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20. Januar

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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BinOnline

Am 20. Januar übergibt George W. Bush das Präsidentenamt an seinem Nachfolger.
Im Sinne der Globalisierung fordere ich die Völker dieser Welt auf,

den 20. Januar zu einem Feiertag zu erklären.

Der Feiertag sollte besinnlich und demütig gefeiert werden.
 
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Turandot

Ich finde, es gibt nix zu feiern. Warren Buffet wird womöglich Finanzminister :giggle: Ach, man könnte so viel aufzählen ...
 
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Turandot

Nichts, was nach Bush kommt, kann schlechter sein, als der jetzige Zustand.

Doch, natürlich! Wie wär's mit Kriegsrecht, Notstand, Wirtschaftsdepression usw.

Joe Biden hat kürzlich prophezeit, dass die Obama-Regierung in einem Jahr verhasst sein wird wegen extremen Maßnahmen in Reaktion auf eine menschenverursachte Katastrophe. Naja. Freu mich nicht geradezu drauf.
 
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Nichts, was nach Bush kommt, kann schlechter sein, als der jetzige Zustand.

Alles was nach Bush kommt, wird nur eine Fortführung der derzeitigen Politik sein. Obama ist eine Mogelpackung, eine Illusion.

Die Hintermänner sind immer noch die gleichen, dass ist seit 100 Jahren so.
 
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Es sind sehr viele positive Veränderungen von Nöten, eine davon wäre es Entscheidungen so zu treffen, dass die Weltgemeinschaft sich positiv entwickeln kann anstatt in Grenzen zu denken, die es in den allermeisten Fällen reel nicht gibt. Was für positive Veränderungen zu erwarten sind, das warte ich lieber ab, wenn ich etwas davon merke. Ich bin mir sicher, dass es einige wenige geben wird.

Jedoch bevor die Menschheit aufwacht, kann sie noch mehr solche mentale Unterstützungen brauchen und auch: muss sie sich an das wiederentdeckte Selbstbewusstsein vielleicht erst ein wenig gewöhnen, und lernen den erworbenen Mut richtig anzuwenden, das ihr mit der (wahrscheinlichen) Ernennung eines Schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten zuteil werden wird.


An der Ernennung habe ich allerdings keinen Zweifel. Schon gibt es wiederZweifel, dass er allerdings das Amt überleben wird. Daher hoffe ich dass es vorrangig möglich sein wird für ihn persönlich größten Nutzen aus seinem Amt zu gewinnen und ein glückliches und langes Leben zu erleben. Besonders, weil glückliche und gelassene Menschen auch die größere Selbstbeherrschung und Weisheit entwickeln können und dadurch auch ihre Umgebung beglücken und darum wiederum noch glücklicher sein können.


Das ist mit dem Glück ja fast so ähnlich wie mit der ersten Million, der Anfang ist immer mit dem meisten Mut verbunden, daraufhin weiter anzusammeln ist einfach, doch es zu halten ist weitaus schwerer.
 
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BinOnline

Vielleicht bin ich zu optimistisch :)
In den heute - Nachrichten interviewten sie einen älteren Herrn aus Florida, mit der Frage:
Wer ist der bessere Kandidat?
Seine Antwort:
Die Frage müsste lauten, wer von den beiden richtet weniger Unheil an

Der alte Knabe wird wohl richtig liegen.
 
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Nichts, was nach Bush kommt, kann schlechter sein, als der jetzige Zustand.
Bitte??? Hussein Os..(b)ama ist ja wohl schon schlimmer, denn der Bush war immerhin eines: Ehrlich!!! Er machte die Politik von Bush und stand dazu...Obama macht-zielorientiert betrachtet- auch die Politik von Bush, aber er streitet dieses ab. :mad:


Wen wollen die Eigentümer der sogenannten "USA" mit dem Uncle Hussein Osama* eigentlich verarschen!? Die Araber? Die Schwarzen in den USA? Die Schwarzafrikaner??

Noch am ehesten die dummen, verwestlichten Europäer, und viele werden leider drauf hereinfallen!! :mad: Doch in Bezug auf Moslems, Araber und Schwarzafrikaner werden sich die US-Globalstrategen wohl mal wieder verschätzen, denn diese wissen, was von den sog. USA zu halten ist, egal, welchen reichen Politclown sich deren Eigentümer nun gerade ausgesucht haben, um ihre Profitinteressen durchzusetzen! :(:(


*dieses mögliche Wortspiel wird wohl ein Grund gewesen sein, um ihm zum Präsidenten zu bestimmen...
 
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Turandot

Die Frage müsste lauten, wer von den beiden richtet weniger Unheil an


Ja, ja, das ist doch schon lange so, dass man immer nur zwischen zwei Übeln wählen darf und dann soll man sich das möglichst Kleinere aussuchen. In Wirklichkeit gibt es einfach keine Demokratien.
 
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Alles was nach Bush kommt, wird nur eine Fortführung der derzeitigen Politik sein. Obama ist eine Mogelpackung, eine Illusion.

Die Hintermänner sind immer noch die gleichen, dass ist seit 100 Jahren so.

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Ja, ja, das ist doch schon lange so, dass man immer nur zwischen zwei Übeln wählen darf und dann soll man sich das möglichst Kleinere aussuchen. In Wirklichkeit gibt es einfach keine Demokratien.

Ja solange sich die Menschen einbilden, dass Politiker schon wissen was sie tun. man muss lernen dass keiner über dem anderen steht, auch nicht wenn er "Rang und Namen" hat. Es gibt keinen Menschen, der über einem anderen steht. Selbst der dümmste Bürger hat manchmal mehr Verstand als der korrupte Politiker, der nur nach seinem Vorteil sucht. Jeder hat Verantwortung und jeder ist zu einem Teil (Seinem Teil) mitverantwortlich.
 
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Quizzfrage:

“The problems will always be there and there’s going to be a crisis which will come along on the 21st, 22nd of January that we don’t even know about right now.” Powell told Meet the Press."

http://www.thejerusalemgiftshop.com/israelnews/politics/80-political/335-warnings-from-world-leaders-all-within-72-hours-.html


Was wird es wohl sein, dass den Bundeswehreinsatz im Innern so wichtig macht? Was wird Präsident Obama schon ab dem ersten Tag tun (müssen) oder antworten, was die Massen so missmutig macht? Wie kommt KOuchen darauf, es mit NY-911 zu vergleichen? Tausend Fragen stapeln sich in mir...
 
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Selbst der dümmste Bürger hat manchmal mehr Verstand als der korrupte Politiker, der nur nach seinem Vorteil sucht.

Dumme Menschen wählen nicht und Politiker wissen das besser als die Bildungszeitung. Dumme Menschen in der Politik gibt es nicht: Alle sind klüger aus der klügste, wahlberechtigte Mensch in Deutschland.

Deutsche schweigen so lange, wie sie Essen und eine Flasche Bíer haben. Andernfalls wählen sie die NPD und kommen vom Regen in die Traufe.
 
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BinOnline

Dumme Menschen wählen nicht und Politiker wissen das besser als die Bildungszeitung. Dumme Menschen in der Politik gibt es nicht: Alle sind klüger aus der klügste, wahlberechtigte Mensch in Deutschland.

Deutsche schweigen so lange, wie sie Essen und eine Flasche Bíer haben. Andernfalls wählen sie die NPD und kommen vom Regen in die Traufe.

Stimmt eigentlich.
Während der Legislaturperiode hält der Gewählte die Wähler für dumm und bei den Wahlen beweisen die Wähler,
dass sie dumm sind.
 

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