Einfach mal anschauen (hören), nachdenken und dann mal drüber Reden.
Sehr Empfehlenswert
https://www.youtube.com/watch?v=rwUQrc1QZ2o
Habe "KenFM über Konsequenzen" bis dorthin zugehört:
Was ist in diesem Land eigentlich los? Daß es nicht zu massiven Protesten kommt, wenn offensichtlich ist, daß die Chefposten in diesem Land von Menschen besetzt werden, die ein ernsthaftes, geistiges Problem haben. Immer mehr Ressorts werden von Irren geleitet, die stark an die Film-Figur Dr. Seltsam erinnern. Wann geht dem Otto Normalbürger eigentlich ein kollektives Licht auf, wer ihn hier, und vor allem wohin legt?
Das Ding schließt mit einem Appell, uns aus der Zwangsumarmung der Amis zu befreien: Wir können es besser …
Wir könnten vieles besser, aber nicht, wenn wir glauben, wir könnten uns mit unserem Schmalspurhirn überall einmischen, unsere Nase in Vorgänge stecken, die anderen mit viel Sachverstand, Risiko und Verantwortung unglaublich viel Leistung abverlangen und nicht selten den Schlaf rauben. Die wenigsten, die ich näher kennengelernt habe in den oberen Regionen unserer Machthierarchien, waren irre oder hatten ein geistiges Problem.
Ständig an Ohnmacht-Enkropesis zu leiden, finde ich irre und sehr behindert. Ich erlebe seit vielen Jahren immerwieder, daß Leute, die das fitteste Wissen nutzen könnten, um sich zu entlasten und mächtigen Unrechtlern eins auf den Deckel zu geben, einknicken. Die Menschenwelt besteht aus Maulhelden. Erfolgreiche müssen sich fast schon dagegen wehren, zu schnell nach oben gemeckert zu werden. Das sind doch auch nur Menschen.
Ich halte nichts davon, die Füße Mächtiger von weitem zu kitzeln, die wir oft ja nicht mal erreichen.
Was wir erreichen ist, daß wir uns gegenseitig in unserem Ohnmachtsbewußtsein trösten und stärken. Defakto ist das Meiste, was Weltverbesserer tun im heeren Glauben, sich für eine bessere Welt zu engagieren, ziemlich kontraproduktiv. Nur ein bißchen Küchenpsychologie, und man könnte zumindest die Zeit sinnvoller verwenden, in der wir uns über andere beklagen.