Wahl jetzt wohl erwartungsgemäß eine manipulierte Farce ist, wie etwa in Südkorea. Wo "natürlich" auch der wirtschaftslobbyistische Soziopath und nicht der soziale Volksfreund "gewann". Wobei natürlich viele Völker mehrheitlich einfach zu dämlich sind, die Manipulationen der verschlagenen Obrigkeit zu durchschauen, und eine zu große Leidensfähigkeit an den Tag legen. Mit den Wahlen und der "Demokratie" ist das ja irgendwo in so ziemlich jedem Land dieser mehr oder weniger getarnten Diktatur der reichen Minderheit, derer manipulierenden Medien und Marionetten sowie ihrer Witschaftsmafia eine Farce. Aber in solch totalitären Neoliberalfaschosystemen ist es eben noch platter und offensichtlicher. Da sieht man einfach, wie gut totalitärer Faschismus und wirtschaftsliberaler Kapitalismus sich verstehen. Fällt die demokratische Maske und reichen die Manipulationen nicht mehr aus, dann wird eben desillusionierend die Keule rausgeholt. Und entsprechend sollte man dagegen vorgehen und der Gerechtigkeit notfalls mit außerparlamentarischen Optionen zur Umsetzung verhelfen, wenn es denn anders ganz offensichtlich nicht geht...
Liberate Honduras, get rid of the (neo)liberals! ;-D